NEU: Das Wasserdosiergerät AQiX von Collomix

Diskutiere NEU: Das Wasserdosiergerät AQiX von Collomix im Forum Messtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo liebe Freunde, gerne möchten wir euch als Collomix GmbH unser neues Produkt, das Wasserdosiergerät AQiX, nicht vorenthalten. :) Der AQiX...
Das Gerät könnte man auch noch umweltfreundlicher mit einer Handkurbel Dynamo Funktion versehen, für jeden Eimer Wasser 3x drehen, à la Zündmaschine :D
 
@Alfred: der perfekte Vorschlag! m_karl's Akkuschrauber werden demnächst auch so betrieben...

m_karl schrieb:
wir haben für gefährliche Dinge wie brennbares Benzin schon konstruktive Vorkehrungen getroffen um die Gefahren zu minimieren. Wenn ich mit Benzin zu tun habe, dann in Ex-Zonen, mit einem geschlossenen Umfüllsystem mit Rückleitung der entstehenden Dämpfe um keine Explosionsfähige Atmosphäre entstehen zu lassen, automatischer Abschaltung der Tankvorrichtung etc. Das geht sogar soweit, dass der Tankwart, der die mit dem LKW die Tankstelle nachtankt seine brennende Kippe einfach in den Benzintank schmeissen kann.
Was ein Quatsch. Natürlich ist Benzin brennbar. Holz auch. Und Beton auch.
Die Absaugung wurde aus Umweltschutzgründen gesetzlich eingeführt, bis - wann war das genau, irgendwann in den 80ern? - gab es die nicht, und die Leute haben das Tanken dennoch überlebt.
Es wird immer Leute geben, die zu dumm sind, Sicherheitshinweise zu lesen und zu beherzigen (genauso, wie es immer Leute geben wird, die "Polenböller" in der Hand zünden), das ist aber kein Grund, den Rest der Menschheit zu gängeln.

Bei nem Akku wär das halt ein BMS und wegsperren.
Ein Batterie-Management-System? Bei 'ner Einzelzelle? Wozu?
Vielleicht wäre Standardzelle, sockeln, und keine Klappe für den Nutzer toll, dann kann er zum Elektronikshop oder zum Batterieshop gehen und die tauschen das dann für kleines Geld wenn man es selber nicht tun möchte.
18650 sind "Standardzellen", ebenso wie 16340, 14500, 21700 und noch jede Menge andere. Die 18650 hat noch den Vorteil, daß es keine verwechslungsfähige Primärzelle wie bei der 14500 oder oder 16340 gäbe.
 
Dirk schrieb:
m_karl schrieb:
wir haben für gefährliche Dinge wie brennbares Benzin schon konstruktive Vorkehrungen getroffen um die Gefahren zu minimieren. Wenn ich mit Benzin zu tun habe, dann in Ex-Zonen, mit einem geschlossenen Umfüllsystem mit Rückleitung der entstehenden Dämpfe um keine Explosionsfähige Atmosphäre entstehen zu lassen, automatischer Abschaltung der Tankvorrichtung etc. Das geht sogar soweit, dass der Tankwart, der die mit dem LKW die Tankstelle nachtankt seine brennende Kippe einfach in den Benzintank schmeissen kann.
Was ein Quatsch. Natürlich ist Benzin brennbar. Holz auch. Und Beton auch.
Die Absaugung wurde aus Umweltschutzgründen gesetzlich eingeführt, bis - wann war das genau, irgendwann in den 80ern? -
1992
 
Dirk schrieb:
Ein Batterie-Management-System? Bei 'ner Einzelzelle? Wozu?
BMS ist ein allgemeiner Begriff der sich für Schutzschaltung eingebürgert hat und auch dann Anwendung findet wenn das Platinchen nur rudimentären Schutz gegen Tief- und Überladung hat.
Würde ich mittlerweile bei einzeln wechselbaren Li-Akkus empfehlen. Bei einer fest eingebauten Zelle auch, sofern nur eine einfache Ladeelektronik zum Einsatz kommt.

Brandmeister schrieb:
"Ein angenehmer Nebeneffekt liegt darin, dass
das Schleppen von Wassereimern zum Beispiel vom Hydranten entfällt." (Pressemitteilung Collomix)

Tut es das nicht sowieso, wenn von Wasserquelle zu Einsatzort ein Schlauch gelegt wird? Ans Standrohr sollte sich ein Schlauch schon adaptieren lassen. Und ist der Schlauch auch mit Gerät nicht immer noch zu kurz, wenn er zu kurz ist? So dass im dümmsten Fall nicht doch immer noch Eimer zu schleppen sein werden?
Bei Einsatz des Gerätchens würde ich auch einen Schlauch legen. Sonst ist es beim nächsten Aufsuchen des Hydranten womöglich weg oder müsste gar jedes Mal Gerät und Eimer zum Hydrant tragen.
Im Grunde genommen macht das Gerät nur dann Sinn wenn der Schlauch eh schon vorhanden ist. :crazy:

PS
 
Mir ging es nur allgemein ums Verschlauchen bzw darum, dass die Aussage in der Pressemitteilung doch in Richtung Werbeunsinn geht., denn jeder meter Schlauch spart zwo meter Laufen beim Wassereimer füllen. Von dem Stück Schlauch, das eventuell ein Stück vom Wasserversorgungsorgan herunterhängt.
 
powersupply schrieb:
der sich für Schutzschaltung eingebürgert hat
Wo? Ich kenne die einfachen Teile direkt an der Einzelzelle nur als Sammelbezeichnung "geschützte/ungeschützte Zelle".

Würde ich mittlerweile bei einzeln wechselbaren Li-Akkus empfehlen. Bei einer fest eingebauten Zelle auch, sofern nur eine einfache Ladeelektronik zum Einsatz kommt.
Macht nur wenig Sinn. Wenn die Zelle selbst einen internen Kurzschluß erleidet, ist die Schutzschaltung nutzlos, und in allen anderen Zuständen ist sie alleinstehend (also nicht in einen Stromkreis eingebunden) auch nicht notwendig. Und in Hochstrom-Anwendungen hinderlich.
 
Dirk schrieb:
Wo? Ich kenne die einfachen Teile direkt an der Einzelzelle nur als Sammelbezeichnung "geschützte/ungeschützte Zelle".
Auch die Platine in den Akkus für die Akkuwerkzeuge ist eine n BMS.

Dirk schrieb:
Macht nur wenig Sinn. Wenn die Zelle selbst einen internen Kurzschluß erleidet, ist die Schutzschaltung nutzlos, und in allen anderen Zuständen ist sie alleinstehend (also nicht in einen Stromkreis eingebunden) auch nicht notwendig. Und in Hochstrom-Anwendungen hinderlich.

Doch. Beispielsweise in Akkulampen in die 2 LiIon-Zellen eingesetzt werden müssen.
Da gibt es genügend DAUs die die Lampe benutzen bis sie ausgeht ohne zu wissen ob die Lampe selber eine Abschaltung besitzt, wobei diese ja nur über die Gesamtspannung urteilen kann.
Bei intern defekten Zellen, was eher einer vorangegangenen Misshandlung oder Herstellungsfehler geschuldet ist hilft natürlich nix mehr.
Das ist ja wohl im übertragenen Sinn wie wenn Du dein Auto mit 200 auf einen Brückenpfeiler steuerst. :crazy:

PS
 
Dirk schrieb:
Oder man baut eine 21700-Zelle und eine USB-C-Buchse für's Laden ein, da muss man sich dann ein Jahr nicht drum kümmern...

Die Chinesen bauen Geräte, in die man wahlweise mehrere AA oder einen oder zwei 18650 einlegen kann. Mit Ladeoption, falls 18650 eingelegt sind. Der Anwender hat also immer die Wahl und kann im Notfall auf Primärzellen zugreifen, muss es aber nicht.

Deutsche Hersteller hingegen schaffen es sogar, Geräte zu bauen, welche mit NiMH-Zellen statt Primärzellen nicht funktionieren. :brech:

Wie sieht das bei diesem Gerät aus, kann man es wenigstens mit NiMH wie z.B. Eneloop betreiben?

Hi @Dirk. Der AQiX lässt sich nicht mit aufladbaren Batterien betreiben. Diese werden expliziert ausgeschlossen. Näheres dazu steht in der Betriebsanleitung.

Gruß
 
Schade, dass es nicht mit aufladbaren Akkus funktioniert.
Collomix GmbH schrieb:
Näheres dazu steht in der Betriebsanleitung.[/b][/u]
Super wäre, wenn die hier dann gleich verlinkt gewesen wäre.
Auf der Website hab ich nur den Verkaufsprospekt gefunden. Ich hätte gerne Näheres dazu erfahren.

Fair wäre dann auch, wenn im Verkaufsprospekt (oder zumindest auf der Produktverpackung) gleich steht, dass keine Akkus funktionieren - dann weiß man das vor dem Kauf und nicht erst danach.

Evtl. ist das für die Zielgruppe des Produkts (wozu ich eher nicht gehöre) aber auch gar nicht relevant :glaskugel:
 
Falls es Geräte für eine Werkzeug-News.de Testaktion gibt, melde ich mich schonmal gleich dafür an. Ich glaub der Betriebsanleitung kein Wort in dem Punkt.
 
Ja, das sehe ich ähnlich und bei einer so langen Haltbarkeit setz ich selbst auch eher auf Batterien und nicht auf Akkus.
Dennoch finde ich es schade, dass die Möglichkeit Akkus zu nutzen offiziell nicht funktioniert.
 
Ich sehe eure Punkte. Das wird für die Zielgruppe nicht relevant sein, da stimme ich zu. Ich halte es aber dennoch für schlechtes (Elektronik-) Design. Das geht besser und ist mit kaum Mehraufwand verbunden.
 
Ich habe das Gerät im Sommer beim Baustoffhändler ausgeliehen und gegen Kaufpreis nicht mehr zurück gebracht.

Möchte ich nicht mehr missen. Ich bin auch heilfroh über die Batterien, einen Akku möchte ich da drin nicht sehen, weder fest noch wechselbar. Gibt nichts pissnervigeres als Akkus die dann leer sind wenn man sie braucht oder irgend was über Nacht laden zu müssen etc.

Ein Schwung Ersatzbatterien liegt immer im Koffer dabei.
 
unicque schrieb:
Möchte ich nicht mehr missen. Ich bin auch heilfroh über die Batterien, einen Akku möchte ich da drin nicht sehen, weder fest noch wechselbar. Gibt nichts pissnervigeres als Akkus die dann leer sind wenn man sie braucht oder irgend was über Nacht laden zu müssen etc.

Ein Schwung Ersatzbatterien liegt immer im Koffer dabei.
Ein Schwung Ersatzakkus im Koffer sind natürlich undenkbar.
 
m_karl schrieb:
unicque schrieb:
Möchte ich nicht mehr missen. Ich bin auch heilfroh über die Batterien, einen Akku möchte ich da drin nicht sehen, weder fest noch wechselbar. Gibt nichts pissnervigeres als Akkus die dann leer sind wenn man sie braucht oder irgend was über Nacht laden zu müssen etc.

Ein Schwung Ersatzbatterien liegt immer im Koffer dabei.
Ein Schwung Ersatzakkus im Koffer sind natürlich undenkbar.

Muss jemand laden, braucht ein Ladegerät, steht irgendwo rum, geht verschütt, ... für ein mal im Jahr den Akku zu laden. Und vor allem: Jemand muss die Akkus laden und dann wieder in den Koffer zurück legen.
 
unicque schrieb:
Ein Schwung Ersatzbatterien liegt immer im Koffer dabei
Und gibts zur Not auch brim nächsten Lidl-Aldi.
Für (wie realistisch ist das)ein Jahr Batterienutzungszeit lohnt kein Akku und Ladegerät. Das müsste ja auch mit zugekauft und beigepackt werden.

PS
 
unicque schrieb:
Muss jemand laden, braucht ein Ladegerät, steht irgendwo rum, geht verschütt, ... für ein mal im Jahr den Akku zu laden. Und vor allem: Jemand muss die Akkus laden und dann wieder in den Koffer zurück legen.
Ja. Mit dieser "leck-mich-am-Arsch"-Haltung ist es kein Wunder, daß wir die einzige Spezies sind, die ihren eigenen Lebensraum ohne mit der Wimper zu zucken zerstört.
 
Ich glaub nicht, dass das was mit "Leck mich am Arsch" zu tun hat.
Ein Gerät das ein Jahr in gewerblichem Betrieb mit Einwegbatterien durchhält mit einem Ladegerät und Akkus suszustatten ist auch ein Stûck weit Ressourcenverschwendung.
Ich jedenfalls habe in keiner Uhr Akkus drin. Diese bleibt halt irgendwann stehen dann kommt ne neue Batterie rein.

PS
 
Dafür gäbe es dann ja noch kleine AA und AAA Akkus zum aufladen, also wäre kein Problem wenn jemand etwas zum nachladen haben möchte.
Ist halt ähnlich wie beim Laser, die werden auch noch recht oft mit extra Batterien genutzt (habe auch so einen mit Batterien), nur selten passt da ein Werkzeug-Akkupack rein, oder kann mit USB Adapter genutzt werden.
 
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