G
GBM76
Guest
Hallo zusammen,
ich habe hier einen „Peddinghaus Rigant 100“.
Der Schraubstock wurde wohl von 1976 bis 1983 angeboten. Es handelte sich dabei offenbar um einen günstigen kleinen Bruder vom „Matador“, der ohne nachstellbare Führung auskommen muss, ansonsten aber ebenfalls aus geschmiedetem Stahl besteht und auch sonst einige Ähnlichkeiten zum „Matador“ aufweist (Backenform, Backenriffelung, Spindel, Spindelkopf, Spindelschlüssel, Gummiringe, Plattform/Schaubenlöcher...).
Mir ist aber aufgefallen, dass es gar keine Druckfeder im Bereich des Spindelkopfes gibt, wie man sie vom „Matador“ und auch von zahlreichen Mitbewerbern („Heuer Front“ etc.) kennt. Dass sie aber bei meinem Exemplar nicht etwa bloß verlorengegangen ist, kann man im Bild und auch an der eigentlich völlig einwandfreien Funktion sehen. Beim Kurbeln überrascht lediglich eine etwas größere Leichtgängigkeit als bei Schraubstöcken mit Feder.
Ich möchte mal ganz dumm in die Runde fragen, wozu die Druckfeder eigentlich gut ist und wieso es ganz offenbar auch ohne geht... Über Hinweise von Euch würde ich mich freuen und danke vorab.
Der kleine „Rigant“ wird in Kürze überholt und neu lackiert. Übrigens, keine Sorge - auf der schäbigen Spanplatte im Foto wurde er nur provisorisch zum Ausprobieren montiert...
Viele Grüße
GBM76
ich habe hier einen „Peddinghaus Rigant 100“.
Der Schraubstock wurde wohl von 1976 bis 1983 angeboten. Es handelte sich dabei offenbar um einen günstigen kleinen Bruder vom „Matador“, der ohne nachstellbare Führung auskommen muss, ansonsten aber ebenfalls aus geschmiedetem Stahl besteht und auch sonst einige Ähnlichkeiten zum „Matador“ aufweist (Backenform, Backenriffelung, Spindel, Spindelkopf, Spindelschlüssel, Gummiringe, Plattform/Schaubenlöcher...).
Mir ist aber aufgefallen, dass es gar keine Druckfeder im Bereich des Spindelkopfes gibt, wie man sie vom „Matador“ und auch von zahlreichen Mitbewerbern („Heuer Front“ etc.) kennt. Dass sie aber bei meinem Exemplar nicht etwa bloß verlorengegangen ist, kann man im Bild und auch an der eigentlich völlig einwandfreien Funktion sehen. Beim Kurbeln überrascht lediglich eine etwas größere Leichtgängigkeit als bei Schraubstöcken mit Feder.
Ich möchte mal ganz dumm in die Runde fragen, wozu die Druckfeder eigentlich gut ist und wieso es ganz offenbar auch ohne geht... Über Hinweise von Euch würde ich mich freuen und danke vorab.
Der kleine „Rigant“ wird in Kürze überholt und neu lackiert. Übrigens, keine Sorge - auf der schäbigen Spanplatte im Foto wurde er nur provisorisch zum Ausprobieren montiert...
Viele Grüße
GBM76