No Name Werkstatt Schubladenschrank

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Dietbert

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Hallo zusammen,

ich habe mal eine ungewöhnliche Frage, die mich beschäftigt. Ich habe mir im Zuge der komplett neuen Ausstattung meiner kleinen Werkstatt einen NoName Schubladenschrank bestellt. (Lista war mit doch zu teuer und die anderen gängigen Marken waren entweder auch zu teuer oder hatten sehr lange Lieferzeiten). Klar ein gewisses Risiko aber bisher bin ich angenehm überrascht. Der Schrank war sehr gut verpackt, auf jeden Fall besser als Bisley, die wir selbst im Programm haben. Keinerlei Lackfehler oder Ähnliches, die Schubladen rollen geschmeidig und rasten satt ein.

Folgende Charakteristika oder Auffälligkeiten:

Blechstärke 0,8 mm
800 x 723 mm bei 580 mm Tiefe
Gewicht: 94,8 kg (was bei den geringen Maßen deutlich höher als bei anderen NoName ist)
Keine Auszugssperre
85% Auszug
Metalltrennwände verstellbar und verschraubbar waren schon enthalten
Jeweils links und rechts ein Loch (Möglicherweise wo sonst ein Logo ist).
Das Ding ist in Tschechien gebaut.

Mich würde interessieren, ob da eine andere Marke oder Pseudomarke dahinter steckt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Dinger nur für einen Versender gebaut werden.

Vielleicht hat ja jemand eine Idee ??

Habe leider nur ein Foto im Büro mit.
 

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Nett! Könntest Du eine Bezugsquelle für den Schrank angeben?
 
Ich wusste nicht, dass ich das hier darf.

https://www.b2bpartner.de/

Bisher habe ich nichts zu meckern. Die haben mir sofort alle Fragen zu den Schränken beantwortet, per Chat. Bisher habe ich eine höhenverstellbare Werkbank und 2 Schränke bestellt, alles einwandfrei. Nicht ein Kratzer an der Ware, die Unterteilungen aus Metall waren schon komplett dabei.

Sind schon recht massiv, bei gleichen Maßen wiegen beispielswiese die Pavoy (gleiche Preislage) rund 20% weniger und die Blechstärke konnte mir Jungheinrich gar nicht sagen (bisher). Genauso die Eigenmarke von Contorion. Die Pulverbeschichtung ist wirklich gut, keine Lackfehler und ich habe hinten einfach mal eine Zange dran geworfen, platz nichts ab.

Ich habe mich aber jetzt auch nicht so extrem intensiv wie sonst mit dem Kauf beschäftigt, wichtig war mir die Lieferzeit, war in 2 Tagen da. Möglich, dass es irgendwo günstigere und bessere Schränke gibt, möglich dass die morgen auseinanderfallen, glaube ich aber nicht, ich vekaufe selbst Bisley, CP, Gürkan und verstehe auch ein wenig davon. Natürlich nicht mit Lista zu vergleichen. In Richtung Bott kommen sie wohl auch nicht weil keine Kugellager, sondern Rollenführung. Scheint aber alles geschmeidig zu laufen, wenn man bei dem breiten Schrank eine schwere Schublade ganz links oder rechts mit dem Knie zudonnert, dann
hakelt er ein wenig, rollt aber trotzdem zu, das geht natürlich bei Lista noch besser.

Ich weiß, dass die in Ostrava gebaut werden, bin halt neugierig wer dahinter steckt.

Auf dem Foto sind oben links die mitgelieferten Unterteilungen zu sehen.
Die Längsteiler werden geschraubt, die Querteiler werden gesteckt.
 

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Ist ja interessant, kann ich mir im gewerblichen Bereich gut vorstellen, nachher liegt der Azubi unterm Schrank und ist platt. Hat aber definitiv keine Sperre. Spielt bei mir keine Rolle weil die Schränke nicht umkippen können aber im gewerblichen Bereich wohl schon..
 
Ich muss nachher mal prüfen, eine nach der anderen aufziehen kann man, ich bin mir aber nicht sicher ob 2 oder mehrere gleichzeitig.
 
Also bei den Preisen die da aufgerufen werden für so einen Schrank würde ich persöhnlich lieber einen gebrauchten Lidta Schubladenschrank kaufen (sollte bei gutem Zustand vom gebrauchten ca die gleiche Preisklasse sein) und müsste nicht mit schlechten Führungen leben...
 
Schlechte Führungen hat er nicht, wer sagt das ??
 
Dietbert schrieb:
Schlechte Führungen hat er nicht, wer sagt das ??

"In Richtung Bott kommen sie wohl auch nicht weil keine Kugellager, sondern Rollenführung."

Wurde oben erwähnt, was ich an meinem Schubladenschrank super finde ist das man die Schubladen trotz ordentlicher Belastung leicht und fast vollständig rausziehen kann... bei meiner 2. Werkbank sind die Schubladen mit Rollenführung... nach der bisher 2. Reperatur werde ich das wenn ich zeit finde auf Kugelauszugsschienen umbauen macht zumindest wenn man Schwere Handwerkzeuge drin hat einen echten Mehrwert....
 
Ok, das Bessere ist immer der natürliche Feind des Guten aber von schlecht war nicht die Rede. Langzeiterfahrungen liegen, wie gesagt, noch nicht vor. Der Händler hat übrigens auch kugelgelagerte, auch mit Auszugssperre. Für mich ist das so schon der Overkill, fließen halt auch sauber rein, nicht wie "Trulleberg" Bisley oder so.

Mit gebrauchten Lista ist da so eine Sache, meist noch sehr teuer und dann gewerblich genutzt und verhunzt außerdem habe ich die Zeit nicht dafür. Ich bekomme Lista auch zum EK zuzüglich 1 Flasche Schnaps aber frag nicht nach der Lieferzeit und selbst der EK ist noch recht hoch und die Schränke kommen wirklich nackt ohne Schubladenteiler.
 
Wenn's seine muss: :)
https://www.tutti.ch/de/vi/bern/gar...aschinen/schwerlastregal-von-bartels/45492210

Siehe Foto mit dem Kleinkram (Schraubenpackungen), Schublade ist 4 m breit. :)
(Auktionslinks, wird verschwinden, nur als extremes Beispiel. Hersteller ist Bartels https://www.bartels-germany.de , nicht sicher, ob eine eine kundenspezifische Ausführung ist.)

Also auch bei Lista sollte man nicht blindlings kaufen. Die Hobbymarktlinie ist viel zu teuer für das was sie ist (tippe aus irgendwelche gelabelte Importware) und bei den gebrauchten Profi-Linien kann man Glück oder auch Pech haben. Verbogene Führungsteile kann man je nach Bauart kaum reparieren, Kugellagerrollen sind oft nich so einfach auszuwescheln (Meist eingenietet), usw. Occasions-Schränke, usw. sollte man sich ansehen können.

Die Fragen von Dietbert kann man nicht pauschal beantworten. Die meisten, inkl. namhaften, Anbietern von Werkzeugwagen stellen nicht selbst her. Dafür gibt es in Blechbearbeitung spezialisierte Hersteller (z.B. kommen oder zumindest kamen gewisse Modelle von Hazet und Stahlwille aus derselben Küche). Vermute, dass heute vermehrt im Osteuropa und Asien hergestellt wird, und nicht nur in der Billigklasse.

Das Gewicht ist nicht alleinig massgebend: Leichte Bauweise taugt IMO gar nichts bis wenig. Schwere Bauweise alleine ist jedoch noch keine Garantie für Qualität. Grosse Schränke (2-flüglig, so ca. 1.9 - 2 m hoch) sind übrigens in guter Qualität sehr schwer zu finden, auch die aktuellen Lista finde ich recht leicht gebaut, zumindest .Vgl. zu (sehr) alten Ausführungen.
Bei den Profi Werkzeugschubladen hat die Qualität auch bei Lista abgegeben, nur ist sie immer noch einiges besser als die meisten Mitbewerbern. Aber eben, sowas wie 10 Stück FAG oder SKF (und früher auch noch SRO) Kugellager pro Vollauszug-Schublade kann sich kein Hersteller mehr leisten...

Übrigens sind sehr gute Normal- (sprich Teil-) Auszug-Schubladen immer noch robuster als schlechte Vollauszug-Schubladen. Kommt auch hier wieder auf die effektive Bauweise an. Nachteilig ist halt, dass der hintere Teil nicht direkt von oben zugänglich ist. Je grösser die nicht ausziehbare Tiefe ist, desto robuster ist die Schubladenführung (bei sonst genau gleicher Bauart, dies wegen der Hebelwirkung). Insbes. bei biligeren Ausführungen ist oft eine Teilauszugsvariante empfehlsenswerter das sie bei vegleichbarer Qualität einiges preisgünstiger herzustellen ist.

Wichtig ist ebenfalls die Rückhaltung (oder ggf. Verriegelung) in geschlossener Stellung, das sich ansonsten insbes. schwer beladene Schubladen von selbst öffnen können (Korpus ggf. so unterlegen, dass er horizontal liegt oder ganz leicht nach hinten (im mm/m Bereich) geneigt ist).

Auszugsverriegelungen sind auch noch so ein Thema. Fehlfunktion kann da sehr lästig sein. Bei fahrbarem Schubladenblock darauf achten, dass die Auszugssperre auch aktiv ist, wenn man sämtliche Schubladen gleichzeitig öffnet (sonst können sich bei Schwellen oder bereits kleinen Rampen dann trotz Sperre sämtliche Schubladen gleichzeitig öffnen und dann kippt das Ganze).

Über Paris-Dakar-begleitfahrzeugtaugliche Einrichtungen sage ich nichs weiteres. Übrigens findet man z.T. Ex-CH-Armee Werkstatt-Anhängern sowie -Aufbauten, die insgesamt billiger sind als die eingebauten (demontierbaren) Lista-Schubladenschränke, nur sind die Dinger mehrere Tonnen schwer, können zwar als Grundlage für sehr robuste Off-Road-Wohnmobile Aufbauten dienen (idealerweise ab sowas wie MAN KAT 4x4 oder Saurer 6 DM).
 
@Senkblei
Danke für die Erklärungen.

Ich muss mich ein wenig korrigieren.
Der Schrank hat Auszugssperre, @H. Gürth hatte wohl Recht mit seiner Annahme. :top: :top:

Des Weiteren ist das zwar kein Kugellagerauszug aber zumindest sind die Rollen kugelgelagert.

Für mich ist halt auch wichtig, dass der Sckrank ordentlich stabil ist und nicht wie die ganz billigen aus 0,6 mm Blech und dann nur umgelascht und punktgeschweisst. Bei höheren Ansprüchen muss man halt mehr ausgeben aber für 110% ausreichend. 85% Auszug reicht mir völlig. Dafür mit 100 kg belastbar.
 

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Wie gesagt, schwer aufgrund von Bildmaterial zu beurteilen, der Eindruck ist jedoch (visuell) positiv.

Übrigens, die 200 kg, die Lista angibt (ab 75 mm Schubladenfrontronthöhe, Last gleichmässig verteilt) ist onehin theoretisch. Würde selbst niemals so schwer füllen. Bei meinen Werkzeugschubladen sind so max. 40 kg drin, grob geschätzt. Dort wo Stahl-Sortimentskoffer drin sind, sind es ca. 20 kg (1 Koffer). Am schwersten sind die Steckschlüsselkästen.

Z.B. in der spanabhebenden Bearbeitung wird allerdings z.T. recht schwer beladen, das die Werkzeuge recht massiv sind.
 
Dietbert schrieb:
Des Weiteren ist das zwar kein Kugellagerauszug aber zumindest sind die Rollen kugelgelagert.
Ist bei den Liste die ich so kenne auch nicht anders.

Senkblei schrieb:
Übrigens, die 200 kg, die Lista angibt (ab 75 mm Schubladenfrontronthöhe, Last gleichmässig verteilt) ist onehin theoretisch.
Da kommt dann auch fix das Problem dazu das der Boden der Schublade ja nur ein Blech ohne Verstärkungen ist. Ohne eingeschraubte Trennstege hängt der durch.


mfg JAU
 
Tja, 100 kg würde ich da auch nicht in eine Schublade legen, rhein theoretischist eben, man hat halt das Gefühl, dass das alle relativ stabil ist. So, so Lista hat also auch nur kugelgerte Rollen, dafür haben die wirklich sportliche Preise. Wobei es gibt im Systemmöbelbereich auch kugelgeführte Auszüge gibt, das ist der letzte Mist. Der eigentliche Gag von kugelgelogerten Auszügen ist die gleichmäßige Verteilung der Last, der Aufbau ist natürlich komplizierter, gerade wenn es um Vollauszug geht. Da kann schon ein Apotherauszug schon ein paar T€ kosten. Alles High End und wohl eher nichts für die Werkstatt.
 
Da muss man unbedingt darauf achten, dass der Boden durch die Last nicht heruntergedrückt wird, sonst kann's u.U. unangenehme Probleme geben (u.a. auch im Zusammenhang mit der Mehrfachauszugssperre, die verhindert dass man die überbelastete Schublade zusammen (synchron) mit der darunterliegenden Schublade öffnen kann). Die untere Schublade kann dann blockieren. Bei gelochtem Schubladenboden können sich zudem bei schwerer Belastung die unten herausstehenden Schrauben sowie Stifte mit der Front der darunterliegenden Schublade kollidieren.

Sehr niedrige Schubladen mag ich nicht, wenn sich was schräg stellt kann's schnell blockieren. Lieber was Reserve einrechnen, damit erspart man sich das Herumfummeln mit gebogenem Draht, Magnet am Schwanenhals, Haken, usw. und am Ende grift man halt ggf. doch noch zur Inspektions-Kamera um zu sehen was blockiert.

Über Einteilungssysteme äussere ich mich nicht gross... Jedes hat Vor- sowie Nachteile. Bei mir ist ziemlich viel in Sortimentskästen aus Stahl (Stahlgriff und Stahlverschüsse), die kann ich entweder in der göffneten Schublade öffnen oder komplett aus der Schublade nehmen. Nachteilig ist der Platzbedarf, das die Schubladengrundfläche nicht sehr optimal auf die Sortimentskastengrösse abgestimmt ist (habe nur gebrauchte sehr solide Stahlschranksysteme zu Hause, die kosteten einen Bruchteil von neuwertigem China-Hobbymmarktramsch, sind jedoch etwa 2 - 3 mal so schwer).
 
Dietbert schrieb:
Wobei es gibt im Systemmöbelbereich auch kugelgeführte Auszüge gibt, das ist der letzte Mist. Der eigentliche Gag von kugelgelogerten Auszügen ist die gleichmäßige Verteilung der Last, der Aufbau ist natürlich komplizierter, gerade wenn es um Vollauszug geht. Da kann schon ein Apotherauszug schon ein paar T€ kosten. Alles High End und wohl eher nichts für die Werkstatt.
Die Schwerlast-Vollauszugsschienen, die ich kenne sich mit Kugeln oder Rollen ausgestattet, Traglast pro Paar bis mehrere Tonnen (siehe z.B. Rollon).
Die bewähren sich bei korrekter "konservativer" Dimensionierung und einigermasen saubere Umgebung bestens. Allerdings sind die Preise entsprechend hoch.

Tragrollen (SKF; FAG, Schaeffler,...) zusammen mit schweren Profile sind je nach Anwendung billiger, ähnlich wie sie für Hubgerüste eingesetzt werden (siehe z.B. hier: https://www.winkel.de).
 
Hatte noch eine alte Leimholzplatte liegen, zurechtgeschnitten, geschliffen und gewachst, draufgeklebt, völlig übertrieben, ist ja morgen eh verhunzt, aber sieht irgendwie gut aus. :D :D
 

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Kleiner tip wenn man hohe Schubladen braucht: Karteikartenschränke (mittlere höhen) und Hängeregisterschränke (hohe Laden)sind stabil und günstig gebraucht zu bekommen.
 
Siehe ebenfalls hier:
https://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?f=27&t=44724&p=425397
https://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?f=27&t=44724&p=425387

Sehr robuste Büromöbel wurden so bis Mitte/Ende 80er hergestellt. Danach kam die EU (offene Grenzen für Ramsch und billige Arbeitskräfte), die Globalisierung, Shareholder-Profit-Diktat, Delokalisierungen, usw. Hängt alles irgendwie zusammen.

Sehr robuste Hängeregistratur- sowie Karteischubladenkorpusse kann man problemlos für Werkzeug einsetzten, nur werden gar nicht mehr so oft angeboten.

Gewisse überbreite Schubladenblöcke eignen sich gut für die L-Boxx (mag den System-Box Plastikkram ganz und gar nicht, nur kamen gewisse Werkzeuge darin, u.a. Bosch sowie Fein), dort kann man bei geöffneter Schublade den Plastikdeckel aufklappen und zudem bieten Stahlmöbel einen beschränkten Brandschutz falls Akkus brennen würden (sofern sich nichts brennbares in der Nähe des Stahlmöbels befindet).

Aktuelle Werzeugschubladensysteme kann man nicht gut alleinig aufgrund des Preises beurteilen. Gewisse relativ billige no-name Produkte sind ebenso gut wie viel teurere Produktelinien bekannter Hersteller bzw. Händler, nur muss man dann artikelspezifisch beurteilen, nicht herstellerpauschal.
Vermute onehin, da diverse Hersteller (insbes. in Osteuropa sowie Asien) im OEM-Auftrag für zahlreiche Kunden fertigen.
Dem Made in China traue ich noch am ehesten für Elektronik, sofern die Qualität streng kontrolliert wird. Punkto Maschinenbau halte ich allerdings wiederum nicht viel von der China-Fertigung.
 
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