Frage zu Gewindebohrern

Diskutiere Frage zu Gewindebohrern im Forum Metallbearbeitung im Bereich Anwendungsforen - Hallo Zusammen, nur mal eine kurze Frage an die Profis warum werden bei Durchgangsbohrungen Gewindebohrer mit geraden Nuten, oder manchmal sogar...
Ich habe nie was anderes behauptet :wink: Du bist immer etwas vorschnell bei deinen Schlüssen!
Ich bestelle beruflich selbst meist bei Gühring. Für schwierige Fälle OSG.
Privat nutze ich Grünring Gewindebohrer von Garant als Allrounder in Stahl, Edelstahl, Alu (Garant 135900)
 
Vom GSR sind tatsächlich nicht immer ausführliche und fachkundige Aussagen zu bekommen. Auf meine Frage was den großen Preisunterschied zweier M10 Gewindebohrer begründet kam so eine Antwort

"der Artikel 02005230 besitzt einen durchlaufenden Schaft und wurde nach DIN 376 gefertigt.
der Artikel 01005230 besitzt einen verstärkten Schaft und wurde nach DIn 371 gefertigt."

sorry, aber was ist das bitte für eine Erklärung? Ich nenne es mal idiotisch dem Kunden nochmal aufzusagen, was sowieso schon beim Artikel dabei steht, das kann auch jeder Mensch antworten, der lesen und schreiben kann!
------
Aber zurück zum Thema, kann einer auseinanderhalten, was die Angaben zur Lochart genau bedeuten:

1. Maschinengewindebohrer DIN 2184-1 ( ~DIN 371 ) Form B HSSE M10 Silver:
Lochart: Dulo 1.1/2xd
2. Maschinengewindebohrer DIN 2184-1 ( ~DIN 371 ) Form B HSSE M10 Blauring:
Lochart: Dulo (l>1,5xd1)
3. Maschinengewindebohrer M10, DIN 371, Form B, HSSE-VAP:
Lochart: Dulo < 1.1/2xd
:bahnhof:
Ich lese das so: "Durchgangsloch" mit
1. Länge Loch = 1,5 mal Durchmesser, also darf das Werkstück etwa max. 15 mm stark sein?
2. dasselbe, das Werkstück darf stärker als 15 mm sein
3. Stärke bis 15 mm?

irgendwie macht es für mich nicht viel Sinn. :kp:
 
Für "privat", würde ich sagen, nimm welche die für Sacklöcher geeignet sind. Mit denen kommst Du überall Klar.
Sonst stehst Du im Januar wieder hier und fragst wegen einem Sacklochgewindebohrer.
Ich habe keine Anderen als sacklochgeeignete.

Die ganzen Kleinkleinbeschreibungen sind mir alle Wurscht. Wenn ich ein Gewinde in Stahl schneiden muss nehme ich denselben Gewindebohrer wie für Alu oder auch mal VA.

PS
 
Eisenherz schrieb:
Vom GSR sind tatsächlich nicht immer ausführliche und fachkundige Aussagen zu bekommen. Auf meine Frage was den großen Preisunterschied zweier M10 Gewindebohrer begründet kam so eine Antwort

"der Artikel 02005230 besitzt einen durchlaufenden Schaft und wurde nach DIN 376 gefertigt.
der Artikel 01005230 besitzt einen verstärkten Schaft und wurde nach DIn 371 gefertigt."

sorry, aber was ist das bitte für eine Erklärung? Ich nenne es mal idiotisch dem Kunden nochmal aufzusagen, was sowieso schon beim Artikel dabei steht, das kann auch jeder Mensch antworten, der lesen und schreiben kann!
------
Aber zurück zum Thema, kann einer auseinanderhalten, was die Angaben zur Lochart genau bedeuten:

1. Maschinengewindebohrer DIN 2184-1 ( ~DIN 371 ) Form B HSSE M10 Silver:
Lochart: Dulo 1.1/2xd
2. Maschinengewindebohrer DIN 2184-1 ( ~DIN 371 ) Form B HSSE M10 Blauring:
Lochart: Dulo (l>1,5xd1)
3. Maschinengewindebohrer M10, DIN 371, Form B, HSSE-VAP:
Lochart: Dulo < 1.1/2xd
:bahnhof:
Ich lese das so: "Durchgangsloch" mit
1. Länge Loch = 1,5 mal Durchmesser, also darf das Werkstück etwa max. 15 mm stark sein?
2. dasselbe, das Werkstück darf stärker als 15 mm sein
3. Stärke bis 15 mm?

irgendwie macht es für mich nicht viel Sinn. :kp:


der Blanke M10 ist für norml spanbare Werkstoffe wie Ferrum, Baustahl, niedrig legierte Werkstoffe.
der Blank M10 Blauring ist z. B. für VA geeignet (also andere Geometrie).
der VAP M10 ist vermutlich eine VA-Geometrie in OX Variante.

was Gewindertiefen angeht, kannst Du ruhig mit einem DuLo MGB auch Gewinde bis 2 / 2,5 oder 3xD gewinden. die DuLo MGB haben eine etwas stärkere Seele und somit höhere Steifigkeit. Natürlich ist die Gewindetiefe auch Materialspzifisch zu beachten.

Mein Tipp (wei auch bei meinem Vorredner):

kaufe dir VA-MGB in OX Variante entweder jeweils DuLo und SaLo oder nur SaLo. (Je nach dem in welcher Maschine du sie einetzen möchtest).

Aber auch hier wieder zu beachten: Kernloch. Grundsätzlich kann man die Kernlöcher 1/10 größer Bohren, hat den Vorteil, vor allem in etwas zäheren Werkstoffen, das der MGB nicht mehr so viel "Drehmomentspitzen" vor allem im Umkerpunkt zum Rücklauf auffangen muss und das ganze etwas prozessicherer läuft. Beim Bohren in VA oder X-Stählen mit anschließendem Gewinden Grundsätzlich auf schrfes Werkzeug setzen, sowie korrekter Vc, Vf und Kühlung. Bitte kein Wasser oder Emulsionen mit viel Wasseranteil nehmen, das gibt Emulsionsbrand und Schmiert nicht richtig.
 
Wie wärs, sich einfach wo anders nach Gewindebohrern umzuschauen?? Die Preise bei GSR sind gesalzen, die Qualität wird Mittelklasse sein und Ahnung haben sie keine. Ich würde dort keine Minute mehr verschwenden. Lies mal den Parallelthread, dort habe ich eine Empfehlung abgegeben, die für Privat sehr tauglich ist.
 
....Da bin ich voll und ganz Matchless Meinung!

für deine Anwendungen kannst Du dir auch Problemlos die Gühring Power tap kaufen. gibt es meist im Set (SaLo oder DuLo), für relativ wenig Geld. entweder im Netz oder beim Händler deines Vertrauens (sofern er Gühring führt).
 
Eisenherz schrieb:
Ich nenne es mal idiotisch dem Kunden nochmal aufzusagen, was sowieso schon beim Artikel dabei steht, das kann auch jeder Mensch antworten, der lesen und schreiben kann!
Ich vermute du hast weder Kundenkontakt noch bist du mit internen Servicedienstleistungen beauftragt?

:ducken:


mfg JAU
 
Wow, jetzt habe ich mal eine volle Ladung sehr nützlicher Infos bekommen. :thx:

Ja, von SaLo Gewindebohrern nehme ich vorerst Abstand, da ich es nicht über mich bringe in ein Gewindefuttersystem mit Rutschkupplung zu investieren - und ohne möchte ich nicht riskieren, dass ein abgebrochener Gewindebohrer im Werkstück stecken bleibt.

Mark 303 schrieb:
Natürlich ist die Gewindetiefe auch Materialspezifisch zu beachten.
Ehrlich gesagt verstehe ich das Thema Tiefe grundsätzlich nicht, was hat es damit auf sich? kann mich jemand vielleicht von der technischen Seite aufklären? Warum sollte Gewindetiefe überhaupt eine Rolle spielen? - solange der Schaft noch durch passt, sollte doch alles ok sein. :kp:

Matchless schrieb:
Lies mal den Parallelthread, dort habe ich eine Empfehlung abgegeben, die für Privat sehr tauglich ist.
Ähm..., gerne, aber welchen Parallelthread meinst du?

J-A-U schrieb:
Ich vermute du hast weder Kundenkontakt noch bist du mit internen Servicedienstleistungen beauftragt?
Ne, habe ich nicht, aber worauf willst du hinaus? Ich lass auch Kritik an der Kritik gelten, sehe ich das etwa falsch oder unter falschem Blickwinkel? :D
 
Eisenherz schrieb:
Ne, habe ich nicht, aber worauf willst du hinaus?
Du nimmst an das die anderen immer alle Texte lesen und verstehen. Das tun sie aber nicht, ob nun mit Absicht (zu faul zum Einlesen, Fragen ist einfacher oder schneller) oder aus Dämlichkeit (überlesen, nicht verstanden, die Stelle nicht gefunden).

Sowas merkt man ganz besonders wenn man als Fachmann den Service eines Herstellers anfragt. Da geht es immer mit ganz banalen Fragen los, einfach weil der Gegenüber nicht weiß ob da gerade ein Elektriker, der Abteilungsleiter oder die Putzfrau dran ist.
Hab mir auch abgewöhnt das irgenwie gerade zu biegen. Ich rufe ja an weil ich Hilfe brauche und weiß in der Regel nicht ob ich was banales übersehen habe, auf einer falschen Fährte bin oder es meinen Horizont überschreitet. Wenn ich den Servicemensch mit Fachgebabbel vom eigentlichen Fehler weg locke ist nix gewonnen.

Ohne es detailiert ausgewertet zu haben: wenn ich selbst auf der Servicegebenden Seite stehe sind über die Hälfte der Fälle ohne Werkzeug schnell beseitigt. Einfach durch Verständnis der Vorgänge.
Und lesen was die Maschine für Fehler* anzeigt...


mfg JAU


*) Bei Sondermaschinen ist das mit den Fehlermeldungen halt so ne Sache, aber dafür bin ich ja dann wieder da und kann das unter Umständen ändern oder sogar ganz abstellen.
 
Also ja, stimme ich zu, aber das ist bestimmt auch eine Kostenfrage - ich denke viele Firmen versuchen im basic Support Level günstiges unqualifiziertes Personal einzusetzen um die Flut von nachfragen zu bewältigen, welche von Kunden kommen, die "nicht lesen können". So behandeln sie alle beim ersten Kontakt, weil sie nicht wissen welcher Art Kunde das ist, so auch mich. In 90% der Fälle erledigen sich die Cases dann. Anfragen von Kunden, die dann 3 Mal nachbohren, werden vielleicht zum nächsten Service Level weitergereicht, zum Techniker, weil qualifiziertes Personal rar und teuer ist und meist gut beschäftigt. Ich finde nur die Art meiner Frage und das Produkt ließe durchaus darauf zurückschließen, dass hier keine Putzfrau Interesse zeigt... Naja, bei GSR, was soll ich sagen - ich habe versucht die Firma zuerst per Telefon, per Email und per What'sApp zu kontaktieren, sie haben sich tot gestellt, keiner nimmt ab, auch kein AB, keine Reaktion, unerreichbar. Erst als ich Tage später mal ihr Kontaktformular benutzt habe, habe ich eine lapidare Rückmeldung erhalten. Guter Support geht anders, kenne ich z.B. von Top Maschinen.

Fairerweise muss man aber in heutigen Zeiten berücksichtigen, dass eventuell nicht das komplette Personal zur Verfügung steht - krank, Quarantäne, Kurzarbeit, Home Office oder was auch immer...
 
Möglicherweise reagieren manche Anbieter auch nicht auf solchen "Denglish" Schreibstil wie hier gerade zur Ansicht gestellt. :mrgreen:
 
:D Ja, die Online Branche hat meine Sprache nachhaltig geschädigt, das gebe ich zu.
 
Eisenherz schrieb:
ich denke viele Firmen versuchen im basic Support Level günstiges unqualifiziertes Personal einzusetzen um die Flut von nachfragen zu bewältigen, welche von Kunden kommen, die "nicht lesen können".
Ist zwar arg OT, aber ich denken nach dem selben Prinzip funktioniert auch Foren-Support.
Man muss als ahnlungsloser Neuling die Antwort nicht unbedingt wissen, oft genug hilft es schon die richtigen Fragen zu stellen das die Leute mit mehr Durchblick direkt etwas haben womit sie arbeiten können.


mfg JAU
 
Um auf deine Frage bzgl. der Gewindetiefe einzugehen:
Gewindebohrer für SaLo haben unterschiedliche Drallwinkel (meist im Hand-, Endanwender Bereich 35° Drall). So, je tiefer aber, vor allem beim SaLo Gewindebohrer die Gewinde geschnitten werden müssen, desto mehr Drall muss das Werkzeug haben. Der drall ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Span in einem gewissen Winkel (eben Drall abgeführt wird). Wenn du zum Beispiel ein Gewinde M6 runde 16 mm tief schneiden möchtest, spricht man hier von 2,5xd Gewindetiefe (also Gewindedurchmesser mal Schneidtiefe). Nutzt du hierüfr ein Werkzeug was nur 15° oder 35° Drall hat, ist die Gefahr hoch, dass der Span nicht korrekt abtransportiert wird (lso nicht richtig gekräuselt und geführt wird). Merke: je tiefer die Gewinde gehen, desto höher muss oder sollte der Drall sein. ein höher gedralltes Werkzeug "zieht" sich, in Verbindung mit der entsprechenden Geometrie auch besser ins Werkstück. Allerdings muss auch hier das zu bearbeitende Material beachtet werden. es gibt Werkstoffe wie hochlegierte Stähle (V4A, V2A, Duplex, Superduplex oder Niob, Titan usw. die ein niedrig gedralltes Werkzeug "verlangen", einfach aufgrund der Steifigkeit (Prozessicherheit). Daher stehen bei den MGB in der regel auch Grundsätzlich die maximalen Gewindetiefen mit bei. (gibt natürlich auch Ausnahmen). In aller Regel reichen auch Gewindetiefen von 1,5xd vollkommen aus. Leider gibt es halt manche Konstrukteure die der Meinung sind: je tiefer desto besser (absoluter Schwachsinn)....... ist aber so!
 
Mark 303 schrieb:
Leider gibt es halt manche Konstrukteure die der Meinung sind: je tiefer desto besser (absoluter Schwachsinn)....... ist aber so!
Naja, manchmal wird es halt konstruktionsbedingt eben benötigt, z.B. wenn der Gewindebolzen mal durch muss. :) Beim SaLo kann ich die Einschränkungen auch absolut nachvollziehen, aber es überraschen mich doch relativ enge Grenzen bei Durchgangsgewinde - z.B. 1.5xd, für Durchgangsgewinde ist es nicht besonders tief, es sei denn dem Hersteller geht es um "save your ass" Angabe um es mit Denglisch fortzuführen. :mrgreen: Bei mir werden es auch mal M6X10 mm, M8 X mind. 15mm und M12 X 20mm sein, aber ich versuche es erstmal mit HGB.
 
Mark 303 schrieb:
Aber auch hier wieder zu beachten: Kernloch. Grundsätzlich kann man die Kernlöcher 1/10 größer Bohren, hat den Vorteil, vor allem in etwas zäheren Werkstoffen, das der MGB nicht mehr so viel "Drehmomentspitzen" vor allem im Umkerpunkt zum Rücklauf auffangen muss und das ganze etwas prozessicherer läuft. Beim Bohren in VA oder X-Stählen mit anschließendem Gewinden Grundsätzlich auf schrfes Werkzeug setzen, sowie korrekter Vc, Vf und Kühlung. Bitte kein Wasser oder Emulsionen mit viel Wasseranteil nehmen, das gibt Emulsionsbrand und Schmiert nicht richtig.
Größere Kernlöcher sind wohl ein guter Tipp für zähe Werkstoffe, denn heute (sprich gestern) hatte ich das Gefühl, dass ich Kernlöcher in Baustahl für DuLo wohl ruhig mal 1/10 kleiner als die Norm hätte bohren können. HGB Dreisatz HSSE ging mir wie durch Butter durch, dafür lässt das Gewinde relativ viel Spiel zu - also nicht mehr als gekauftes Gewinde, aber wäre es ein Stück steifer, würde es m.E. auch nicht schaden.

Was die Kühlung/Schmierung angeht - eigentlich habe ich mit dem Gedanken gespielt es mit einer Schneidpaste zu versuchen, wenn ich denn mal soweit bin, aber bisher kein Kommentar und keine Erfahrungen dazu gehört. Wasseremulsionen sind bei mir selbst beim Bohren raus, unten durch - gibt nur extra Rost, wenn man nicht aufpasst.
 
Eisenherz schrieb:
Mark 303 schrieb:
Leider gibt es halt manche Konstrukteure die der Meinung sind: je tiefer desto besser (absoluter Schwachsinn)....... ist aber so!
Naja, manchmal wird es halt konstruktionsbedingt eben benötigt, z.B. wenn der Gewindebolzen mal durch muss. :) Beim SaLo kann ich die Einschränkungen auch absolut nachvollziehen, aber es überraschen mich doch relativ enge Grenzen bei Durchgangsgewinde - z.B. 1.5xd, für Durchgangsgewinde ist es nicht besonders tief, es sei denn dem Hersteller geht es um "save your ass" Angabe um es mit Denglisch fortzuführen. :mrgreen: Bei mir werden es auch mal M6X10 mm, M8 X mind. 15mm und M12 X 20mm sein, aber ich versuche es erstmal mit HGB.

Grundsätzlich kannst Du mit einem MGB Form B mit Schälanschnitt (je nach MGB Typ und Material) auch Gewinde bis 2 /2,5xd Schneiden.
was Schmierung angeht, klar netweder Schneidpaste oder ein Aerosol mit entsprechendem "Öl-Anteil".

Was Spannung angeht, klar, da gehen Meinungen auseinander. Am besten sind Spannzangen mit Vierkant für einen besseren Kraftverschluss. Auf einer Säulenbohrm. empfiehlt es sich ein Gewindeschneidfutter mit Längenausgleich einzusetzen. Ich selber habe aber auch schon Gewinde nur mit Backenfutter geschnitten. Mit etwas Erfahrung und "Vorsicht" geht das auch. Anfangs ist die Gefahr des überschneidens halt recht hoch, Gründsätzlich aber möglich (Prozessicherheit ist das halt nicht, kommt aber im Heim-, Semibereich wohl nicht so stark darauf an.
 
Weil du einen Schmiertipp wolltest: Pasten: ja die Späne kleben mehr, für mich kein Problem. Ich mag es, wenn ich das Werkzeug eintauchen kann und die Paste bleibt erst mal dran und saut nicht überall hin.

Eher flüssig: Metaflux 70-03 (schäumt beim Austreten aus der Dose und bleibt dadurch besser am Werkzeug haften)

Paste: Rocol RTD (nicht das chlorine free)
 
Thema: Frage zu Gewindebohrern

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