Optimum, Metallkraft, Epple 125er Bandsäge zur Vertikalbandsäge machen

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ellhel

ellhel

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Hallo,

habe jetzt meine Optimum OPTIsaw SP 13V bekommen.
Die ist fast baugleich mit der Epple BS125GS und der Metallkraft MBS 125.
Die teuren Pendanten zu der Güde MBS125 halt.

Ich möchte die auch umbauen zur einen Vertikalbandsäge mit Tisch im Schraubstock, so wie man das auf einigen Videos auf Youtube sieht.

Leider geht das bei meiner Säge so nicht. Da das Gehäuse am Tisch anschlägt um auf 90 Grad hochzuklappen. Den will ich ungern aufflexen. Wegen der Rostgefahr, da ich später eh eine Kühlung anbaue.
Habe eine Idee mit schwenkbarer Tischplatte auf der die Säge steht. Aber bevor ich anfange meine Frage.
Hat jemand eine der drei obengenannten Sägen, und hat das evtl. anders gelöst?

Liebe Grüße
Helmut
 
Hier die Problemzonen:
IMG_20190823_093349.jpg

So in etwa will ich die Maschine vorne "aufbocken".
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Liebe Grüße
Helmut
 

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Hallo,

bin grad dabei einen einstellbaren Anschlag für die 45 Grad Stellung zu basteln. Der wird mit nur einer Schraube schnell zu wechseln sein. Komisch das daß nicht ab Werk dabei ist. 60 Grad und die Nullstellung sind zumindest über Exzenterscheiben einstellbar.
Ich schick mal ein Bild wenn's fertig ist.
Dann mach ich weiter mit dem Kippgestell.
Will es einfach halten, ohne Gewindespindel oder so.

Liebe Grüße
Helmut
 
Moin,

so den 45 Grad Anschlag hab ich fertig. Feinjustiert.... Winkel ist haargenau. 2 Probeschnitte zum "einpegeln".. Macht Spaß
IMG_20190826_082209.jpgIMG_20190826_081336.jpg
Ich habe die vorhandenen Löcher in der Bodenplatte genutzt. Musste nur ein Loch auf 7mm aufbohren wegen der M5er Gewindeniete.

LG
Helmut
 

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Nur zum Punkt mit der Rostgefahr bei dem Teil, was du nicht abschneiden wolltest:
Früher oder später, wenn deine Säge lange genug gelaufen ist und aus der Konstellation Kühlflüssigkeit und Späne die Farbe mit der Zeit abgearbeitet wurde, wirst du das an mehreren Stellen haben.
Das lässt sich gar nicht vermeiden, daß da und dort blanke Stellen entstehen.
Aber Respekt vor deiner geplanten Umarbeitung.
 
Hallo,

ja, da haste recht. Jetzt wo ich schon einige Schnitte getätigt habe merk ich das auch. Die Sauerei mit verklebten Spänen ist halt massiv.

Zwischenmeldung....: Bin kräftig dabei.
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Später mehr...

Liebe Grüße
Helmut
 
Es geht voran..... Die Platte für in den Schraubstock zu spannen... ist die nächste Aktion.. :top:
Hier paar Impressionen vom schwenkbaren Gestell.
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IMG_20190827_174513.jpg
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Weiter geht's..
Grüße
Helmut
 
Soderle.... zu 98% fertig. Mal schauen wie alles klappt im Alltag. Also das umbauen erfolgt in 1 min.

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Liebe Grüße
Helmut
 

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Hi

Sieht zwar auf den ersten Blick ein wenig "schief" aus. :crazy:
Aber das Ergebnis ist das Ziel bzw wichtig! :top:
Klasse Umsetzung.

PS
 
Ja... schief.... aber gerade.. :saegen:

Im Ernst.. ich wollte die Rückholfeder nicht komplett wegbauen. Und auch das entfernen der Begrenzungsschraube hätte nicht gereicht. Defintiv hätte die Bodenplatte eingeschnitten werden müssen.
Ich hatte jedoch anfangs Bedenken das durch die Schrägstellung der Säge das Ganze vorne zu "hoch" wird. Dem war aber nicht so. Aber ich bin auch fast 1,90m groß. Egal, für mich passt es ergonomisch. Ausserdem werd ich irgendwann noch ein Untergestell mit Auffangwanne bauen. Das Gestell könnte ich dann etwas kleiner anfertigen. Aber erstmal nutze ich die Säge auf der Werkbank.

Zur Umsetzung: Ich hab da mal ausnahmsweise nicht viel geplant. Alles aus dem Bauch entschieden und Edelstahlreste verwertet. Sozusagen baubegleitente Projektplanung :crazy:

Was ich jetzt zur Optimum OPTIsaw SP 13V sagen kann:
Ich bin absolut überzeugt von der Kleinen. Ich hab natürlich gleich alles mit Ihr zugeschnitten. Sogar das 100x100x3er VA Rohr hat Sie mit höchstens 0,3mm Abweichung geschnitten. Selbstverständlich hatte ich zuvor alles eingestellt. Also die Sägebandführungen und Winkelanschläge.
Ehrlicherweise muss ich sagen das mir auch mal das Sägeband runtergesprungen ist. Ich hatte mal probiert wie stark man drücken kann. Aber da hat ich wirklich massiv gedrückt. Ausserdem ist die Säge komplett mit Bohr-und Schneidöl eingesuddelt. Aber beim Edelstahl schneiden muss das sein. Auch hab ich bisher alles mit dem Original-Bimetallsägeblatt zugeschnitten. Die M42 Lenoxblätter sind da bestimmt noch eine Ecke besser. Was aber das geilste ist, wie leise die läuft. Wenn ich da an die Kaltkreissäge denke... "schauderts" mich.

Was ich noch gern wissen würde. Kann man den Einschaltknopf umbauen auf Dauerbetrieb? So das er eingerastet bleibt. Ansonsten bleibt mir nur mein Stück Besenstil.. :lol:

Liebe Grüße
Helmut
 
ellhel schrieb:
Kann man den Einschaltknopf umbauen auf Dauerbetrieb? So das er eingerastet bleibt. Ansonsten bleibt mir nur mein Stück Besenstil.. :lol:
Grundsätzlich schon, ist lediglich eine Frage der Sicherheit (ebenfalls Spannungsebene des Stromkreises des Schalters beachten, insbes. ob PELV/SELV, oder nicht).
Sinnvoll wäre es dann, einen Not-Aus Pilztaster (rot auf gelbem Hintergrund) vorzusehen, nur darf dann die Maschine beim Entriegeln und Zurückziehen (müssen seit gewisser Zeit getrennt erfolgen, d.h. nach reinem Drehen zum entriegeln darf ein Not-Aus Pilztaster nicht mehr wie früher selbsttätig in die Ursprungsposition zurückkehren) nicht wieder selbstätig anlaufen. Ebenfalls nach Stromausfall muss von Hand neu eingeschaltet werden.

Bin zwar bei weitem kein Sicherheits- oder PSA-Fanatiker, finde dennoch Not-Aus Pilztaster sinnvoll bei stationären Maschinen sobald eine Gefahr, die ein sofortiges "Abschalten" erfordert auftreten kann. Erfahrungsgemäss sind andere Not-Aus-Betätigungssysteme ausser ggf. z.B. Reissleinen, usw., oft nicht gleichzustellen (z.B. normaler "AUS" Drucktaster, auch wenn vorstehend). Dazu gibt es auch zig Normen, nur spielt da die Praxiserfahrung ebenfalls eine Rolle. Sicherheit nach Norm ist nicht immer optimal und gewisse Normen beinhalten Fehler bzw. berücksichtigen spezialfälle zuwenig.

Nur wird dies halt dann Steuerungstechnisch etwas aufwendiger.

BTW Würde noch darauf achten, wo Flüssigkeit eindringen könnte, da ja die Betriebslage anders ist.

Jedenfalls sehr schöne Arbeit, aber gut, Du bist ja Profi.
 
Hallo,

danke für die ausführliche Antwort. Frage:
Gibt es diese Notaus-Pilztaster auch als Zwischenstecker? Wäre evtl. ne' Alternative.

Danke fürs Lob...

Liebe Grüße
Helmut
 
Hmmm. Wäre m.E. aus Sicherheitsgründen problematisch, zumindest solange das Gehäuse nicht "ortsfest" ist (hier in Bezug zur Maschine gemeint, auch wenn die Maschine als Einheit tragbar oder sonstig orstveränderlich ausgeführt ist), da ja der Not-Aus Taster jederzeit gut erreichbar UND funktionsfähig sein muss. Z.B. gibt es Funkfernsteuerungen die deaktiviert werden können, in solchem Falle darf der Not-Aus Taster der tragbaren Einheit nicht sichtbar oder zumindest nicht einfach erreichbar sein wenn er steuerungsseitig deaktiviert ist, dies damit man im Panikfall nicht auf einen deaktivierten Not-Aus Taster drückt (diese Vorgabe wird allerdings oft nicht eingehalten und auch Abnahme-Spezialisten sind da z.T. auch nicht immer so Kompetent wie sie sollten).

So ein Gehäuse wäre heikel, da die Sicherheit maschinenspezifisch ist und gesamthaft beurteilt wird (Maschine in betriebstüchtigem Zustand). Z.B. ist eine Not-Aus Vorrichtung erst "sicher" wenn das gesamte Not-Aus Subsystem "sicher" ist. Z.B. ein zertifiziertes falsch eingesetztes Not-Aus Sicherheitsrelais nützt nicht wenn falsch eingesetzt (z.B. wenn beim Not-Aus Taster die falschen Öffner-Kontaktblöcke montiert sind).

Nur für eine kleine Säge würde ich mir das nicht allzu kompliziert machen, etwas Relaissteuerungstechnik ist jedoch unvermeidbar. Gut zugänglicher Knebelschalter mit rotem Griff auf gelbem Hintergrund wäre eventuell denkbar obwohl ich Pilztaster dennoch bevorziehen würde (auf den ganzen Normenkram gehe ich hier nicht näher ein, kenn auch Sicherheitsbestimmungen für kleine Maschinen zuwenig).
 
Moin

Wenn so ein Not-Aus Taster nur zum Trennen im Notfall eingebaut wird sollten es die vorhandenen Kontakte auch tun. Dazu einfach einen Kunststoffkasten mit Verschraubungen und obendrauf einem Notausknopf ausrüsten und mit den beiden Öffnerkontakten die Zuleitung zur Säge trennen. Den Schutzleiter durchverbinden.
Fertig.

PS
 
Würde ich nicht so machen. Wiederanlaufschutz ist obligatorisch und die Kontakelemente der meisten Not-Aus Pilzstater sind nicht für das betriebsmässige Unterbrechen von Hauptstromkreise vorgesehen, insbes. das ein Verschweissen der Kontakte mit "hoher Wahrscheinlichkeit" ausgeschlossen werden muss, näheres dazu wird probabilistisch vom Hersteller ermittelt, der dann auch die zulässige Vorsicherung festlegt bzgl. Kurzschlussfestigkeit der Kontaktsysteme des NOT-AUS Schaltgerätsm, in der Planung muss man dann das gesamte NOT-AUS Subsystem überprüfen, damit das erforderliche Sicherheitslevel auch unter ungünstigen Voraussetzungen erreicht wird.

Dann am einfahchsten so einen Schalter mit einer Kombination aus EIN/AUS-Taster wo der AUS-Taster als NOT-AUS Pilztaster ausgeführt ist.

Sowas, sofern fast an der Maschine angebaut so dass Not-Aus.Pilztastter gut sichtbar und erreichar ist;
https://www.werkzeug-seite.de/websh...rbänder-neu/maschinenschalter-380-400v-detail

Schalter im Gehäuse oder für Türmontage sie so aus:
http://www.eaton.com/EatonDE/Produk...zschalterPKZM01drucktastenbetaetigt/index.htm

(Habe gegoogelt, war früher mal Klöckner Moeller, damals sehr gute Produkte, nur wurde nach der Übernahme durch Eaton die Verkaufsorganisation anders, gewisse Kunden sind dann zu Siemens oder ABB gegangen obwolhl die Produkte von Eaton damals oft ebenbürtig und z.T. sogar besser waren (hängt allgemein vom jeweiligen Produkt ab, einmal ist ABB besser als Siemens, mal umgekehrt, mal Ex-Moeller Electric, vielleicht sogar mal Schneider nur die kenn ich zuwenig, usw.)

Da gibt's noch diverse andere Hersteller. Bei einpahsigem Einsatz eines phasenausfallempfindlichen Schutzgeräts, Hauptstrom durch die zwei anderen Phasenbahnen schleifen und bei elektronischen Stromsensoren darauf achten, dass stets den Strom in die gleiche Richtung fliesst (z.B. von oben nach unten ODER (falls zulässig, was meistens der Fall ist ausser bei gewissen Hochstrom-Schaltgeräte wegen der Kühlung oder Anordnung des Ausblasöffnungen der Lösschkammern bei die Anschlussseite vorgeschrieben ist) unten nach oben, jedoch nicht gemischt am selben Schaltgerät, bei klassischen thermischen Überlastrelais spielt dies keine Roll und man kann dort "U"-förmige Drathrbrücken einsetzen. Schliesst man nur einphasig an löst das Gerät infolge Schieflast dann etwas verzögert aus.
 
Hallo,

danke Euch. Guckt mal. Hab da was gefunden. Vielleicht ist das was.
Den Anbau an die Säge kann ich machen, okay, Garantie ist dann ehh pfutsch, aber man kann sowieso alles in Einzelteilen nachbestellen... No Risk, No Fun.
Über die Verkabelung würd ich dann meinen Elektriker kurz drüberschauen lassen.

Mir geht um die Nutzung als Vertikalsäge. Da muss die Maschine ja "dauerlaufen" weil man beide Hände fürs Werkstück braucht.
Evtl. könnte ich den Kasten aber auch mit einem zweiten Schalter für die evtl. später benötigte Kühlmittelpumpe ausstatten. Der Schalter bräuchte dann wiederum 3 Schaltstellungen. An, Aus, und Automatik(geht als beim einschalten der Säge gleich mit an).

Grüße
Helmut
 

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Für das Einphasenmotörchen eher noch diesen Anbaustecker mit Schalter (ist sogar Made in Germany :top: ) und dazu meinetwegen noch einen Notausknopf zum Aufrasten.

Mein Vorschlag richtete sich an den Gedanken mit dem Betrieb mit original Schalter und eingestecktem Besenstiel. Eine Relaiskombination wäre dann auch wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Also lieber einen alle Schaltjahre genutzten einzelnen NotAus der im Zweifelsfall dennoch zweikanalig aufreißt. Und womöglich sicherer trennt als der original Schalter(mit Besenstiel)

PS
 
Hi.. ich noch mal.
Glaube ich hab etwas gefunden.Screenshot_20190828_125152_com.amazon.mShop.android.shopping.jpg
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Grüße
Helmut
 
Hi

Ich fürchte, dass Du für die Schalter-Tasterkombination noch die von Herter angesprochenen Relais benötigen wirst. Diese sind in diesen Gehäusen normalerweise nicht mit eingebaut!

PS
 
Spatzen mit FLAB erledigen ist meine Spezialität. :)

Solche Plastikgehäuse taugen nicht viel und die Plastik Kabelverschraubungen brechen dann früher oder später (oder bereits beim Anziehen damit sie einigermassen adichten). Solche habe ich früher reihenweise gegen sowas wie Rose Alu-Druckgussgehäuse und Agro Kabelverschraubungen (auch präventiv) ausgewechselt, allerdings in der Industrie.

Falls man die Säge später auch in der normalen Lage wieder mal einsetzen möchte, sollte man den Handgriff mit Schalter behalten und ggf. mit einem Trick den Schalter permanent in eingedrückt blockieren (zwar nicht so gut für die Rückstellfeder) und einfach anderswo betriebsmässig EIN/AUS-schalten. Am einfachsten mit einem Schalter der bereits in einem Gehäuse eingebaut ist.

Im harten Industrieeinsatz bin ich zwar strikte gegen Plastikgehäuse (ausser in speziellen Fällen wo die Atmosphäre nicht einmal V4A Gehäuse ermöglicht oder wo Schutzisolierung erforderlich ist), da diese nahezu allesamt früher oder später kaputt gehen. Einzig teure Gummigehäuse überleben eventuell, sind jedoch oft teuerer als robuste Stahl-/Edelstahl- oder AluminiumGUSSgehäuse (Druck- oder Kokillenguss) Gehäuse (Eisengussgehäuse sind leider selten geworden).

Nur für Einsatz im leichteren Gewerbe und Privat ist Kunststoff doch manchmal eine gute Option. Wichtig die Kabeleinführung, Plastikkabelverschraubungen (auch ATEX zugelassene) taugen nicht viel. Über Probleme mit Kabelverschraubungen und Kabelschutzschläuche aus Plastik könnte ich ein Buch verfassen.

Würde einfach einen anschlussfertigen Schalter in Gehäuse montieren und ggf. etwas mechanisch Schützen, um das Risiko von Beschädigungen zu mindern.

Edit:
Bei den abgebildeten Gehäuse sind nur die Schalter eingebaut, da muss man den ganzen Rest selbst verdrahten und wie PS es erwähnte sind da nebst Schalter keine Schaltgeräte vorhanden.
 
Thema: Optimum, Metallkraft, Epple 125er Bandsäge zur Vertikalbandsäge machen
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