NEU: Das Wasserdosiergerät AQiX von Collomix

Diskutiere NEU: Das Wasserdosiergerät AQiX von Collomix im Forum Messtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo liebe Freunde, gerne möchten wir euch als Collomix GmbH unser neues Produkt, das Wasserdosiergerät AQiX, nicht vorenthalten. :) Der AQiX...
C

Collomix GmbH

Registriert
02.10.2019
Beiträge
5
Ort
Gaimersheim
Hallo liebe Freunde,

gerne möchten wir euch als Collomix GmbH unser neues Produkt, das Wasserdosiergerät AQiX, nicht vorenthalten. :)

Der AQiX funktioniert kabellos und läuft mit Batterien. Bei durchschnittlicher Nutzung halten diese ca. ein Jahr. Er misst sehr präzise und ein zwei Speichertasten, sowie eine manuelle Taste.

Kompatibel ist er mit einem 1/2" oder 3/4" Gewinde. Er hat eine IP-Klasse von 64 und funktioniert bei einem Betriebsdruck von 2-6 bar. Der Durchfluss liegt bei 40 l/min (bei 6 bar).

Mit unserem AQiX möchten wir Anwender entlasten und u.a. dafür sorgen, dass jedes Mischergebnis gleich angemischt wird. Gerade bei Nivelliermassen ist das ein sehr wichtiges Argument - abgesehen von der Zeitersparnis.

Hier ein Video:
http://bit.ly/AQiXTeaser

Mehr Informationen unter:
https://aqix.collomix.com/ oder https://collomix.com/de/weitere-produkte/weitere-produkte/#wasserdosiergeraet-aqix

Euer #teamcollomix :)
 

Anhänge

  • 2019 Collomix PI AQiX Wasserdosierung.pdf
    663,3 KB · Aufrufe: 96
Coole Idee, aber wie lange halten denn da die 2xAA Batterien? Wäre es nicht "nachhaltiger" gewesen, auf das eh schon genutzte CAS, diesmal in 10,8V ("12V") zu setzen?
 
Hi Dirk. Prinzipiell hast du Recht. Allerdings ist die Akku-Technologie und Wasser nicht immer ganz so einfach zu kombinieren. Auch wäre dann die Handlichkeit bzw. die Mobilität eingeschränkt. Aber wer weiß.. wie der AQiX in ein paar Jahren aussieht, wenn er weiterentwickelt wurde.

Gruß
Lukas von Collomix
 
Von mir auch: Coole Idee :)

Dirk schrieb:
aber wie lange halten denn da die 2xAA Batterien? Wäre es nicht "nachhaltiger" gewesen, auf das eh schon genutzte CAS, diesmal in 10,8V ("12V") zu setzen?
Collomix GmbH schrieb:
...läuft mit Batterien. Bei durchschnittlicher Nutzung halten diese ca. ein Jahr.
Wie auch immer "durchschnittliche Nutzung" definiert ist.

der 10.8V-CAS Akku wäre auf der einen Seite eine Idee. Auf der anderen Seite wirst du den komplett innerhalb des Gehäuses verstauen müssen, sonst wird das nichts mit IP64. Dann würde das Gehäuse aber erheblich größer....
 
2 AA-Batterien haben einen Energieinhalt von etwa 7,5Wh und halten dabei ein Jahr.
Ein 10,8V CAS-Akku kommt auf den etwa vierh bis fünffachen Wert und ist im/am Gehäuse nicht sinnvoll unterzubringen.
Dann eher ein eingebauter Akku mit USB-Ladeanschluß. Wenn es schon Akku sein muss.

PS
 
Ich finde das Gerät gut und sinnvoll. So lange die Batterien nicht alle 2-3 Wochen gewechselt werden müssen auch in Ordnung. Dadurch ist die Größe deutlicher handlicher. Klar ist eine CAS-Akku gut, aber in diesem Fall nicht so praktikabel.
 
Danke für das ehrliche Feedback. Prinzipiell reden wir von einer Lebensdauer, bei einer durschnittlichen Benutzung, von ca. einem Jahr. Ein anderer Faktor: 5000 Abmessung bzw. auf die Playtaste drücken.

Batterien die man wieder aufladen kann sind natürlich auch eine Lösung.

Beste Grüße

Lukas von Collomix
 
Ich finde das mit den zwei AA Batterien gar nicht so verkehrt, selbst wenn die nur 6 Monate halten würden.
Vorteil von AA Batterien, die kriegt man an fast jeder Ecke.

Ggü. einem fest eingebauten Akku haben die dann auch den Vorteil, dass die Arbeitspause recht gering ausfällt (sofern man Wechselbatterien hat). Bei eingebauten Akku gibt es dann eine Zwangspause, bis der wieder geladen ist - das nervt mich an meinem Bosch Gluepen immer, denn der Akku ist immer dann leer, wenn man es gerade nicht brauchen kann.

Sofern das Gerät gut mit der etwas geringeren Spannung von aufladbaren AA Akkus umgehen kann, finde ich die Lösung ausreichend.
 
Sieht gut aus, mal wieder eine super Idee.

CAS ist nicht immer sinnvoll...wenn die Handlichkeit dadurch verloren geht.
 
norinofu schrieb:
Sofern das Gerät gut mit der etwas geringeren Spannung von aufladbaren AA Akkus umgehen kann, finde ich die Lösung ausreichend.

Der Unterschied ist kleiner als man denkt. Man könnte NiMH Akkus beilegen und eine USB Buchse einbauen um die Akkus aufzuladen. Dann kann sich der Anwender entscheiden ob er das Teil am Heimweg im Auto an USB ansteckt oder ob er extra Batterien kaufen fährt.
 
Oder man baut eine 21700-Zelle und eine USB-C-Buchse für's Laden ein, da muss man sich dann ein Jahr nicht drum kümmern...

Die Chinesen bauen Geräte, in die man wahlweise mehrere AA oder einen oder zwei 18650 einlegen kann. Mit Ladeoption, falls 18650 eingelegt sind. Der Anwender hat also immer die Wahl und kann im Notfall auf Primärzellen zugreifen, muss es aber nicht.

Deutsche Hersteller hingegen schaffen es sogar, Geräte zu bauen, welche mit NiMH-Zellen statt Primärzellen nicht funktionieren. :brech:

Wie sieht das bei diesem Gerät aus, kann man es wenigstens mit NiMH wie z.B. Eneloop betreiben?
 
Guten Morgen Dirk. Ich werde die Frage mal an unsere Entwicklung weiterleiten. Sobald ich eine Antwort habe, werde ich nochmal seprat bei dir melden.

Aber ich merke schon.. Akku bzw. Batterien ist ein wichtiges aktuelles Thema. :)

Gruß
Lukas von Collomix
 
m_karl schrieb:
Der Unterschied ist kleiner als man denkt. Man könnte NiMH Akkus beilegen und eine USB Buchse einbauen um die Akkus aufzuladen. Dann kann sich der Anwender entscheiden ob er das Teil am Heimweg im Auto an USB ansteckt oder ob er extra Batterien kaufen fährt.

Ja, ich weiß. Der Unterschied ist relativ klein, aber ich hab Geräte, die funktionieren NiMH Akkus deutlich schlechter (z.B. Blitzgerät, ferngesteuertes Spielzeug der Kinder). An den Akkus selbst liegt es eher nicht,
da hab ich LADDAs, Eneloops oder auch Günstigere probiert.
 
Dirk schrieb:
Oder man baut eine 21700-Zelle und eine USB-C-Buchse für's Laden ein, da muss man sich dann ein Jahr nicht drum kümmern...
21700 ist nicht Alles.
In so einem Fall werden in den allermeisten Geräten Pouchzellen eingebaut.
Was will ich auch mit einer 21700 Zelle die bei gewerblicher Anwendung meinetwegen 2 und im privaten Umfeld 5 Jahre hält, im Entscheidenden Moment aber leer ist.

PS
 
Collomix GmbH schrieb:
Aber ich merke schon.. Akku bzw. Batterien ist ein wichtiges aktuelles Thema. :)
Ja. Das soll auch keine Kritik an speziell diesem Produkt sein, aber "Nachhaltigkeit" ist ja gerade in aller Munde. Und da darf man meiner Meinung nach eben nicht mehr nach dem Motto "Augen zu und durch" handeln, sondern muss auch mal über den Tellerrand schauen. Pfiffig gelöste Konzepte, mit welchen der Anweder eben nicht "im Dunkeln" steht, gibt es zu Hauf.


powersupply schrieb:
21700 ist nicht Alles.
In so einem Fall werden in den allermeisten Geräten Pouchzellen eingebaut.
Mag sein, aber in den meisten Fällen aus entwicklerischer Faulheit. Gerade bei einem komplett neu konstruierten Produkt wie diesem hier ist es ein Leichtes, schon in der Konzept-Phase auf so etwas zu achten. Außerdem gibt es gerade hier überhaupt keinen zwingenden Grund für eine Pouch-Zelle.

Was will ich auch mit einer 21700 Zelle die bei gewerblicher Anwendung meinetwegen 2 und im privaten Umfeld 5 Jahre hält, im Entscheidenden Moment aber leer ist.
Das ist mal wieder so eine typische reine Ausrede für Entwickler-Faulheit. Mein Smartphone kann mir fast auf die Minute genau sagen, wie lange der Akku noch hält, mein Rasierer zeigt mir in Prozent an, wieviel Energie noch drin ist (und ich wußte schon nach kürzester Zeit, dass ein Rasier-Vorgang bei mir ungefähr 5% benötigt).
Es ist trivial, ein Akkumanagement einzubauen, welches die Laufzeit für den Betrieb errechnet. Das Gerät hier hat vermutlich sogar einen relativ gleichmäßigen Energieverbrauch im "On"-Betrieb, da nimmt man die höchstmögliche Stromaufnahme und setzt die in Korrelation zur Spannung. Also erzähl' bitte nicht hier, dass bei einem in 2019 konstruierten Gerät ein Akku "im entscheidenden Moment leer" sein muss.
Dasselbe gilt übrigens für die Geräte, wo man die 18650 für den Endnutzer nicht austauschbar macht. Das ist auch nur Geldmacherei.
 
Dirk schrieb:
Wie sieht das bei diesem Gerät aus, kann man es wenigstens mit NiMH wie z.B. Eneloop betreiben?
Wenn das nicht funktionieren würde, schmeisst man beim Betrieb mit Batterien welche mit 60% Ladestand weg. Das ist kein Design, welches ich in einem Profigerät erwarten würde.

@norinofu: Das will ich nicht bestreiten, dass es Geräte gibt die mit der anfänglich niedrigeren Spannung nicht so gut funktionieren, Blitzgeräte gehören dabei allerdings oft nicht dazu. Akkus haben durch die aufgewickelte Konstruktion mehr Leistung und bei den "möglichst schnellen" Aufladesequenzen sind sie im Vorteil.

Die einfache Möglichkeit einer Ladestandsanzeige spricht natürlich schon für Li-Ion, aber da hat man das alte Dilemma wieder. Fix verbaute Pouch, damit macht man das ganze Gerät zum Wegwerfprodukt, weil wenn das "nicht mehr gescheit lädt" nach 5-7 Jahren was tut man dann. Ich hab immer noch einen Monitor/Controller für eine Rothenberger Inspektionskamera (paar 100€ soweit ich weiß) für die ich mal nen Akku in dem speziellen Format aus China bestellen wollte, im Keller liegen. Die hat mir ein befreundeter Installateur mal gegeben "zum drüberschauen" weil der hat sich natürlich eine Neue geholt, braucht er ja auf Arbeit. 18650 oder 21700 Zelle, naja wie macht man das da. Zum Ersetzen für den Nutzer? Dann müsste man drauf hoffen dass keine Akku DAUs dabei sind, die sich dann "nen Wechselakku" schön mit dem Schlüssel in die Hosentasche einschieben und in Folge lichterloh in Brand stehen.
Wir "Enthusiasten" freuen uns natürlich wenn den Chinesen das egal ist, weil wir ja wissen damit umzugehen, aber für Jedermann? Dann vielleicht doch einfach NiMH mit USB-C port - Ladestandsanzeige ist dann halt ungenauer aber grob sollt es schon möglich sein. Und wenn jemand Lust auf Geld ausgeben für Batterien hat, dann kann er.
 
m_karl schrieb:
Dann müsste man drauf hoffen dass keine Akku DAUs dabei sind, die sich dann "nen Wechselakku" schön mit dem Schlüssel in die Hosentasche einschieben und in Folge lichterloh in Brand stehen.
Nein, muss man nicht. Das Leben ist kein Ponyschlecken, es gibt keine Garantie gegen Idioten und auch keine allumfassende Versicherung für Idioten. Die Menschen sind erwachsen, fahren Autos, die mit Benzin - BENZIN!1!!ELF!! - betrieben werden (das kann brennen), nuckeln tagtäglich an Mini-Spulen, die reine Chemie verdampfen, und so weiter und so fort. Wer da einen 18650 mit dem Schlüssel in die Hosentasche steckt, der hat den Darwin-Award dann auch verdient!

aber für Jedermann?
Ja, für "Jederfrau"! Oder willst Du Benzin auch nur noch aus der Apotheke bekommen? Sorry, aber ich hasse diese derzeitige Mentalität, auf jeden noch so dummen Idioten Rücksicht zu nehmen.
 
Dirk schrieb:
Sorry, aber ich hasse diese derzeitige Mentalität, auf jeden noch so dummen Idioten Rücksicht zu nehmen.
Autsch(werden jetzt manche heulen)
Aber da stehe ich voll hinter Dir. Etwas weniger vorauseilende Bevormundung würde manches einfacher machen.

PS
 
Die Energieversorgung außen vor; Interessant und praktisch scheint mir das Gerät schon zu sein, aber

"Ein angenehmer Nebeneffekt liegt darin, dass
das Schleppen von Wassereimern zum Beispiel vom Hydranten entfällt." (Pressemitteilung Collomix)

Tut es das nicht sowieso, wenn von Wasserquelle zu Einsatzort ein Schlauch gelegt wird? Ans Standrohr sollte sich ein Schlauch schon adaptieren lassen. Und ist der Schlauch auch mit Gerät nicht immer noch zu kurz, wenn er zu kurz ist? So dass im dümmsten Fall nicht doch immer noch Eimer zu schleppen sein werden?
____
powersupply schrieb:
Dirk schrieb:
Sorry, aber ich hasse diese derzeitige Mentalität, auf jeden noch so dummen Idioten Rücksicht zu nehmen.
...
Aber da stehe ich voll hinter Dir. Etwas weniger vorauseilende Bevormundung würde manches einfacher machen.

PS

+1
 
powersupply schrieb:
Dirk schrieb:
Sorry, aber ich hasse diese derzeitige Mentalität, auf jeden noch so dummen Idioten Rücksicht zu nehmen.
Autsch(werden jetzt manche heulen)
Das vielleicht nicht, aber wir haben für gefährliche Dinge wie brennbares Benzin schon konstruktive Vorkehrungen getroffen um die Gefahren zu minimieren. Wenn ich mit Benzin zu tun habe, dann in Ex-Zonen, mit einem geschlossenen Umfüllsystem mit Rückleitung der entstehenden Dämpfe um keine Explosionsfähige Atmosphäre entstehen zu lassen, automatischer Abschaltung der Tankvorrichtung etc. Das geht sogar soweit, dass der Tankwart, der die mit dem LKW die Tankstelle nachtankt seine brennende Kippe einfach in den Benzintank schmeissen kann.

Bei nem Akku wär das halt ein BMS und wegsperren. Vielleicht wäre Standardzelle, sockeln, und keine Klappe für den Nutzer toll, dann kann er zum Elektronikshop oder zum Batterieshop gehen und die tauschen das dann für kleines Geld wenn man es selber nicht tun möchte.
 
Thema: NEU: Das Wasserdosiergerät AQiX von Collomix
Zurück
Oben