Radwechsel, Kontaktpaste auf Nabe und Radschrauben?

Diskutiere Radwechsel, Kontaktpaste auf Nabe und Radschrauben? im Forum Land- & Fahrzeugtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Ich hoffe meine Frage passt hier halbwegs rein. Aus gegebenem Anlass: Ist hier jemand Autoexperte und kann mir sagen, wie man es richtig macht...
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Matchless

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Ich hoffe meine Frage passt hier halbwegs rein.
Aus gegebenem Anlass:
Ist hier jemand Autoexperte und kann mir sagen, wie man es richtig macht? Ich will demnächst die Winterreifen aufziehen und möchte die Nabe in den Bereichen, wo die Felge aufliegt, dünn mit Weicon Anti Seize einpinseln. Ebenso die Gewinde der Radschrauben, um ein Festgammeln zu verhindern. Spricht was dagegen? Für Gewinde gibt Weicon bei der Montagepaste ein Mü von 0,11 an. Mit Vorspannkräften, Drehmomenten, Reibwerten und den Einflussfaktoren etc. kenne ich mich bestens aus. Also Theorie hinreichend bekannt, wie sieht es aber in der Autopraxis aus?
Hintergrund: ich hatte letztens ein Rad ab, die Radschrauben waren wirklich fest. Hazet 1/2“ Schlagschrauber an 10 mm Schlauch (ich weiß größer wäre besser) und Industriekompressor hat fröhlich vor sich hingedaddelt (teils bis zu 1 min), nichts. Erst Radkreuz mit 1,5 m Alurohr konnte dann mit moderatem Kraftaufwand die Schrauben lösen. Dabei gab es einen Knall (ging richtig durch den Boden der Werkstatt), ich dachte schon jetzt muss was kaputt sein, Schraube abgeschert oder so. War scheinbar wirklich nur das losbrechen aus dem festgegammelten Zustand. Die Schrauben waren im oberen Gewindebereich weißlich, könnte also auch eine hart gewordene Kontaktpaste sein (warum dann aber nicht am Gewindeanfang, wo sie üblicherweise aufgetragen wird). Oder es war einfach Oxidation durch Salz etc.
Felge konnte von Hand von der Nabe abgehoben werden, das war also gar kein Problem. Beim Säubern der Nabe mit Topfbürste kam es mir so vor, als wäre eine Kontaktpaste auf den Kontaktstellen zw. Nabe und Felge gewesen. War jedenfalls nicht nur der übliche Bröselrost der runter kam, sondern auch was mit schmieriger Konsistenz (wurde dann wohl von der Autowerkstatt beim letzten Radwechsel aufgebracht).

Bin gespannt auf eure Antworten. Parallel habe ich übrigens eine Anfrage an den Weicon Kundendienst gemacht, mal sehen was die sagen.
Bei meinem Fahrzeug handelt es sich um einen Golf, eventuell hat jemand auch der Werkstattrichtlinien von VW zur Hand?
Suchen in Autoforen brachte mir nur allgemeine Verwirrung. Ich hatte auch das Gefühl, dass dort eine Schwätzer unterwegs sind, die nur wiedergeben, was sie irgendwo mal aufgeschnappt haben.
 
Auf die Kontaktflächen kannst Du gerne schmieren, was Du willst.
Auf die Gewinde kommt: NIX, oder noch besser: GARNIX !
 
Weder auf Radschrauben/Bolzen gehört irgendwas drauf, noch auf die gesamte Kontaktfläche.
Keramikpaste und Co. gehört nur auf den Zentriersitz der Radnabe zur Felge. Schmiert man es auf die Anlageflächen kann es zu einer Unwucht kommen.
Anlageflächen und Schrauben/Bolzen gehören nur gereinigt und entrostet.
 
@villus unter Kenntnis der Theorie möchte ich folgendes zu bedenken geben: Der Schluss Nabe-Felge ist ein Kraftschluss. Je nach eingesetztem Mittel ergeben sich hier definitiv abweichende Reibzahlen (als Stahl-Stahl bzw. Stahl-Alu). Da ich nicht weiß, mit welcher Sicherheit die Autohersteller diesen Kraftschluss berechnen, wäre ich mit Pauschalaussagen eher vorsichtig. Es ist zwar davon auszugehen, dass hier alles sehr großzügig ausgelegt wird, weil man damit rechnen muss, dass auch absolute Laien ihre Räder selber wechseln. M14x5 ist schon eine Ansage.
Aber Gewissheit habe (zumindest ich) nicht. Und andererseits ist bei meinen Stahlfelgen die wirkliche Kontaktfläche mit der Nabe äußerst gering. Ich war richtig erschrocken nach dem Motto: und das soll ausreichen?!
Bzgl Bolzenschmierung: angenommen ich habe ein Mittel, was die gleiche Reibzahl ergibt wie ungeschmiert, was spricht dagegen?

Ich würde mich freuen, wenn eure Antworten auch immer mit Erklärung verfasst würden. Dann kann ich versuchen, den Gedankengang nachzuvollziehen.

Liebe Grüße
Julius

Edit: inzwischen hat Michael seinen Kommentar verfasst.
@michaelhild: das ist auch der ungefähre Konsens, welchen ich dem stundenlangen Studium diverser Autoforen entnehmen konnte.
Höchstens um die Zentrierung, um dort ein Festrosten zu verhindern.
Allerdings die Begründung lese ich zum ersten Mal. Sonst wurde immer mit dem Kraftschluss argumentiert. Aber eine Unwucht? Durch dünn und gleichmäßig (so gleichmäßig es per Hand und Pinsel eben ist) aufgetragene Paste? Das kann ich mir kaum vorstellen, lasse mich aber gern eines Besseren belehren. Woher hast du dieses Wissen?
 
Code:
M14x5 ist schon eine Ansage.

verstehe ich nicht.
Problematisch ist bei den Schraubverbindungen an Radmuttern oder Radbolzen meiner Meinung nach:
Diese Gewinde haben meist (unser alter Fahr hat M18x1,5 Bundschrauben - die gehen nicht von selbst auf)keine Selbsthemmung - lösen sich also von selbst, wenn die Bedingungen denn so sind. Schmieren führt zu diesen Bedingungen.
Und ob DU eine dieser Verbindung später noch lösen kannst, ist meiner Meinung nach zu kurz gedacht.
Was hier einzig und allein (absolute Sätze sind meine Spezialität) zählt ist, das sich die Verbindung nicht wieder löst.
 
Matchless schrieb:
Höchstens um die Zentrierung, um dort ein Festrosten zu verhindern.
Allerdings die Begründung lese ich zum ersten Mal. Sonst wurde immer mit dem Kraftschluss argumentiert.
Wie kommst Du bei der Anlagefläche Nabe - Felge zu Kraftschluß? :kp: da herrscht allenfalls Reibschluß durch die Vorspannkräfte der Radschrauben vor. Auf diese Flächen mache ich auch immer etwas Kupferpaste drauf um das Festfressen zu verhindern.
Einen (spielfreien)Kraftschluß hast Du lediglich durch die Radschrauben und deren kegelig bzw kugelig gestalteten Bund.
An das Gewinde mache ich nichts dran. Das hatte mir mal mein Vater gemacht als ich noch Jugendlicher war. Die Schrauben hatten sich damals alle gelöst...

PS
 
Matchless schrieb:
was spricht dagegen?

Dann kann ich versuchen, den Gedankengang nachzuvollziehen.

das ist auch der ungefähre Konsens, welchen ich dem stundenlangen Studium diverser Autoforen entnehmen konnte.

Das kann ich mir kaum vorstellen, lasse mich aber gern eines Besseren belehren.

Ehrlich gesagt verstehe ich Deine Intention zu diesem Thread und einer stundenlangen Suche nicht.
Suchst Du nur irgendeine Begründung es anders zu machen wie der Rest der (Fach)Welt?
10 Minuten und ich habe die Vorgaben von Automobilherstellern zum Reifenwechsel in deren WHB´s und TIS gefunden und gelesen. Das sind Vorgaben für Fachwerkstätten, dann hat das auch der Privatmensch so zu machen. Tiefgreifende Begründung hin oder her, braucht es nicht.
Aber wenn Du gerne lesen willst, dann such mal nach der Montage von Bremsscheibe an Nabe. Im Grunde gleiche Thematik, nur meist tiefergehend und dort stolperst Du auch über das Thema Wuchtung und was passiert, wenn sich ein "gleichmäßig" aufgebrachte Schicht mit der Zeit sonstwohin drückt...ups mein Rad wackelt....
 
villus schrieb:
Code:
M14x5 ist schon eine Ansage.

verstehe ich nicht.
Problematisch ist bei den Schraubverbindungen an Radmuttern oder Radbolzen meiner Meinung nach:
Diese Gewinde haben meist (unser alter Fahr hat M18x1,5 Bundschrauben - die gehen nicht von selbst auf)keine Selbsthemmung - lösen sich also von selbst, wenn die Bedingungen denn so sind. Schmieren führt zu diesen Bedingungen.
Und ob DU eine dieser Verbindung später noch lösen kannst, ist meiner Meinung nach zu kurz gedacht.
Was hier einzig und allein (absolute Sätze sind meine Spezialität) zählt ist, das sich die Verbindung nicht wieder löst.

Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich meinte fünf Schrauben m14 ist großzügig dimensioniert.

@michaelhild: meine Intention ist, dass ich gerne das Rad im Frühjahr wieder problemlos von der Nabe lösen möchte. Ich hatte beim lösen der Schrauben wirklich ein ungutes Gefühl, bei etwa 300N Zugkraft an 1,5 bis 2 Metern Hebel.
Das Problem ist eben, dass es in der angeblichen (Fach-) Welt jeder anders macht. Selbst unter Automechanikern sind wir meilenweit von einem Konsens entfernt.
Wenn du eine Werkstattrichtlinie von VW hast, wäre ich dir sehr verbunden, wenn du mir diese hier verlinken könntest?
Danke für den Hinweis mit der Unwucht, dann werde ich mich wohl mal tiefergehend mit dem Thema beschäftigen.

@powersupply
Der Reibschluss ist Kraftschluss. Wir meinen das Gleiche.
Die Frage ist, ob jene durch die Schrauben erzeugte Vorspannkraft ausreicht, wenn dort nicht Stahl auf Stahl liegt, sondern eine Kontaktpaste dazwischen ist. Damit ergibt sich eine andere Reibzahl und möglicherweise überschreiten wir bei einem belastenden Fahrmanöver (zb Vollbremsung) kräftemäßig die Haftreibungskraft, woraufhin die Radschrauben auf Scherung belastet würden.
 
Matchless schrieb:
Das Problem ist eben, dass es in der angeblichen (Fach-) Welt jeder anders macht.

Wenn du eine Werkstattrichtlinie von VW hast, wäre ich dir sehr verbunden, wenn du mir diese hier verlinken könntest?

In der richtigen Fachwelt, macht das sicherlich nicht jeder anders.Es gibt Richtlinien und die sind herstellerübergreifend bindend.

Mit VW kann ich nicht dienen, da ich ein Auto fahre. :mrgreen:
https://www.newtis.info/tisv2/a/de/...als/36-wheels-with-tyres/36-10-wheels/4E2zA7N
 
Ich spreche jetzt aus meiner 13 Jährigen Erfahrung, als gelernter Kfz- Meister, der diesen Beruf auch so lange in der Praxis ausgeübt hat und nun seit mehreren Jahren bei einem großen deutschen Automilhersteller arbeitet. Weder in der Werkstatt noch im Werk werden an den besagten Stellen, Schmiermittel verwendet!!! Diese stellen bleiben trocken und sauber.

Ich musste auch noch nie eine Radmutter/Bolzen mit einem 2m Hebel lösen!
 
Okay Amen. Gibt es denn Tricks, die ihr anwendet, damit das Rad nicht festgammelt?
2m Hebel hat es auch nicht gebraucht. Mit 2m war es dann einigermaßen Komfortabel zu lösen. Insgesamt war das Teil sogar über 3m, aber es war eben das Einzige, was ich gefunden habe, das über das Radkreuz passte (alter Mast eines Segelbootes :D) Davor hatte ich noch einen alten (defekten billig) Drehmo, der bis 250 Nm zugelassen war, auf Links gestellt, aber da ist mir nur die Sperrklinge weggebröselt, die Schraube blieb fest. Knebel hatten wir in der Werkstatt leider nicht. Ist eine Boots- und keine Autowerkstatt.
 
In der Werkstatt löse ich 98% aller Radschrauben/Muttern mit einem "normalen" Druckluftschlagschrauber, und meist steht dabei noch ein 1/4 des Kessels voll mit Wasser, da niemand es für nötig hält, diesen zu leeren. Sollte das nicht funktionieren, nehme ich meinen Knebel oder meine gute alte Hazet 1/2" Knarre und eine ca 600mm Lange Gabel vom Motorrad! Was sich dabei nicht vernünftig lösen lässt, reißt meist eh ab. Und toi toi toi, das habe ich noch nicht geschafft! Und Nein, wenn bei uns die Reifenwechselsaison anstand, hatte ich nicht Die Zeit dazu um alles penibel zu reinigen. Da wird nur die Auflagefläche grob mit der Drahtbürste gereinigt und weiter geht's. Ich hatte keinen Kunden dem das Rad weg geflogen ist, oder die Situation, das ich zur nächsten Saison Probleme hatte!
 
Okay. Danke auf jeden Fall für die Praxiserfahrung. Ich wollte jetzt gerade noch fragen Negerkeks oder Drahtbürste zum reinigen, aber das hat sich dann auch erledigt. Hätte mir vorstellen können, dass das erneute Rosten nach Reinigung mit der Drahtbürste schneller geht. Da sollen ja irgendwie Rostpartikel in die Oberfläche eingearbeitet werden vs CSD Scheibe, wo das nicht der Fall sein soll. Habe ich gelesen.
Im Industriealltag reinigen wir auch vieles einfach mit Drahtbürste und dahingehend waren zumindest mir keine Probleme bekannt.
Edit: nach dem Abschleifen nehme ich lediglich Druckluft zum sauber machen, was sagt ihr dazu?
 
Matchless schrieb:
@powersupply
Der Reibschluss ist Kraftschluss. Wir meinen das Gleiche.

Bei Kraftschluß dachte ich an Formschluß.
Sorry für die falsche Ausdrucksweise.

Also nochmal:
Anlagefläche ist reibschlüssig
Schraubensitz ist formschlüssig

PS
 
Matchless schrieb:
Ich wollte jetzt gerade noch fragen Negerkeks oder Drahtbürste zum reinigen, aber das hat sich dann auch erledigt. Hätte mir vorstellen können, dass das erneute Rosten nach Reinigung mit der Drahtbürste schneller geht. Da sollen ja irgendwie Rostpartikel in die Oberfläche eingearbeitet werden vs CSD Scheibe, wo das nicht der Fall sein soll. Habe ich gelesen.
Drahtbürste - mit dem Negerkeks kommst du nicht gut in die Gewinde der Radbolzen.

Edit: nach dem Abschleifen nehme ich lediglich Druckluft zum sauber machen, was sagt ihr dazu?
Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht und es deshalb alles so gelassen, wie es war. Abschleifen im wörtlichen Sinne solltest du aber nichts. Das könnte die Geometrie der Auflagefläche verändert und damit den Sitz des Rades verschlechtern. Das ist ein weiterer Grund für die Drahtbürste, der Negerkeks hat ja selbst auch einen gewissen Schleifeffekt.,
 
powersupply schrieb:
Anlagefläche ist reibschlüssig
Schraubensitz ist formschlüssig

Ich erzähle da sicher nix neues, möchte es aber erwähnt haben: Bei einer korrekt dimensionierten Schraubverbindung spielt der Formschluss durchs Verbindungselement keine Rolle.


Probleme mit Radschrauben hatte ich bisher nur wenn die Schrauben unsachgemäß montiert wurden oder ewig nicht offen waren. Fährt man Winter/Sommer-Reifen ist ernsthaftes Festgammeln eigentlich kein Thema.
Hat man dennoch Probleme die Felge von der Nabe zutrennen ist die Passung vom Zentrierring falsch.


mfg JAU
 
Das ganze Problem ist auch noch Fahrzeugspezifisch. Beim Mondeo z.B. war es eine Krankheit, dass die Felgen nicht mehr von der Bremscheibe gingen.
Total festgerostet. Nach 6 Monaten. Mit etwas Keramikpaste um die Nabe trat das dann nicht mehr auf.
 
powersupply schrieb:
Matchless schrieb:
@powersupply
Der Reibschluss ist Kraftschluss. Wir meinen das Gleiche.

Bei Kraftschluß dachte ich an Formschluß.
Sorry für die falsche Ausdrucksweise.

Also nochmal:
Anlagefläche ist reibschlüssig
Schraubensitz ist formschlüssig

PS

Ja kein Problem, brauchst dich nicht zu entschuldigen, wusste ja was du meintest.

@Ein_Gast
Ich meinte natürlich nicht abschleifen, sondern lediglich Rost abnehmen. Da sollte die CSD Scheibe problemlos sein, die nimmt fast nichts ab. In der von @michaelhild geposteten Anleitung von BMW wird auch ein Negerkeks in spezieller Form für Radnaben verwendet (siehe Bild). Wird m.W. von KS Tools auch extra für diesen Zweck hergestellt und ist sündhaft teuer. In speziellen Rostschutz Foren wird ein Keks der Drahtbürste vorgezogen.

@MSG
Rad ging von Hand einfach abzunehmen, ohne schlagen o.ä. Hatte aber das Gefühl, dass die Werkstatt was auf die Nabe geschmiert hatte im Bereich der Auflage.
Dann werde ich ab jetzt also nur etwas Keramikpaste auf den Zentrierring der Nabe schmieren und die kraftübertragende Fläche blank lassen. Geht der Automechaniker @Björn88 damit Konform? In der BMW Anleitung war die Rede davon, in den zentrierenden Teil der Felge etwas Paste zu schmieren. Auf welches der beiden Teile (Nabe oder Felge) man die Paste schmiert ist wahrscheinlich egal
 
Matchless schrieb:
In der von @michaelhild geposteten Anleitung von BMW wird auch ein Negerkeks in spezieller Form für Radnaben verwendet (siehe Bild). Wird m.W. von KS Tools auch extra für diesen Zweck hergestellt und ist sündhaft teuer. In speziellen Rostschutz Foren wird ein Keks der Drahtbürste vorgezogen.
Meine Fresse - was für ein Teil...

Aber genau das zeigt es ja: Das Ding schleift die gesamte Aufladefläche gleichzeitig. Dadurch gibt es prinzipbedingt keine Ungleichmäßigkeit. Den Negerkeks auf die Flex und dann um die Bolzen herum zu arbeiten ist dagegen ein ganz anderes Kaliber.

Ich glaube, gegen den Rost ist der Negerkeks wegen der durch die Drahtbürste eingebrachten Partikel besser.
 
Thema: Radwechsel, Kontaktpaste auf Nabe und Radschrauben?

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