Stabilität Vierkantrohr V2A Stahl Bettgestell?

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PizzaSpeciale

Guest
Hallo,

ich habe vor ein Bettgestell aus Vierkantrohren V2A Stahl zu bauen.

Wisst ihr, wie stabil z.B. ein Vierkantrohr Länge: 2200 x 40 x 40 mm ist (Wandstärke 2 mm) und ob es 2 Personen aushält? Wenn es zu instabil sein sollte, was für Vierkantrohr bräuchte ich sonst?

Das Bettgestell ist für Matratzen mit einer Maße von 2200 x 1400 mm gedacht.

Die Rohre werden mit Eckverbindern (als Füße) verbunden.

Die Latten werden auf L-Profilleisten (seitlich an den Rohren befestigt) gesetzt, in der Mitte des Rahmens wird ein weiteres Vierkantrohr (gleiche Maße) am Rahmen befestigt, um die Latten zu stützen.

Danke für eure Unterstützung!!!
 

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1400mm Breite ist für 2 Personen nicht gut geeignet, 1600 oder besser 1800 mm.
Metall im Schlafzimmer iiiiiii geht garnicht, beim 5G Standard kannst du dann im Kissen Radiohören.
Baue dir keine Antenne, mach das Bett lieber aus Holz.
 
Alfred schrieb:
Metall im Schlafzimmer iiiiiii geht garnicht, beim 5G Standard kannst du dann im Kissen Radiohören
Jetzt stell dich mal nicht so an! 5G arbeitet mit Millimeterwellen. Dafür kann der Rahmen als faradayscher Käfig dienen.
Noch schnell ein Metallnetz druntergehäkelt und Du hast zusätzlichen Schutz gegen die saugefährlichen Erdstrahlen :ducken:

PS
 
Wenn man sich an die üblichen Verarbeitungshinweise hält besteht auch im Wellenlöngenbereich von 380-780nm kein erhöhtes Risiko für die Gesundheit.


mfg JAU :zunge:
 
PizzaSpeciale schrieb:
...und ob es 2 Personen aushält? Wenn es zu instabil sein sollte, was für Vierkantrohr bräuchte ich sonst?
[...]
Die Rohre werden mit Eckverbindern (als Füße) verbunden.

Also was genau die "Eckverbinder" sind weiß ich jetzt nicht, aber wenn das Teil nicht nur für statische Last gedacht ist sondern auch mal mehr oder weniger dynamischer Last standhalten soll, dann wäre mir die Konstruktion (selbst wenn geschweißt) zu instabil.
:ducken:
 
PizzaSpeciale schrieb:
Wisst ihr, wie stabil z.B. ein Vierkantrohr Länge: 2200 x 40 x 40 mm ist (Wandstärke 2 mm) und ob es 2 Personen aushält? Wenn es zu instabil sein sollte, was für Vierkantrohr bräuchte ich sonst?
Rein aus dem Bauch raus halte ich das für sehr optimistisch. Im Prinzip trägt dann ein 2,20m langes Rohr etwas mehr als eine halbe Person statisch.
Wenn du rechteckiges Rohr nehmen kannst, würde ich das bevorzugen. Eher so in Richtung 30x60 hochkant.
 
MSG schrieb:
Rein aus dem Bauch raus halte ich das für sehr optimistisch. Im Prinzip trägt dann ein 2,20m langes Rohr etwas mehr als eine halbe Person statisch.

Ich weis nicht. Aber wenn ich mir die heute erhältlichen Bettroste anschaue undbedenke, dass die nur an 2 Punkten auf jeder Seite aufliegen ist so ein 40x40x2 Vierkantrohr um einiges stabiler.

PS
 
Alfred schrieb:
beim 5G Standard kannst du dann im Kissen Radiohören.
Baue dir keine Antenne, mach das Bett lieber aus Holz.
Ich weiß bei solchen Aussagen nie, ob ich lachen oder weinen soll. Daher lieber erst einmal die Gegenfrage: Meinst Du das wirklich ernst?

Ich habe gerade einmal mein (gekauftes) Lattenrost angesehen: Das ist ein Holzbrett mit ca. 40x20 mm, dass pro Längsseite nur an zwei Punkten aufliegt. Allerdings sind die Auflager vom Kopf- und Fußende jeweils ca. 30 cm eingezogen, so dass die effektive freitragende Länge etwas kürzer ist, was natürlich sehr hilfreich ist.

Verpass einfach dem Längsträger, der in der Mitte verläuft, noch einen Fuß auf halber Länge. Von außen sieht man den nicht. und dann kann mit ziemlicher Sicherheit nichts mehr passieren. Den würde ich aber von der Länge einstellbar machen, damit nichts kippeln kann.

Wichtig ist ein gute Ausführung der Eckverbindungen. Schweißnähte sind etwas anderes als eine M6 Schraube pro Eckverbinder mit irgendwelchen kleinen Blechwinkeln...
 
Dev schrieb:
Ich weiß bei solchen Aussagen nie, ob ich lachen oder weinen soll. Daher lieber erst einmal die Gegenfrage: Meinst Du das wirklich ernst?

ja, ich war jahrelang mit einem Bekannten (lebt leider nicht mehr) unterwegs der Häuser nach Wasseradern und Störfelder untersucht hat; Einzelheiten wären jetzt zu umfangreich.
Jedenfalls hatten oft Rosenrankgitter, Metallgestelle an der Hauswand, Eisenbetten etc. oft eine verstärkende Wirkung bei gesundheitlichen Problemen. Ich kann es nicht erklären, die Erfolge waren überzeugend. Letztlich muss jeder selber wissen was er macht.

https://www.yshield.com/de/yshield-...MI5LaGjbqa4QIVyJrVCh0-Jw-VEAAYASAAEgKJpPD_BwE :D
 
Alfred schrieb:
ja, ich war jahrelang mit einem Bekannten (lebt leider nicht mehr) unterwegs der Häuser nach Wasseradern und Störfelder untersucht hat; Einzelheiten wären jetzt zu umfangreich.
Man kann das sehr gut mit einzelnen Worten beschreiben. :mrgreen:

Jedenfalls hatten oft Rosenrankgitter, Metallgestelle an der Hauswand, Eisenbetten etc. oft eine verstärkende Wirkung bei gesundheitlichen Problemen.
Ich kann mich an einen Test erinnern wo Wünschelrutengänger die Wasserader immer unter dem Bett gefunden haben. Auch wenn es zwischen den Tests im Raum verstellt wurde.

Die GWUP (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e. V.) lädt seit Jahrzehnten allerlei Leute ein ihre Fähigkeiten unter kontrollierbaren Bedingungen testen. Alle durchgefallen.
https://www.gwup.org/infos/themen/6...doppelblind-test-strahlten-die-pflanzen-nicht
https://www.youtube.com/watch?v=o6pyEwZee3Q&list=PL9A0799B6271DC7DC


250€ für 5 Liter schwarze Farbe?

Da hab ich auch ein Link für:
https://www.gwup.org/infos/themen/61-wuenschelrute/1732-das-geschaeft-mit-der-angst-skeptiker-1-1989


mfg JAU
 
Das mit der Farbe kommt aus einer anderen Quelle... :wink:
Mein Bekannter hat nichts verlangt, er war u.A. auf der Insel Mallorca und hat mit seiner Wünschelrute Wasser für eine Brunnenbohrung in ca. 100 m Tiefe angesagt, das Wasser kam beim Bohren bei 92 m.
Häuser hat er in erster Linie von außen untersucht, also das Grundstück an sich. Wasseradern laufen in bestimmten Abständen durchs das Gelände, hier sind es ca. 11 m Abstand.
Die Uni München hat mal einen Versuch gemacht und wassergefüllte Eisenrohre vergraben und dann suchen lassen, war ein 50:50 Erfolg, also daneben. Nur mit Druck durch das Erdreich fließendes Wasser kann Energie erzeugen. Siehe Geothermie bei uns, im Allgäu versickert Wasser in den Gesteinsschichten und wird z.B. in Unterhaching bei München in ca. 3000 m Tiefe mit ca. 125° gefördert.
 
Selbstverständlich muss das jeder selbst entscheiden.
Meine Großmutter war auch der festen Überzeugung, dass es bei manchen Krankheiten hilft, zu jemandem zu gehen, der das durch Besprechen heilt.
Sie musste dann nachts bei Mondschein auf einem Bein um einen Baum hüpfen, während er irgendwelche unverständlichen Verse rezitiert hat. Sie war aber der festen Überzeugung, es hätte ihr geholfen.
In sofern war das sicherlich gut investiertes Geld.

250€ für 5 Liter schwarze Farbe?
Ein absolutes Schnäppchen. Warum geben wir bei uns im EMV-Messlabor eigentlich so abartig viel Geld aus und lassen geschirmte Räume installieren, bei denen alleine die ca. 15cm dicke Stahltür gefühlt mehrere hundert kg wiegt, wenn das auch mit 5 Litern schwarzer Farbe geht?

Ich möchte übrigens nicht bezweifeln, dass diese Farbe grundsätzlich abschirmend wirkt (*). Das Problem ist nur, wenn man in unsere geschirmte Kammer ein normales UKW-Radio reinstellt und die Tür schließt hat man logischerweise keinen Empfang. Wenn man jetzt die Tür einen sehr kleinen Spalt (5mm reichen) offen lässt, hat das Radio ganz normalen Empfang. Selbst kleinste "Undichtigkeiten" reichen aus, um den ganzen Aufwand wieder zunichte zu machen.
Man sollte also entweder einen Raum ohne Fenster wählen oder alternativ auch das Fenster mit der schwarzen Farbe anmalen. :mrgreen:

(*) Das ist nur eine Frage, wie man den Messaufbau wählt. In der Praxis erreicht man eine abschirmende Wirkung allerdings eher selten, da hierzu eine Lückenlose Abdichtung aller Oberflächen inkl. Türspalte und Kabeldurchführungen erforderlich wäre.

Wenn man Hydrogeologen fragt kommt immer eine klare Antwort zurück: "Wasseradern" gibt es extrem selten, da Wasser üblicherweise in Schichten vorliegt und nur selten in eng begrenzten unterirdischen Flüssen. Trotzdem finden Wünschelrutengänger überall nur lokale Adern.
Beim Brunnenbau bei einem Bekannten hat er sich von der unteren Wasserbehörde die drei nächstgelegenen bekannten Brunnen mit der jeweiligen Wassertiefe und dem Bodenaufbau nennen lassen (Entfernung ca. 300 bis 400m) und siehe da: wir haben in der selben Tiefe Wasser gefunden. Soll heißen: Ich hätte Dir auch auf +/- wenige Meter die Tiefe nennen können.

Aber wollten wir nicht eigentlich ein Bettgestell bauen? :wink:
 
Alfred schrieb:
Die Uni München hat mal einen Versuch gemacht und wassergefüllte Eisenrohre vergraben und dann suchen lassen, war ein 50:50 Erfolg, also daneben. Nur mit Druck durch das Erdreich fließendes Wasser kann Energie erzeugen.
Willst du damit sagen das man Wasser nur erwünscheln kann wenn es eine gewissen Mindestdruck hat?
Wenn dem der Fall ist, und in dem Test in München drucklose Rohre verbuddelt wurden, warum hat der Wunschelrutengänger überhaupt was erfühlt? Hätte er nicht gar keines der Rohre finden dürfen?
Aber deswegen ist bei den GWUP-PSI Tests auch immer wichtig das die Probanden dem Versuchsaufbau zustimmen und ihn vorher unverblindet testen.

Und das "schöne" war ja: Die Wünschelrutengänger hatten immer recht, machte sich ja keiner die Mühe zusätzlich da zu buddeln wo nix "gefunden" wurde...
Wasser wäre da sicher auch welches gewesen, Dev hats ja schon erwähnt: die Vorstellung von Wasseradern ist einfach falsch.


mfg JAU
 
J-A-U schrieb:
Wenn dem der Fall ist, und in dem Test in München drucklose Rohre verbuddelt wurden, warum hat der Wunschelrutengänger überhaupt was erfühlt? Hätte er nicht gar keines der Rohre finden dürfen?
Nein, um zu beweisen, dass es keine Aussage hat, gehören auch ein paar Glückstreffer dazu. Ich weiß nicht genau, wie dieser spezielle Test abgelaufen ist, aber stelle dir folgendes Sznario vor:
Es werden dem Wünschelrutengänger 20 Stellen gezeigt, an denen 10 Rohre vergraben sind und er soll sie finden. liegt er jedesmal falsch, ist die Aussage wieder nutzbar - immerhin muss man einfach jedesmal seinen Rat nicht befolgen und man trifft sicher ein Rohr. Erst wenn einige richtig und einige falsch sind, ist seine Aussage völlig nutzlos.
 
Wie Zufallstreffer funktionieren ist bekannt.

Meine Antwort war explizit auf die Implikation gemünzt das man Wasser nur erfühlen kann wenn es unter Druck steht ("Energie erzeugen"). In dem Szenario müsste ein Wünschelrutengänger den Test mit drucklosen Leitungen abbrechen weil er gar keine davon erkennen kann.
Das er es dennoch versucht hat widerlegt die Behauptung Wünschelruten funktionieren nur mit Wasser das unter Druck steht.

20 Stellen mit 10 Rohren funktionieren als Test übrigens nicht weil dann nicht klar ist ob der Wünschelrutengänger das Wasser oder die Rohre erfühlt hat.


mfg JAU
 
Ging's hier nicht eigentlich um die Stabilität eines Bettgestells?
:ducken:
 
Hallo,

wenn man nicht weiß was man nehmen soll schaut man einfach mal dahin wo ähnliche Gewichte/Belastungen auftreten was dort so verwendet wird.
Stabile Werkbänke baut man aus 50x50mm Kastenrohr mit 2 mm Wandstärke.
Soll eine größere Länge überbrückt werden, dann hochkant 50x100mm Kastenrohr.

Ganz abgesehen davon würde ich ein Holzbett haben wollen, es sei denn man umwickelt die Stahlprofile mit Rohrisolierschaum, aber das sieht nich aus:(
 
Alternativ zu den Ausführungen Dietrichs herausfinden, welches Möbelhaus in der Nähe Stahlrahmenbetten führt und dezent messen, was da verbaut ist. Was das für ein Stahl ist, weiß man dann allerdings noch nicht.

Man braucht übrigens nicht nur eine Abschirmmatte gegen Wasseradern unter dem Bett, man braucht auch eine Matratzenunterlage gegen Erdstrahlen und Elektrosmog. Und einen Cloudbuster gegen die Chemtrails und sicherheitshalber ein paar Pranakristalle um den ganzen Kram zu harmonisieren. :schlaubi: :schlaubi: :schlaubi:
 
übrigens das mit der Abschirmfarbe war nicht ganz erst gemeint, das kam aus einer anderen Ecke, Radartechnik.
Ich kann nur das glauben was ich selber erlebt habe, z.B. in der Nähe von Ohlstadt in den Bergen auf über 1400m Höhe, eine Weide für die der Bauer Wasser brauchte und bis jetzt immer mit dem Tankwagen brachte. Mit der selbstgebauten Rute fanden wir in 4m Tiefe Wasser.
Einfacher Stahldraht, inzwischen leicht angerostet, die Kugeln dienen nur als Schutz und haben keine weitere Funktion.
 

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