Metabo KGS 254m Kapp-Zugsäge

Diskutiere Metabo KGS 254m Kapp-Zugsäge im Forum Stationäre Maschinen im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo Freunde, Ich habe heute beim sauber machen meiner Kappsäge festgestellt das bei den Führungsstangen nur 3 anstelle von 4 Lagern verbaut...
michaelhild schrieb:
:shock:

Zwischenablage-1.jpg
:kp:

Spätestens jetzt stellt sich die, auch von Dirk immer wieder eingeforderte, Frage nach der Bestellnummer des Gerätes!
Gibt man bei Metabo in der Ersatzteilsuche KGS254 M ein gibt es alleine für EU 2 Modelle.
Einmal eines mit der Nummer 0102540400 10 welches zu Beginn verlinkt worden war und eines mit der Nummer 02540000 dessen Zeichnung MichaelHild gepostet hat.
Daher bitte mal ein Foto vom Typenschild der Maschine.

PS
 
20180627_185231.jpg
 

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Never ending Story :brech:
Ich garb den Thread mal wieder aus da mir gestern beim schneiden aufgefallen ist das dass Sägeblatt wandert...

Es hat Axial gefühlt 3mm Spiel.
Man kann das Blatt also hin und her schieben auf der Achse. ( Ja das Blatt ist angeschraubt)

Muss die Kiste mal aufschrauben und nachsehen was da los ist...

Könnten die Besitzer der 254m das mal prüfen ob die Axial auch so starkes Spiel haben?

Meine Säge ist gerade mal 2,5 Jahre alt!
 
Hallo 08fünfzehn,

Minimal Spiel muss es haben, aber drei mm scheinen mir doch recht viel, gerade bei einer schnelldrehenden Maschine. Eine sichere Aussage dazu kann ich Dir aber nicht geben.

Gruß
D.Mon
 
2,5 Jahre Alter lässt keinen Rückschluss auf den Zustand zu. Du benutzt die Säge wahrscheinlich anders als ich, wahrscheinlich anders als ein Tischler.
Die Story endet, wenn du den grünen Haufen Schrott entsorgst und dir eine Dewalt DWS kaufst, versprochen. :wink:

Irgendwie Ironie, dass du fragst, ob andere KGS Besitzer auch so viel Spiel in den Sägen haben - als ob das normal wäre :wife:
So kann doch keiner vernünftig arbeiten!

So, jetzt mal ernst: Wende dich an Metabo mit deinem Anliegen, da stimmt was ganz gründlich nicht. Erst recht bei Heimwerker-üblicher Nutzung, von der wohl auszugehen ist.

"Unsere Elektrowerkzeuge halten besonders lang.
Weil sie so selten repariert werden müssen, hat Metabo für Sie eine zusätzliche Garantie entwickelt - die XXL-Garantie. Wenn Sie sich registrieren, wird die normale Garantie auf 3 Jahre verlängert. Voraussetzung ist der Kaufbeleg zusammen mit dem XXL-Garantiezertifikat, das Sie nach Registrierung für Ihre Maschinen erstellen können.
Die Registrierung ist in den ersten 4 Wochen nach Kauf möglich.
Registrieren Sie jetzt Ihr Produkt unter www.metabo-service.com"

In obigem Absatz ist ein Logikfehler, so müsste es richtig lauten
"Weil sie so häufig repariert werden müssen, hat Metabo für Sie eine zusätzliche Garantie entwickelt [...]"
 
:thx: für den Lacher :)
Ja ironischer Weise habe ich tatsächlich heute Nacht auf Arbeit die DWS780 ins Auge gefasst. Eventuell reicht auch ne Nummer kleiner :lol:
Immerhin günstiger als ne Kapex und wertig verarbeitet scheint sie auch.

Werde Metabo mal anschreiben und fragen was da los ist.
Natürlich habe ich die Garantieverlängerung NICHT abgeschlossen...
Warum auch?
Die Säge wird vielleicht einmal die Woche genutzt...
 
Fehler ist gefunden :crazy:
Video lade ich dazu nachher hoch.
 
Hier hat die originale Schraubensicherung gleich 2x versagt...
 
Na ein Glück, einfacher zu beheben geht ja nicht. Loctite 243 oder WEICONLOCK AN 302-43 drauf, dann hält es in Zukunft.

War kürzlich mit der Freundin im Baumarkt, die wollte irgendwas für ihre Wohnung kaufen. In dem Baumarkt (war glaube ich toom) wurden auch Metabo Geräte verkauft. Und was stand da in der Holzzuschnittabteilung? Ne DWS 780.
Muss man noch mehr sagen? Zumal die als Baumarkt wohl ganz kräftig % auf die Metaboteile bekommen.
 
Boah matchless kannst Du dann wieder mal Dein Metabo-Bashing bleiben lassen?
Es nervt gewaltig.

Es wird nicht glaubhafter Metabo zu unterstellen das sie nur Mist produzieren und DeWalt ach so tolle Kappsägen hat wenn die DeWalt beinahe das Dreifache (!) kostet.
Dann ist wohl jeder Hersteller besser, abgesehen davon das die 254er eine absolute Heimwerkersäge ist, die 780er jedoch eine Profisäge darstellt.
Vermutlich steht sowas dann auch eher in der Holzzuschnittabteilung als eine kleine 254er. :roll:

Also vergleich doch bitte nicht Äpfel mit Birnen!

Übrigens: Deine DeWalt ist kompletter Kack weil ich hab eine Kapex! :zunge:
Die kostet zwar das Doppelte Deiner DeWalt aber das macht in Deiner Welt ja nichts. :allesgut:
 
Die beiden Schrauben habe ich mit einem Tropfen Loctide Hochfest eingeschraubt.

Die Säge wurde auch nochmal neu eingestellt von mir damit die Winkel passen.

Was mir dabei aufgefallen ist:
Befindet sich die Säge am hinteren Anschlag passen die 90°.

Zieht man die Säge bis zum Anschlag aus weicht die Winkeligkeit auf ca 88.4° ab.

Gemeint ist die Shifterstellung heißt das glaube ich (Sägekörper wird bis zu 45° geneigt)

Gemessen habe ich das mit einer Levelbox am Sägeblatt.

Genauer einzustellen geht nicht.
Das liegt definitv an der Führung.
 
moto4631 schrieb:
Boah matchless kannst Du dann wieder mal Dein Metabo-Bashing bleiben lassen?
Es nervt gewaltig.

Es wird nicht glaubhafter Metabo zu unterstellen das sie nur Mist produzieren und DeWalt ach so tolle Kappsägen hat wenn die DeWalt beinahe das Dreifache (!) kostet.
Dann ist wohl jeder Hersteller besser, abgesehen davon das die 254er eine absolute Heimwerkersäge ist, die 780er jedoch eine Profisäge darstellt.
Vermutlich steht sowas dann auch eher in der Holzzuschnittabteilung als eine kleine 254er. :roll:

Also vergleich doch bitte nicht Äpfel mit Birnen!

Übrigens: Deine DeWalt ist kompletter Kack weil ich hab eine Kapex! :zunge:
Die kostet zwar das Doppelte Deiner DeWalt aber das macht in Deiner Welt ja nichts. :allesgut:

Mimimi :wink: :bierchen:

Frag doch mal die Schreiner in deiner Umgebung, was die so haben :wink: Zwei Namen wirst du hören.
Die Dewalt Sägen haben genau das Niveau, welches es braucht, um perfekt damit zu arbeiten, nicht mehr nicht weniger (der renommierteste Holzbootsbauer hierzulande nutzt btw. ausschließlich Dewalt Kappsägen und der hat bereits ALLES getestet; am Geld liegt’s auch nicht, in der Werkstatt steht sonst nur Altendorf bzw Martin, da ist ne Kappsäge wohl Peanuts dagegen). Kapex hat das ein oder andere nette Feature an Bord. Preis Leistung schmiert sie halt ab, aber das ist meine Meinung.
In der Qualität ist Festool über die Jahre übrigens immer schlechter geworden! Ich nutze von denen lediglich noch den Werkstattsauger sowie Schwing und Exzenter.
 
Das spricht ja auch keiner ab.
Die 780er ist eine ausgesprochen gute Säge, aber der Vergleich damit ist mehr als unfair.
Du kannst eine 780er nicht mit einer 254er vergleichen und dann den Schluß ziehen das Metabo nur Mist baut weil die dreimal so teure Säge vom Mitbewerb ja viel besser ist.
 
08fünfzehn schrieb:
Die beiden Schrauben habe ich mit einem Tropfen Loctide Hochfest eingeschraubt.

Die Säge wurde auch nochmal neu eingestellt von mir damit die Winkel passen.

Was mir dabei aufgefallen ist:
Befindet sich die Säge am hinteren Anschlag passen die 90°.

Zieht man die Säge bis zum Anschlag aus weicht die Winkeligkeit auf ca 88.4° ab.

Gemeint ist die Shifterstellung heißt das glaube ich (Sägekörper wird bis zu 45° geneigt)

Gemessen habe ich das mit einer Levelbox am Sägeblatt.

Genauer einzustellen geht nicht.
Das liegt definitv an der Führung.

Dann werden die Schrauben wohl nie wieder raus gehen, sollen sie ja auch nicht :wink: ansonsten erwärmen!
Auch mit 88,4% kann man arbeiten, wenn du da ungünstig Druck drauf gibst, sollte der Winkelfehler deutlich größer werden.
Und verlass dich mal nicht zu sehr auf die Levelboxen, die sind teils alles andere als genau. Nicht umsonst geht die Preisrange von 10€ bis paar 100. Bei den billigen kannst das Ergebnis häufig vergessen, Wiederholgenauigkeit Fehlanzeige. Da kommt es also drauf an, welche Levelbox du benutzt. Ich kenne die Thematik vom Messerschleifen.
Mach dich einfach nicht verrückt und Nutze die Säge. Du wirst sehen, dass sie deinen Genauigkeitsansprüchen genügt. Alles andere würde mich wundern.

@moto4631
Versteif dich nicht auf die 780, das war nur das Beispiel aus dem Baumarkt. Ich mag die 780 zB nicht, dagegen die 777 und 778 umso mehr.
Und die sind schon viel deutlicher in der Preisrange der 254m. Arbeitstechnisch und qualitativ liegen aber wirklich Welten dazwischen. Ich kann nur jedem Empfehlen zumindest eine dieser DWS mal zu testen.
Siehe auch Elu PS 174 als Stichwort. Dewalt hat wirklich eine lange Historie bei Kappsägen, deshalb sind die Dinger auch so gut, einfach ausgereift. Metabo wollte da nur nen zusätzliches Marktsegment abgreifen und das merkt man eben an einigen Stellen.

Und jetzt cheers, wir haben uns alle lieb und genießen jetzt das schöne Werter würde ich sagen :bierchen:
 
Matchless schrieb:
Metabo wollte da nur nen zusätzliches Marktsegment abgreifen
Nicht wirklich. Die hatten mal die besten Voraussetzungen nach der Übernahme von Elektra Beckum und mit z. B. der KGS303 auch höherpreisige Geräte im Angebot. (Wie die Version mit 305er Blatt hieß, weiß ich gerade nichtmehr). Wenn ich aber sehe, was da heute von denen im Baumarkt steht, dann kann das in keinster Weise mit den alten blau-weißen Metabos mithalten.
 
Ein_Gast schrieb:
Nicht wirklich. Die hatten mal die besten Voraussetzungen nach der Übernahme von Elektra Beckum und mit z. B. der KGS303 auch höherpreisige Geräte im Angebot. (Wie die Version mit 305er Blatt hieß, weiß ich gerade nichtmehr). Wenn ich aber sehe, was da heute von denen im Baumarkt steht, dann kann das in keinster Weise mit den alten blau-weißen Metabos mithalten.

Du hast meine Aussage falsch verstanden, natürlich geht es mir um die neuen Geräte. Metabo HÄTTE die Möglichkeit gehabt, gute Sägen weiter zu entwickeln. Haben sie nicht getan.
Wenn du dagegen Dewalt betrachtest, die haben wirklich Energie reingesteckt und gute, grundsolide Sägen am Markt, die einfach funktionieren. An der Erfolg der Elu quasi angeknüpft.
Die jetzigen Metabo Kappsägen erfüllen nicht die Ansprüche, die der Alltagsbetrieb an diese Geräte stellt (für den Hobbyschreiner mögen sie völlig genügen).
Das meine ich mit Marktsegment abgreifen. Die wollen einfach „auch Sägen am Markt haben“, ob die nun für die ernsthafte Arbeit geeignet sind oder nicht.
 
Diese Aussage unterschreibe ich sofort, das triffts ziemlich gut. :bierchen:

Kappsägen sind nicht gerade die Meisterklasse von Metabo, dafür sind sie aber auch preislich meilenweit von den guten Geräten entfernt, das sollte man halt nie vergessen.
Abgesehen von dieser Metabo Kapex-Kopie, mir fällt die Bezeichnung nicht mehr ein, wo der Listenpreis wohl gewürfelt wurde, sind ja alle Sägen preislich auszuhalten.
Und auch ich hatte vor vielen Jahren eine 254er.
Für eine Hin- und Wiederkappsäge ohne großartige Ansprüche stimmt P/L einfach.

Und DeWalt kann das mit den "Hauptsache ham wir auch im Programm"-Geräten genauso, siehe deren Akkusauger. Das ist doch nicht wirklich ein Sauger... :ducken: :
 
moto4631 schrieb:
Und DeWalt kann das mit den "Hauptsache ham wir auch im Programm"-Geräten genauso, siehe deren Akkusauger. Das ist doch nicht wirklich ein Sauger... :ducken: :

Gar keine Frage, auch die haben viel Murks. Aber Kappsägen können se nun mal. Und Akkuschrauber, die sind wirklich klasse. Allerdings habe ich da nur mit älteren Modellen Erfahrung, wie sie jetzt sind weiß ich nicht.
Ich hatte mir nen Festool CXS gekauft als Ersatz für meinen DCD710 und was soll ich sagen...der Dewalt ist geblieben und der Festool ging zurück. Hatte sogar den besseren Rundlauf und das noch nach 5 Jahren (unregelmäßigen) Einsatz.
 
Matchless schrieb:
Gar keine Frage, auch die haben viel Murks. Aber Kappsägen können se nun mal.
Das Wissen dazu haben sie ja vor Jahren bei /mit Elu zugekauft. :ducken:

PS
 
Thema: Metabo KGS 254m Kapp-Zugsäge

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