T-Nut Aluprofile Sägen + Bohren (Warnung: Buchfassung)

Diskutiere T-Nut Aluprofile Sägen + Bohren (Warnung: Buchfassung) im Forum Stationäre Maschinen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Moin Moin, für kommende Projekte müssen wir demnächst diverse T-Nut Aluprofile verarbeiten. Dabei muss sicherlich immer mal wieder etwas...
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MaxWe

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Moin Moin,

für kommende Projekte müssen wir demnächst diverse T-Nut Aluprofile verarbeiten. Dabei muss sicherlich immer mal wieder etwas angepasst werden, weshalb das Bestellen der Profile auf Maß/fertig Bearbeitet keine Option ist.
Gemeint sind folgende Art Profile: https://product.item24.de/produkte/produktkatalog/products/konstruktionsprofile-5-1001042368/

Die Profilmaße gehen hierbei von 40x40 bis 240x60 über 60x60, 80x40 usw. und max. Längen von 2,5m.
Die Profile müssen auf Maß gebracht, auf Gehrung gesägt und mit Bohrungen versehen werden können. Hierfür brauchen wir nun also eine passende Säge und eine Standbohrmaschine.

Hierbei handelt es sich nicht um Kundenprojekte, sondern interne, wir sind kein Metall -oder Holzverarbeitender Betrieb (Zumindest ist dies nicht unser Geschäftsfeld). Daher benötigen wir nun nicht direkt irgendwelche hochprofessionellen Industriemaschinen.
Ich würde für die Säge gern bis max. 500€ veranschlagen, für eine Standbohrmaschine vll. nochmal bis 300€.

Bei der Säge bin ich immer noch verzweifelt am abwiegen welche Art es denn nun sein soll.. Eine ("Standard") Kapp-/Gehrungssäge mit Metallblatt, eine Tischkreissäge, Metallkappsäge oder doch eine Bandsäge??

Bei den normalen Kapp -/Gehrungssägen und Tischkreissägen mache ich mir etwas sorgen um die Befestigung des Werkstücks.. Ich selbst bin handwerklich nicht ungeschickt, aber auch kein gelernter Handwerker.. Ich habe also keine Lust auf herumfliegende Werkstücke. Die Bandsäge ist in meinen Augen die wohl sicherste Variante, aber leider scheinbar auch die langsamste und vielleicht etwas zu Viel für unsere Zwecke? Schließlich planen wir nicht damit Vollmetall zu bearbeiten.. Auf Schmierung würde ich allgemein aber gerne verzichten und die Sauerei auf ein Minimum reduzieren, daher der Gedanke hin zur Metallkappsäge.

Beispiele woran ich bisher bezüglich Sägen gedacht habe:
Metallkappsäge: https://www.hbm-machines.com/de/p/hbm-metallkappsage-drycutter-deluxe
Bandsäge: https://www.hbm-machines.com/de/p/hbm-125-professionelle-tragbare-und-variable-metallbandsage
Bandsäge Stand: https://www.hbm-machines.com/de/p/metallbandsage-hbm-128
Kapp-/Gehrung: https://www.contorion.de/p/dewalt-paneelsaege-216-mm-1800-watt-dws777-qs-68350847 (GGf. die Größere 778)

Bei Tischkreissägen stört mich die Handhabung des Werkstücks etwas.. Bei 2,5m länge des Profils ist es doch ziemlich nervig dieses quer durch den Raum legen zu müssen um es auf Gehrung zu bringen.. Hier ist fraglich ob die Gehrung durch das anwinkeln des Sägeblatts bei den günstigeren Geräten noch genau genug ist?

Wie ihr seht brauche ich unbedingt eure Hilfe bei der Entscheidungsfindung :kp:

Bezüglich der Standbohrmaschine tendiere ich eher zu einer günstigeren Variante ala https://www.bauhaus.info/tischbohrmaschinen/scheppach-tischbohrmaschine-dp-60/p/27455566
Lieber würde ich etwas mehr in die Säge investieren. Eine Bohr/Fräskombi wäre natürlich ein Traum, allerdings glaube ich nicht, dass wir die Fräsfunktion genug nutzen würden und hierbei ist auch die Frage ob sowas https://www.bauhaus.info/tischbohrmaschinen/rotwerk-bohr-fraesmaschine-efm-200ds/p/11290194 überhaupt taugt.


Ich hoffe ihr könnt und wollt mir auch etwas helfen :bierchen:
Wie gesagt würde es sich einfach nicht lohnen die Profile immer wieder bearbeitet zu bestellen, mal ganz abgesehen von den Lieferzeiten.. Hier müssen definitiv eigene Maschinen her.

Beste Grüße aus Hamburg
 
Oke das kann ich verstehen.. Die 240 sind wohl schon sehr optimistisch.. Ich würde gern meine Anforderung etwas reduzieren auf 120x60. Damit käme die genannte Metallsäge zurecht und auch diverse Kapp-Gehrungssägen. Eine Handsäge würde ich eher ausschließen, selbst mit Gestell ist die Genauigkeit doch eher fraglich?
 
Privat setze ich eine kleine China-Bandsäge mit integriertem Drehzahlsteller ein. Preis umgerechnet um die EUR 250.00 inkl. 7.7 % CH MWSt. Hat sich erstaunlich gut bewährt, die Bauweise kann ich kaum von 3 bis 4 mal teueren Ausführungen unterscheiden. Sicher nicht perfekt, war jedoch sehr positiv überrascht, insbes. wenn man den Preis berücksichtigt.
Habe gelegentlich auch teurere Handwerkmodelle bedient, die fand ich jedoch nicht spürbar besser und z.T. auch nicht besser gebaut. Kann allerdings die Qualität der Motoren nicht beurteilen, bin jedoch gar nicht davon überzeugt, dass die teuereren wirklich allesamt bessere Motoren aufweisen.

Ideal wäre ein Kasto oder eine Kaltenbach, die sind jedoch in ganz anderen Preisklassen. Früher habe ich einiges mit einer hydraulischen Kaltenbach Kreissäge gearbeitet (ca. 370 mm Blatt IIRC), wäre auch gebraucht noch sinnvoll. Viel robuster als kleine Handhebelvorschub-Tischkreissägen oder ähnliche mit Unterbau (z.B. Brown sowie allerlei Billigkopien).

Hochgeschwindigkeitskreissägen für Metall mag ich nicht, bereits der schrille Lärn ist eine absolute Qual.

Für Item, Kanya, Rose+Krieger und ähnliche Profile würde ich am ehesten eine kleine billige Tisch-Bandsäge einsetzen (ggf. zurückbringen falls sie nicht sauber gerade sägt). Reservesägeblatt mitbestellen.
Die Bedienung sowie Eistellung spielen eine wesentliche Rolle bzgl. Schnittqualität.


Zu den Tisch- bzw. Säulenbohrmaschinen gibt es hingegen kaum Wunder. Flott ist flott, auch Alzmetall u.ä.
Billigware taugt hingegen kaum was, ganz miserabel schlimm sind diverse Modelle von Pattfield (Eigenmarke von Hornbach).
Hier habe ich eine alte Säulen-Getriebebohrmaschine mit Vorschub und K!ühlmittelvorrichtung, muss sie jedoch wieder zusammenbauen (Kopf ist ca. 400 kg).
 
MaxWe schrieb:
Beispiele woran ich bisher bezüglich Sägen gedacht habe:
Metallkappsäge: https://www.hbm-machines.com/de/p/hbm-metallkappsage-drycutter-deluxe
...
Kapp-/Gehrung: https://www.contorion.de/p/dewalt-paneelsaege-216-mm-1800-watt-dws777-qs-68350847 (GGf. die Größere 778)
Bei der Metallkappsäge würde mich nicht nur die fehlende Gehrungsfunktion stören sondern auch die für Aluminium sehr niedrige Drehzahl, auch ist die Auflage für lange Stangen sehr kurz. Die Metallkappsäge dagegen sieht gut aus, natürlich brauchst du ein gutes Aluminium-Kreissägeblatt dazu (negativer Schnittwinkel, 48 - 60 Zähne), zum Vergleich mit Bandsägen kann ich nichts beitragen. Du schreibst übrigens nicht um was für Stückzahlen es geht.
 
Oha.
Soweit ist weis sind bei Item teilweise Verbinder eingesetzt welche ein 15mm Loch erfordern.
Dafür halte ich deine angedachten Bohrmaschinen für etwas überfordert!
Die Zweite Kombimaschine hat die 350W ja nur bei voller Drehzahl und wenn Du diese elektronisch reduzierst reduzierst Du im selben Maß die Leistung.
Die Scheppach halte ich, was die Mechanik angeht, eh nur für Spielzeug.

PS
 
bei den Profilen geht es vermutlich sehr um die exakten winkeligen Schnitte, die sind bei einer Bandsäge oft erst nach umfangreichen Einstellungen und Tests zum jeweiligen Material möglich.
Daher würde ich zu einer Tischkreissäge mit Schiebeschlitten raten und bei langen Profilen evtl. mit einem Rollenbock abstützen. Außerdem sind hier Korrekturen möglich wenn man mal noch 1 mm oder weniger ablängen muss, das geht bei einer Bandsäge sehr schwer.
Meine Erfahrungen mit der Metabo TK-U1693 mit bis zu 50 mm Vollmaterial in Alu und Kupfer sind natürlich nicht mit einer günstigeren Säge vergleichbar, bei diesen Profilen müsste es aber funktionieren.
Beispiel 25mm Vollmaterial
 

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MaxWe schrieb:
Die Profile müssen auf Maß gebracht, auf Gehrung gesägt
Gehrung ist bei Aluprofilsystemen eher unüblich. Sind Winkel konstruktiv nötig kann man auf Winkelstücke und Gelenke zurück greifen. Die sind zwar nicht billig, aber bei einmaligem Einsatz günstiger als eine entsprechend hochwertige Säge. Man kommt da mit Beschränkung auf rechtwinklige Schnitte und Endkappen gegen Verletzungen schon sehr weit.

Problem ist da freilich das die Endkappen im täglichen Gebrauch auch mal verloren gehen können. Wobei man sich an Gehrung die aufklafft auch ganz wunderbar schneiden oder einklemmen kann...

MaxWe schrieb:
und mit Bohrungen versehen werden können.
Auch das hängt stark davon ab welche Verbinder eingesetzt werden.

Die Universalverbindungssätze wohl sind jene die PS meinte, da brauch man große Löcher, dann auch zwingend eine Bohrlehre und stabile Ständerbohrmaschine weil man ja quer in das Profil bohrt.

Mit Automatikverbindungssätzen kommt man komplett ohne Bohren aus. Und die halten auf lange Sicht auch nicht schlechter. Nimmt man je Verbindung 2 Stück ist auch verdrehen kein Thema mehr.
Bei hoher Belastung ist es möglich dass ein Einschraubstück aus dem Profil reißt. Das sind dann aber Kräfte bei denen am Universalsatz schonmal der Nutenstein verbiegt...

Ich persönlich mag ordinäre Winkel sehr gern. Könnte aber auch daran liegen das ich nicht neu baue sondern mehr flicke. Sprich: nachträgliche Änderungen und Verstärkungen wo schon ein Automatik-/Universalsatz verbaut ist und zusätzliche Unterstützung Not tut.


Worauf ich hinaus will: Ohne Gehrungsschnitt ist die Säge einfacher und auf die Standbohrmaschine kann vielleicht sogar komplett verzichtet werden. Ob, hängt freilich von der Konstruktion ab.


mfg JAU

P.S. Bei uns gabs Item immer nur von Zulieferern, Eigenkonstruktionen werden in Bosch ausgeführt. Ist aber im Grunde alles die gleiche Technik.
 
Moin,

die Winkel sind konstruktiv Bedingt bisher nicht zwingend nötig, ich würde mir diese Option allerdings gern offen halten.. Bezüglich den Verbindungen bin ich ganz bei dir, hierfür ist das Nutensystem ja auch gedacht. Falls es wirklich zu keiner für mich vernünftigen Lösung kommt, werde ich allerdings auf dich hören und auf die Gehrungsfunktion verzichten. Damit kämen wieder Kaltkreissägen ins Rennen.
Eine Ständerbohrmaschine möchte ich sowieso hier hinstellen, da immer mal wieder präzise Löcher notwendig sind und sein werden. Auch hier geht es zum Teil um "Möglichkeiten schaffen".

Für mich festgelegt habe ich mittlerweile, dass ich definitiv nicht das Werkstück anwinkeln möchte. Damit fallen Tischkreissägen, sowie die allermeisten Kaltkreissägen wohl raus.

Damit bleiben Kapp-/Gehrungssägen und Bandsägen offen.
Die Dewalt 777 scheint ja ein gutes Modell zu sein, welches auch hier in Forum gern mal angepriesen wird. Wenn ich die Maßangaben richtig deute, reicht die 777 ja auch aus. Wie schätzt ihr denn die Gefahr realistisch ein, dass das Profil zum Projektil wird und den Raum umgestaltet? Richtiges Sägeblatt mit negativer Verzahnung natürlich vorausgesetzt. Die Dewalt selbst hat ja keine Spannvorrichtung.

Aktuell tendiere ich zu dieser Bandsäge: https://www.hbm-machines.com/de/p/hbm-125-professionelle-tragbare-und-variable-metallbandsage
Allerdings irritiert mich die Bandgeschwindigkeit etwas.. Im Netz wird von einer Gehschwindigkeit um 90-120m/min für Alu geredet. Allerdings bietet selbst eine Berg&Schmid nur 80m/min. Einzig die günstigere Variante der genannten bietet bis zu 145m/min. Reichen also vll. doch 80m/min?
Bezüglich der Genauigkeit bin ich noch etwas unschlüssig. Wie wahrscheinlich ist es denn, dass die genannte von HBM, als Beispiel, ungenau - sehr ungenau arbeitet?
Von stationären Bandsägen möchte ich eigtl. absehen, da diese nahezu immer das Anwinkeln des Werkstücks für Gehrungen vorsehen.
Bandsägen haben nach meinem Wissen einfach den Vorteil, dass sie leise sind und den Dreck nicht quer durch den Raum schleudern.. Zudem sind Bänder günstiger, was aber eher weniger ein Argument in meinem Fall sein dürfte.

Bezüglich der Ständerbohrmaschine: Wieviel Watt sollte ich denn anpeilen bei folgenden Daten: 15mm maximaler Bohrdurchmesser, bei 80mm Materialstärke (Profildicke, kein Vollmat.!).
Hier stört mich das nahezu alle einen kleinen eigenen Arbeitstisch haben. Das ist sicherlich für kompakte Werkstücke sinnvoll, allerdings nicht für lange Profile. Aber das ist eher meckern auf hohem Niveau und lässt sich sicherlich lösen.
Was würdet ihr denn zu einer in diese Richtung sagen? https://elo-werker.com/elektrowerkz...schine-400-w-230-v?number=16344655638835&c=27
 
MaxWe schrieb:
Wie schätzt ihr denn die Gefahr realistisch ein, dass das Profil zum Projektil wird und den Raum umgestaltet?
Mit so einer Holzsäge ist die eine Ortsbegehung durch die BG sicher. :ducken:

Für stanggepresstes Aluprofil völlig ungeeignet. Da müssen beide Enden gut gesichert werden. Die Teile haben innen drin eine unregelmäßige Form, also auch mehrmals die Möglichkeit das sich was verhakt.

MaxWe schrieb:
Was würdet ihr denn zu einer in diese Richtung sagen?
Das ist nutzloses Spielzeug.


mfg JAU
 
J-A-U schrieb:
Für stanggepresstes Aluprofil völlig ungeeignet. Da müssen beide Enden gut gesichert werden. Die Teile haben innen drin eine unregelmäßige Form, also auch mehrmals die Möglichkeit das sich was verhakt.
Das ist eben auch meine Sorge. Durch die verschiedenen Hohlräume, hat das Blatt auch nach meinem Denken mehr Möglichkeiten sich zu verhaken, allerdings gibt es ja extra Blätter für Metalle mit höherer Zähnezahl und anderen Anpassungen. Demnach wäre aber eine Bandsäge das sicherste, folgend von der Metallkappsäge. Arbeitsunfälle würde ich nach Möglichkeit gern vermeiden :crazy:

Alfred schrieb:
die Bandsäge sollte zumindest eine Feder für eine gleichmäßige Lastabsenkung haben damit der Schnitt gleich verläuft, die Gezeigte muss man mit der Hand absenken, evtl. hilft das Eigengewicht.
Darauf hatte ich gar nicht geachtet, danke für den Hinweis.
Dann wäre sowas evtl. eine Idee https://www.westfalia.de/shops/werk...lzmann-mobile-metallbandsaege-bs125m-230v.htm

J-A-U schrieb:
Das ist nutzloses Spielzeug.
Wo hört denn Kategorie "Spielzeug" auf? Nehme gerne Vorschläge an, solange Sie halbwegs im Rahmen bleiben :thx:
 
für das Grobe habe ich diese Säge wie abgebildet RF 115, damals hieß sie noch G5012, Drehstromversion.
Jeder Schnitt muss dem Material angepasst werden, also Durchmesser, Material, Sägeband, Absenkung.
 

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Deine Prioritäten sind völlig daneben.

Kappsäge tut es jede 200€ Maschine (Metabo, etc.) mit Posaune und zum bohren reicht jede ab 500 Watt Maschine aller Hersteller (wovon es vielleicht 2-3 gibt, alles andere sind Handelsmarken). Zum Beispiel Güde GSB / GTB 16 / 20 / 25 ...

Dazu ein ordentlicher Ablänganschlag aus besagten Profilen und gut ist. Ich verarbeite von dem Profil mehrere Kilometer im Jahr.

Bloß keine Bandsäge, das ist Murks für Stahlschlosser.
 
Die weiter oben abgebildete Säulenbormaschine sieht der Pattfield Horror-Schrott.Mschine von Hornbach verdächtig ähnlich aus. Die Pattfield ist allerhöchstens als Abfallschrott einzustufen, sieht man sich die näher an, stellt man fest, dass man kaum miserabler produzieren kann, sogar bzgl. chinesische Unter-Qualitätsstandards.
 
Also es ist jetzt eine Dewalt 777 mit einem hoffentlich soliden Metallblatt geworden.
https://www.amazon.de/gp/product/B01DTBFSN0
Dazu werd ich mir noch ne ordentliche Vorrichtung zum Einspannen bauen.

Wird dann vrstl. nächste Woche getestet, mal schauen
 
Moin,
das Verlinkte ist bestellt, sollte direkt ausgewählt sein. 60 Zähne TF negativ , sollte doch eigtl. passen und ist auch extra für Alu angegeben.
 
MaxWe schrieb:
Moin,
das Verlinkte ist bestellt, sollte direkt ausgewählt sein. 60 Zähne TF negativ , sollte doch eigtl. passen und ist auch extra für Alu angegeben.

Sorry, dachte der Link geht zur Säge.
 
Thema: T-Nut Aluprofile Sägen + Bohren (Warnung: Buchfassung)

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