Lugato Schwarzer Blocker/ Alternativen

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Matchless

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Hat jemand Erfahrung mit o.g. Produkt? Gibt es einmal als normalen Bitumen-Anstrich bzw. als streichbare Folie (doppelt so teuer wie der normale Anstrich, soll wohl elastisch sein)? Gibt es vielleicht günstigere Alternativen?
Bin für jede Erfahrung dankbar.
Ziel ist, eine Außenwand im bodennahen Bereich bzw. im Bereich mit Erdkontakt wasserdicht zu bekommen.
 
Das Produkt ist nicht elastischer, sondern faserverstärkt und deswegen teurer.
Ist für Bereiche mit besondere mechanischer Beanspruchung gedacht.
Brauchst Du das?
 
Ich kenne die Lugato Schwarzer Blocker Spachtelmasse und andere Produkte der Firma, die sind gut, der Isolieranstrich bestimmt auch. Wenn es um solche Arbeiten am Haus geht bin ich aber eher bei 2K Produkten von Butler (Bitumendickbeschichtung 2K Flex) oder Maxit (maxit san Superdicht 2K). Die bekommst du im Baustoffhandel. Hier macht sparen in meinen Augen keinen Sinn.
 
Schwarzer Blocker ist ja mehr oder weniger der Klassiker. Gibt es unter der Bezeichnung schon ewig und war früher glaube ich gelb-blauen Eimern zu haben. Aber genug der Nostalgie. D_Mon hat schon recht mit der besonderen mechanischen Beanspruchung. Wenn das Haus nicht gerade am Hang steht oder der Boden nicht sonderlich arbeitet, wird es übertrieben sein, dass faserarmierte Zeug zu nehmen.
Mehr Gedanken wird man sich darüber machen müssen, wie das Wasser im Erdboden ob der Bodenbeschaffenheit auf die Isolierschicht wirkt.

Matchless schrieb:
Gibt es vielleicht günstigere Alternativen?

Auch ganz gut sind die Produkte von MEM. Ob die billiger sind als Lugato haben ich aber gerade nicht abrufbar.
 
Lugato wirbt mit einer Rissdehnung der Folie um 300%. Das Haus ist ein Ferienhaus und steht auf Usedom. Durch den weichen, sandigen Untergrund arbeitet es doch ganz gehörig. Eigentlich sind jedes Jahr neue Risse in der Fassade und innen an den Wänden sichtbar (erkennbar an „Bruchspalten“ in Wandfarbe innen). Deshalb der Gedanke zur streichbaren Folie.
MEM Produkte waren nach meinen Recherchen deutlich günstiger, die Erfahrungen allerdings durchwachsen, weshalb ich davon Abstand nehmen wollte. Die 2K Sachen sagen mir erstmal nichts, aber ich werde über die Produkte mal recherchieren.

Edit: habe im Zuge der Suche noch zahlreiche andere 1 und 2K Produkte gefunden: pci barraseal Turbo, Weber.tec superflex, Remmers Bit 2K, Botament Bitumen Dickbeschichtung,...
Ist da drin überall das gleiche Zeug enthalten, oder worin unterscheiden sich diese Anstriche überhaupt?
Vorteil von 2K gegen 1K?
 
Matchless schrieb:
Vorteil von 2K gegen 1K?
1K könnte durch Lösemittel angelöst werden bzw wenn während dem Trocknungsprozess bei dem die enthaltenen Lösemittel, welche heute oftmals wasserbasierend sind, verdunsten muss durch Wasser am Trocknen behindert oder gar abgespült werden.
2K härtet, wenn die Mischung einmal korrekt angerührt ist, nahezu endgültig aus.

PS

PS
 
Der erste Schritt ist üblicherweise die Festlegung der Lastfalls, also wie die abzudichtende Fläche beansprucht wird: drückendes Wasser, zeitweise aufstauendes Sickerwasser, Erdfeuchte etc.
Einzelheiten sind in der DIN 18535 in ihren unterschiedlichen Teilen nachzulesen.
Bin zurzeit im Ausland und kann es nur aus dem Kopf wiedergeben.

Auch der Aufbau und der Zustand der betreffenden Wände wären noch wichtig zu wissen.

Auf dieser Grundlage kann dann ein Abdichtungs"system" festgelegt werden.
Hier und dort mal ein bisschen was "hinschmieren" bringt nach meiner Erfahrung nur selten dauerhaft etwas. Nicht umsonst gibt es am Bau den Spruch "Wasser hat einen kleinen Kopf".

Von dem Gedanken, dass man mit der Abdichtung Mängel der Statik und insbesondere der Gründung beseitigen kann, sollte man sich verabschieden. Auch sind Risse im Anstrich der Innenwände kein zwingender Hinweise auf Setzungsrisse. Welche Form haben die Risse? Kannst Du Fotos einstellen?

Der "schwarze Blocker" ist "eigentlich" für besonders beanspruchte Bereiche gedacht, wie z. B. Rohrdurchführungen.

Auch ist eine Bitumenbeschichtung keine "Folie". Ich will da nicht kleinlich sein, aber die unsaubere Verwendung von Begriffen führt nur zu Missverständnissen und damit zu Fehlern.

Gruß
D.Mon
 
D_Mon schrieb:
Ich will da nicht kleinlich sein, aber die unsaubere Verwendung von Begriffen führt nur zu Missverständnissen und damit zu Fehlern.
Genau deshalb ist es vollkommen richtig, darauf hinzuweisen! Gibt ja auch immer stille Mitleser oder Suchenden, denen eine eventuelle Lösung verborgen bleibt, wenn falsche Begriffe genutzt werden.
 
D_Mon schrieb:
Der erste Schritt ist üblicherweise die Festlegung der Lastfalls...
Ja, der Lastfall wars...grober Überblick aus dem großen Volkslexikon.

Aber ohne die genauen Begebenheiten zu kennen, ist es auch wieder schwer, was genaues zu sagen. Schätze, im lockeren Sandboden ist Wasser schneller versickert, als bei mir im schweren sehr tonmineralhaltigem Boden. Aber weiß man, was einen Meter unterm Sand ist?
 
Ich bin leider mehr oder weniger Laie, was das Bauwesen angeht. Ich versuche aber, so gut ich kann, die Situation zu beschreiben. Wenn ich Begriffe falsch verwenden sollte, mich bitte immer sofort berichtigen, nicht zögern. Ich lerne gerne dazu.

Das mit der Folie ist ein Begriff den ich von Lugato habe und ist auch mehr in Anführungszeichen zu verstehen. Vermutlich kommt der auch aus der Marketingabteilung, damit sich Laien das Produkt besser vorstellen können.

Mit Lastfall kann ich was anfangen :wink:

Ich versuche mal, die Vor-Ort-Situation zu beschreiben:
Es handelt sich um mehrere DDR-Bungalows in einer ehemaligen VEB-Feriensiedlung, alle baugleich. Die Außenwände sind (geschätzte) 30 cm Gas-/Porenbeton. Die Wände sind komplett ungedämmt. Woraus die Fassade besteht, kann ich nicht sagen. Ich würde sagen, auf dem Gasbeton ist ganz normaler Putz drauf(?)
An der Vorderseite der Bungalows befindet sich eine Terrasse. Gestern Abend habe ich an der Hauswand schon mal den Beton der Terrasse weggeschlagen, etwa 5-10 cm tief. Dabei ist nicht wie ich vermutet hatte Erde (das hatte ich wohl falsch in Erinnerung), sondern ganz normaler Sand zum Vorschein gekommen. Dieser war feucht. Man hat also damals beim Bau, um die Terrasse auf Höhe zu bringen, in eine Umrandung aus Beton (eine Seite der Umrandung bildet die Fassade) Sand geschüttet. Stellt es euch vor wie einen Sandkasten. Der Sand steht in direktem Kontakt zur Fassade.

Den vorletzten Winter hatten wir in einem anderen Bungalow durch Frostsprengung mehrere kaputte Fliesen im Bad. Die Vermutung war, dass Feuchtigkeit entweder durch den Boden, oder von der Außenwand, an der sich die Terrasse anschließt, gekommen ist.
Das Bad haben wir daraufhin von einer Firma komplett neu machen lassen, es war eh fällig. Dabei wurde eine Art Folie als Abdichtung gegen Feuchtigkeit in den Boden (quasi unter den Fliesen) eingearbeitet. Bei den Bad-Wänden weiß ich es nicht, gehe aber davon aus, dass auch diese innen fachgerecht gegen Nässe gedichtet wurden.
In diesem Zuge wurde auch die Außenwand zur Terrasse hin abgedichtet. Dabei hatten sie zunächst etwa 1m tief direkt an der Fassade ausgeschachtet. Die Fassade dann mit so einer schwarzen Pampe 1 mal bestrichen (das wird wohl Bitumen gewesen sein und es war definitiv ein 1K Zeug, die haben nichts zusammen gerührt). Dann haben sie eine Art Plastefolie direkt vor die Wand gemacht. Danach den Sand wieder in den ausgeschachteten Bereich geschaufelt. Die Folie schaut an der Wand oben noch raus, wurde also bis über das Terrassenniveau gezogen.
Bei den anderen Bungalows wollen wir diese Art der Außenwandabdichtung selber machen. Es sah auf jeden Fall nicht sonderlich aufwendig aus. Der größte Teil der Zeit war eh das Ausschachten.

Danke für die fundierte Hilfe bis hierhin. Ich wollte ja eigentlich nur wissen, welches Zeug die Firma damals genommen hat, aber mit dem ganzen Hintergrund ist es viel vernünftiger und irgendwie interessiert es mich auch.
 
Das klingt nach viel Arbeit.
Hast du bei der Renovierung gesehen ob um das Haus eine Drainage verlegt ist? Ohne die bringt dir die Folie (=Noppenbahn) nichts. Bei der Noppenbahn ist es wichtig, dass das Wasser, was sie abhält, auch abgeführt wird.
Die aufsteigende Feuchtigkeit in den Wänden muss zuerst mal gestoppt werden. Alleine durch einen Schutzanstrich außen und die Noppenbahn ist die nicht weg. Sie steigt durch den Sockel in den Wänden nach oben. Der Schimmel lässt grüßen.
Hierzu gibt es verschiedene Methoden, du findest unter "Außenwand trockenlegen" auch Methoden zum selber machen, z.B. Produkte von MEM, ist in meinen Augen aber etwas für eine Fachfirma. Danach müssen die Wände trocken sein um weiter arbeiten zu können.
Es gibt auch Firmen, die zwischen Sockel und Mauer Bleche treiben, ist aber finanziell aufwendig. Ich gehe davon aus dass du sehr viel selbst machen willst.
 
Damit es nicht zu Verwirrungen kommt, die Folie von außen ist die Noppenbahn.
Die Methode zum Verhindern der aufsteigenden Feuchtigkeit, die auch selbst gemacht werden kann, ist das Injektionsverfahren.
 
Wäre interessant zu wissen, ob mit Streifenfundamenten oder schwimmender Bodenplatte (durchgehende Bodenplatte auf Basalt- oder Lavasplit, die gleichzeitig auch das Fundament ist) gegründet wurde. Der einzige Fall, den ich persönlich kenne, in der Feuchtigkeit direkt durch den Fußboden ins Haus gezogen ist, war ein Streifenfundament mit Bodenplatte direkt auf dem Dreck (5 cm Stampfbeton) und die Drainage hat man sich auch gespart gehabt. Könnte mir vorstellen, dass in einer DDR-Ferienhausanlage primär auf den Baufortschritt und weniger auf die Qualität des Gebäudes geachtet worden ist (und den Propagandaeffekt...schau mal, Welt, was die Partei für den Arbeiter alles möglich macht!)
 
Noppenbahn hatten die Arbeiter gelegt, genau so nannten sie die Folie. Drainage war keine zu sehen und wurde von der Firma auch nicht gelegt...d.h. die Arbeiten waren mehr oder weniger für die Katz?

Habe unter „Wand trockenlegen“ hier im Forum den anderen Thread gefunden, in dem konkret geschildert wird, wie eine Wand trocken zu legen ist. Danke für die Infos.
Dort schildert allerdings ein anderer User auch, dass er nach Dichtschlämme und Noppenbahn Ruhe mit Feuchtigkeit hatte.

Geht bei den Bungalows einfach davon aus, dass diese einfachst gebaut worden sind.
Ärgerlich dass ich erst jetzt mit meiner Frage komme, vor etwa einer Woche hat unser direkter Nachbar seinen Bungalow abreißen lassen. Hier hätte man sicherlich alle gewünschten Infos einholen können, beim Abriss wird das ja alles offenbar.
 
Vielleicht ist es besser wenn du nichts vom Abriss gesehen hast ... :wink:
Meine Empfehlung geht dahin, dass du die ganze Situation von einem Experten vor Ort beurteilen lässt. Wir können dir hier zwar Tipps geben, aber was wirklich zu einem dauerhaften guten Ergebnis führt kann nur einer beurteilen, der die Verhältnisse vor Ort kennt. Ich gehe davon aus dass du die Bungalows vermietest. Du möchtest in ein paar Jahren in den Bewertungsportalen bestimmt keine Bilder von verschimmelten Wänden aus deinen Häusern sehen. Denn dann wird es richtig teuer.
 
Dieter K schrieb:
Vielleicht ist es besser wenn du nichts vom Abriss gesehen hast ...
Meine Empfehlung geht dahin, dass du die ganze Situation von einem Experten vor Ort beurteilen lässt...
Beides Aussagen die ich vollumfänglich unterstütze.
 
Schimmel gab es bisher eigentlich nicht, Bungalows wurden aufgrund der fehlenden Dämmung immer nur im Sommer genutzt.

Dieses Jahr verbringe ich das erste mal den Winter in einem. Hatte in einem kleinen Raum kürzlich innen Schimmel an einer Außenwand bis zu einer Höhe von 30 cm über die gesamte Wand. Allerdings lag in dem Raum eine Matratze bis dicht an die Wand und dummerweise auch noch mehrere Betten, die auch die Wand berührten. Die Matratze war leicht klamm, wurde aber nicht benutzt.
Ich weiß jetzt natürlich nicht, ob der Schimmel auch gekommen wäre, wenn die Matratze dort nicht gelegen hätte.
Auffällig ist, dass durch die fehlende Dämmung große Temperaturunterschiede im gesamten Bungalow bestehen. Im Wohnzimmer, wo ein Kaminofen steht, sind es angenehme 25 Grad. Im kleinen Nebenraum, dessen Tür dauerhaft offen steht und der Luftlinie nur 3m vom Kamin entfernt ist, sind es gefühlt 10 Grad weniger.

Die Bungalows werden nicht vermietet, es ist natürlich trotzdem schön, wenn kein Schimmel auftaucht.
Würden sie vermietet, dann würden wir alles Anfallende durch professionelle Firmen machen lassen, da die Reparaturkosten ja absetzbar wären.
So versuche ich, möglichst vieles selbst zu machen. Ich habe auch große Freude daran, Dinge selber zu bewältigen bzw. neu zu lernen. Will allerdings nicht das Risiko eingehen, irgendwas durch Unwissenheit zu zerstören.

Um nochmal zur eingangs gestellten Frage zurück zu kommen. Die Bungalows sollen möglichst günstig, gleichzeitig aber nicht mit untauglichen Billig-Produkten in Schuss gehalten werden. Möglicherweise wird in den nächsten 10 Jahren auch weggerissen und ein Haus/Häuser gebaut.
Gibt es ein Mittel, dass in meinem konkreten Anwendungsfall auf welche Weise auch immer hervorsticht, oder ist es mehr oder minder egal, solange ich solides Markenbitumen zum streichen nutze?
„Fachmann“ ist hier auf Usedom irgendwie schwierig. Sind schön öfter auf sog. Fachmänner reingefallen und es behauptet leider jeder Hinz und Kunz von sich, dass er ein Fachmann sei. Frage 3 Leute und du bekommst 5 Antworten.
Vielleicht wage ich es einfach mal und gehe so vor, wie im „Wände trocknen“ Thread beschrieben.
Ausschachten bis unterhalb Fundamenthöhe, diesen Kies rein, Bitumen auf die Wand und Noppenfolie davor.
Bei einer Drainage wüsste ich jetzt nicht genau, wie die aussehen und ich die legen sollte. Ist das als handwerklich begabter Laie überhaupt machbar?
Falls nicht nehmt mir bitte gleich die Illusion.
 
Von was für einer Größe der Bungalows sprechen wir überhaupt? Wäre schön wenn du morgen ein paar Bilder machst. Falls die Außenfarbe noch das alte DDR-Olivgrau ist kannst sie auch erst mal durch den Photoshop jagen :wink:
Mit Kamin und 25 Grad, das klingt alles sehr schnuffig und kuschelig. Den Nebenraum kann der Kamin auch mit offener Tür nicht heizen, da fehlt ganz einfach die Luftzirkulation. Das kennen viele noch von alten Bauernhäusern, da war's auch nur in der Stube warm.
 
Fotos werde ich machen, sofern ich zeitlich schaffe morgen.

Die Bungalows bestehen aus einem Wohnraum (15qm), kleines Zimmer, Bad, Küche (jew. 4 qm). Also insgesamt wirklich klein
An der Vorderseite eine Terrasse von 28qm.
Bei einem Bungalow wurde die halbe Terrasse zugunsten eines kleinen Anbauzimmers geopfert.

Dass das alles nicht perfekt wird ist mir auch völlig klar. Auch müsste ich ja, um generell Feuchtigkeit abzuhalten, einmal um den ganzen Bungalow rum mit Bitumen und Ausschachten. Ich will aber erstmal nur die am stärksten belastete Wand machen, die mit dem Kontakt zum nassen Sand.

Im Anhang ein schnell skizzierter Grundriss der zwei Bungalows, um die es gerade geht.
Dazu Bilder von den Rissen innen.
Zwei Risse im Bad.
Der dritte im Wohnraum. Dieser ist quasi oben an der Decke einmal komplett umlaufend.
 

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Diese Art von Rissen kenne ich von als Decke aufgelegten Betonplatten. Hast du da schon mal reingebohrt?
Bestehen die aus Beton?
Und zu den anderen Dingen, Fotos von außen wären wirklich hilfreich. Die Zeit musst du dir morgen nehmen!
Vorab, eine Drainage ist kein Hexenwerk und auch nicht teuer. Wichtig ist dass das Wasser irgendwohin, am besten mit dem Regenwasser abfließen kann.
 
Thema: Lugato Schwarzer Blocker/ Alternativen
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