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hptmumm
- Registriert
- 19.02.2012
- Beiträge
- 70
- Ort
- Ruhrgebiet
Hallo zusammen,
auf der Suche nach einer Antwort wende ich mich mal an Euch, da meine bisherige „Forschung“ eher verwirrend ist.
Der Raum ist ca. 22qm groß. Die Decke ist aus Beton. Lediglich ein Stromkabel ist an der Decke verlegt (Raumbeleuchtung). Zwei Fenster an unterschiedlichen Wänden. Der Raum wird als Waschküche (2 Maschinen und Wäscheleinen zum Trocknen) und Heizungskeller (Gaszentralheizung für 2 Wohnungen) genutzt.
Die Idee ist, diese Decke zu dämmen, damit es in der darüber liegenden Wohnküche nicht so Fußkalt ist. Eine grundsätzliche Energieersparnis wäre natürlich auch ganz nett.
Einschlägige Seiten behaupten, „ja, ganz toll, auf jeden Fall machen.“ Nur sind das genau die Leute, die mir das ganze Zeug dann auch empfehlen bzw. gleich verkaufen. Das weckt mein Misstrauen.
Etwas kritischere Seiten winken eher ab, warnen vor Schimmelbildung und nicht aufgehenden Kosten/Nutzen Rechnungen.
Dabei geht es aber meist in beiden Fällen um unbeheizte Kellerräume.
In meinem konkreten Fall geht es aber um einen schwach beheizten Feuchtraum.
Wie schätzt Ihr den Fall ein? Eher lassen weil es nichts bringt und eventuell die Bausubstanz schädigt.
Oder klar, alles kein Problem, nur die richtige Vorgehensweise muss beachtet werden. Was wäre dann die richtige Vorgehensweise?
Die Fragen kommen mir deswegen hoch, äh auf, weil bei mir Bekannten nach einer aufwändigen „Styropordämmorgie“ an Fassaden und Kellerräumen durch Fachleute, sich nach einiger Zeit Schimmelbefall eingestellt hat.
Danke und Grüße
Roby
auf der Suche nach einer Antwort wende ich mich mal an Euch, da meine bisherige „Forschung“ eher verwirrend ist.
Der Raum ist ca. 22qm groß. Die Decke ist aus Beton. Lediglich ein Stromkabel ist an der Decke verlegt (Raumbeleuchtung). Zwei Fenster an unterschiedlichen Wänden. Der Raum wird als Waschküche (2 Maschinen und Wäscheleinen zum Trocknen) und Heizungskeller (Gaszentralheizung für 2 Wohnungen) genutzt.
Die Idee ist, diese Decke zu dämmen, damit es in der darüber liegenden Wohnküche nicht so Fußkalt ist. Eine grundsätzliche Energieersparnis wäre natürlich auch ganz nett.
Einschlägige Seiten behaupten, „ja, ganz toll, auf jeden Fall machen.“ Nur sind das genau die Leute, die mir das ganze Zeug dann auch empfehlen bzw. gleich verkaufen. Das weckt mein Misstrauen.
Etwas kritischere Seiten winken eher ab, warnen vor Schimmelbildung und nicht aufgehenden Kosten/Nutzen Rechnungen.
Dabei geht es aber meist in beiden Fällen um unbeheizte Kellerräume.
In meinem konkreten Fall geht es aber um einen schwach beheizten Feuchtraum.
Wie schätzt Ihr den Fall ein? Eher lassen weil es nichts bringt und eventuell die Bausubstanz schädigt.
Oder klar, alles kein Problem, nur die richtige Vorgehensweise muss beachtet werden. Was wäre dann die richtige Vorgehensweise?
Die Fragen kommen mir deswegen hoch, äh auf, weil bei mir Bekannten nach einer aufwändigen „Styropordämmorgie“ an Fassaden und Kellerräumen durch Fachleute, sich nach einiger Zeit Schimmelbefall eingestellt hat.
Danke und Grüße
Roby