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Firefighter
Hallo Freunde!
Nach langem hin und her wollen wir nun den Bau unserer Stützmauer angehen. Das Ganze ist am Hang, die Straße nebenan und die Materialwahl gestaltet sich schwierig. Von einer Mauer mit Steinen oder aus Beton, welche man anschließend mit Polygonalplatten verkleiden hätte können, hat mir der Mauerer abgeraten. Frostfreies Fundament, abgestuft, ca. 100 Euronen pro Meter....und dann steht noch keine Mauer...Wetterseite, direkt am Wald..so gings weiter.
L-Betonstützen waren dann meine nächste Idee, nicht schön, aber schnell gebaut und vermeintlich kostengünstig...Angebot lag bei knapp 13000, für mich zu viel. Gabionen, per Kostenrechner im Netz gar nichtmal so teuer, muss man aber auch irgendwie setzen lassen...
Sie muss 35m am Stück überwinden und dabei eine Höhe von ca. 180-140cm haben.
Nun meine aktuelle Version, große Steinquader als Trockensteinmauer...Angebote hol ich gerade rein. Der Plan hierbei ist, dass der Maurer sich um den Unterbau kümmert, Magerbeton oder irgendwas sagte er und dann gleich vom Tonner aus setzen lassen (gegen extra Geld natürlich).
Nun bin ich natürlich von der Fülle an Informationen etwas erschlagen und habe viele Fragen.
1. Welche Abmaße eignen sich hierfür? Mindestmaße wären
hilfreich, falls das einer weiß.
2. Welche Gesteinsart ist dafür geignet und Kostengünstig? Ich
selber bin auf Muschelkalk gestoßen, weiß aber nicht so genau,
ob der dafür gut geeignet ist.
3. Hab man mir beim Bauamt gesagt, dass ich dafür wohl ne Staik
brauche (ab 1,50m Stützmauer) und es ansonsten teuer
werden kann, wenn sie sich mal durchdrücken sollte...gibt es
hierüber irgendwelche Gutachten vom Steinlieferanten, wendet
man sich gleich an einen Bau-Ing, wie handelt man das am
Besten, mit was für Kosten kann man rechnen?
Fragen über Fragen, aber wenn man keine richtige Ahnung hat, ist es auch echt schwierig. Möchte bei diesem Projekt nichts falsch machen und natürlich auch nicht zuviel bezahlen (wird eh teuer genug). Wenn von euch jemand Tipps oder Erfahrungswerte hierzu hat, wär ich echt dankbar.
Grüße, Chrischi
Nach langem hin und her wollen wir nun den Bau unserer Stützmauer angehen. Das Ganze ist am Hang, die Straße nebenan und die Materialwahl gestaltet sich schwierig. Von einer Mauer mit Steinen oder aus Beton, welche man anschließend mit Polygonalplatten verkleiden hätte können, hat mir der Mauerer abgeraten. Frostfreies Fundament, abgestuft, ca. 100 Euronen pro Meter....und dann steht noch keine Mauer...Wetterseite, direkt am Wald..so gings weiter.
L-Betonstützen waren dann meine nächste Idee, nicht schön, aber schnell gebaut und vermeintlich kostengünstig...Angebot lag bei knapp 13000, für mich zu viel. Gabionen, per Kostenrechner im Netz gar nichtmal so teuer, muss man aber auch irgendwie setzen lassen...
Sie muss 35m am Stück überwinden und dabei eine Höhe von ca. 180-140cm haben.
Nun meine aktuelle Version, große Steinquader als Trockensteinmauer...Angebote hol ich gerade rein. Der Plan hierbei ist, dass der Maurer sich um den Unterbau kümmert, Magerbeton oder irgendwas sagte er und dann gleich vom Tonner aus setzen lassen (gegen extra Geld natürlich).
Nun bin ich natürlich von der Fülle an Informationen etwas erschlagen und habe viele Fragen.
1. Welche Abmaße eignen sich hierfür? Mindestmaße wären
hilfreich, falls das einer weiß.
2. Welche Gesteinsart ist dafür geignet und Kostengünstig? Ich
selber bin auf Muschelkalk gestoßen, weiß aber nicht so genau,
ob der dafür gut geeignet ist.
3. Hab man mir beim Bauamt gesagt, dass ich dafür wohl ne Staik
brauche (ab 1,50m Stützmauer) und es ansonsten teuer
werden kann, wenn sie sich mal durchdrücken sollte...gibt es
hierüber irgendwelche Gutachten vom Steinlieferanten, wendet
man sich gleich an einen Bau-Ing, wie handelt man das am
Besten, mit was für Kosten kann man rechnen?
Fragen über Fragen, aber wenn man keine richtige Ahnung hat, ist es auch echt schwierig. Möchte bei diesem Projekt nichts falsch machen und natürlich auch nicht zuviel bezahlen (wird eh teuer genug). Wenn von euch jemand Tipps oder Erfahrungswerte hierzu hat, wär ich echt dankbar.
Grüße, Chrischi