Gefaehrlicher Schrott vom Discounter!?

Diskutiere Gefaehrlicher Schrott vom Discounter!? im Forum Handwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, im Falle der "VDE-Schraubendreher" kann man bei Aldi wohl doch mal wieder sagen: Schrott vom Discounter. Man muss halt hoellisch...
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Dirk

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Hallo,

im Falle der "VDE-Schraubendreher" kann man bei Aldi wohl doch mal wieder sagen: Schrott vom Discounter. Man muss halt hoellisch aufpassen, was man dort kauft. Die Master-/Slave-Steckdosen vor einigen Wochen waren ein absoluter Schnapp, und jetzt sowas.

Ein schlechter Witz allerdings auch der Brief von der VDE. Keine Stellungnahme, nur Gefasel, in welchem an erster Stelle der Vorgang nach Lehrbuch beschrieben wird, den noch nichteinmal gepruefte Elektriker so einhalten, und dann wird nur noch beschrieben, wie der Pruef-Vorgang eigentlich auszusehen haette (und bei innerdeutschen Herstellern sicherlich auch penibelst eingehalten wird). Mich wuerde mal interessieren, wie die VDE den Ursprungshersteller im eigenen Land besucht und die Produktion geprueft hat...

Und: wenn doch sowieso nur gepruefte Menschen an Elektroanlagen Hand anlegen duerfen - wieso darf Aldi dann ueberhaupt entsprechendes Werkzeug verkaufen?

Dirk
 
Hi,

erstmal muß ich dem Betreiber dieser Website ein Lob aussprechen, daß er sich mit den entsprechenden Institutionen anlegt. Man kann sich damit nämlich viel Ärger ... oder zumindest viel Streß einhandeln.

---------------

Es gab ja bereits im Vorfeld einen Thread zu dem Schraubendreher-Thema - in dem ich ja bereits schrieb
Desweiteren vermute ich, daß Aufgrund der riesigen Menge/Vielfalt von Produkten ... und der geringen Ressourcen zum Prüfen, eh' nicht so genau getestet werden kann.
was sich ja zu bewahrheiten scheint.

Objektiv betrachtet ist die Argumentation seitens der Prüfstelle sicher schwer beizukommen, denn :
sicher birgt eine nicht DIN-gerechte Klinge die Gefahr des Abrutschens. Nur ist die Gefahr genauso bei zu klein gewähltem oder 'etwas' verschlissenem Werkzeug gegeben. Letztendlich wird also nur die Isolation des 'Metallstiftes' (der Dreherklinge) gegenüber dem stromführenden Leiter zählen. Das dort keine verschlissenen Schrauben, DIN-gerechte Schrauben* vorhanden sind, bzw. der Schraubendreher passen muß, dafür hat der Bediener selbst zu sorgen, bzw. das Wissen zu haben.
Hat er es nicht, so hat er nichts an der Anlage zu suchen. Hat er es und erkennt er die Gefahr, so muß er die Anlage zur gefahrlosen De-/Montage stromlos machen.
(* ich möchte nicht wissen, wieviele nicht-DIN-gerechte Schrauben an elektrischen Anlagen verbaut wurden)

Bei der Drehmomentsprüfung sieht es schon etwas anders aus - allerdings wäre es wirklich mal interessant gewesen, eine ganze Reihe von Markenprodukten mit testen zu lassen.

In beiden Fällen aber darf man Aldi keinen Vorwurf machen (genau wie dem Fleischereibetrieb, wenn er durch schlechtes Futtermittel verdorbenes Fleisch an Kunden verkauft).
Für korrekte Ware ist einerseits der Hersteller zuständig - und ganz sicher die Prüforganisation.
Letztendlich wird es selbst bei einem Unfall schwer sein, einen der beiden heranziehen zu können : Serienstreuung beim verwendeten Material .... tatsächlich aufgebrachte Handkraft ... vorher Werkzeug zu anderen Zwecken mißbraucht und daher bereits 'angeknackst', etc. .... die Möglichkeiten sind vielfältig.

@Dirk
Und: wenn doch sowieso nur gepruefte Menschen an Elektroanlagen Hand anlegen duerfen - wieso darf Aldi dann ueberhaupt entsprechendes Werkzeug verkaufen?

na ja, - wo willst Du denn dann anfangen - und wo aufhören ?
Den halben Baumarkt leerräumen ? Die Hälfte des KFZ-Ersatzteilverkaufs verhindern ?
Schraubenschlüssel oder Drehmomentwerkzeuge nur noch nach Vorlage eines Facharbeiterbrief's verkaufen .... weil man damit ja z.B. Bremsen (de-)montieren kann ? Ähnliches bei Schweißgeräten (weil man sich damit ja Druckbehälter :wink: zusammenschweißen könnte) ?
Der Laden, der die Werkzeuge verkauft kann doch nicht wissen wie kompetent der jeweilige Käufer ist, bzw. was er damit vorhat.

Gruß, hs
 
Der Laien-Käufer kann ja jetzt sehen, was die Prüfsiegel wert sind.
 
Hallo,
ich habe noch nie auf das VDE Zeichen geschaut und bin immer gut damit gefahren. Es kennen wohl mehr Bundesbürger das VDE Zeichen als den Bundeskanzler, vielleicht sollte man alle zusammen.........

Gruß
Alfred
 
VDE ist wohl ein Begriff.. aber ich habe da so wie alfred nie wirklich drauf geachtet.
 
Was passiert denn jetzt eigentlich mit den Schrott-Schraubendrehern von Aldi? Kann man die zurückgeben?
 
Ein Zitat aus dem ausführlichen Bericht zu diesem Thema:"Man stelle sich einmal vor, wenn ein Anwender mit den vermeintlich sicheren VDE-Schraubendrehern in einem unter Spannung stehenden Schaltschrank arbeitet und beim Lösen einer festsitzenden Schraube abrutscht und mit der Hand in spannungsführende Leitungen gerät." :shock:

Wenn sich ein ernsthafter Elektriker oder sonstwie mit Elektrik in Berührung kommender Handwerker auf einen Satz Schraubendreher für 3,99 €uro aus dem ALDI verläßt, der muss von allen guten Geistern verlassen sein. Ich kenne eigentlich nur Handwerker die vernünftiges Werkzeug verwenden, wenn der allerdings mit so nem 08/15 Werkzeug aufkreuzt, und ich das sehe, dann kann der sofort, aber sowas von sofort wieder gehen, das kann der sich nicht vorstellen, denn meiner Meinung nach kann dann die restlich Arbeit ebenfalls nur von minderwertiger Qualität sein.

@martin, wenn der Kauf noch nicht allzulange her ist, sprich nicht mehr als 4 Wochen, gib das Ding in Deiner Filiale zurück, dann kriegst du das Geld wieder, einfach mit dem Hinweis, du wärest mit der Qualität des Satzes nicht zufrieden.

Just my 2 cents

jürgen
 
Jürgen B. hat einen sehr interessanten Aspekt eingeworfen.

Wenn ich einen Fachmann sehe der sich mit Billgwerkzeug eindeckt und nicht abgrenzen kann wo wirklich gutes Zeug her muss, und wo mal ein Baumarkt Artikel o.k. ist, dann muss ich mir über seine Arbeit wirklich gedanken machen.

Gerade jetzt wo die Kohle nicht mehr so locker sitzt. Auch bei den Anbietern von Hommel (HHW) und Hoffmann, bin ich manchmal überrascht was die so für Schrott haben.
 
Hallo,
wenn der Fachmann an einem Schaltschrank arbeiten vornimmt, so wird er ihn erst mal spannungsfrei schalten müssen. Vorschrift derr BG! Wenn aus gegebenen Anlaß doch unter Spannung arbeiten muss, dann sind u.a. folgende Vorkehrungen zu treffen: Auf dem Boden muss eine spezielle Gummimatte liegen, das Gesicht ist mit einem Helm mit Schutzvisir abzudecken, es sind Sicherheitshandschuhe zu verwenden, die umliegenden spannungsführenden Einrichtungen sind mit Gummimatten abzudecken, als Werkzeug ist der dem schaltberechtigten ausgehändigte "1000Volt Koffer" zu verwenden, hierbei handelt es sich um Werkzeug das der z.Zt. gültigen Norm VDE 0682 DIN EN 60900 entspricht. In der Praxis arbeitet allerdings kaum ein Elektriker danach.
Als jetzt ein Zähler bei mir gesetzt wurde kam ein freier Mitarbeiter von E-on und schraubte das Teil unter Spannung mit einer isolierten Telefonzange an. Lediglich die offenen Enden hat er beim Umklemmen vorübergehend mit Plastikhülsen geschützt.
Gruß
Alfred
 
Und sind die Werkzeuge nach der VDE 0682 DIN EN 60900, genauso Gewissenhaft geprüft wie die Teile von Aldi?
 
Die Gefahr beim Arbeiten an spannungsführenden Teilen ist ja nur eine Gefahr, die von den unsicheren Aldi-Schraubendrehern ausgeht. Aber selbst wer vorschriftsmäßig die Anlage zuerst spannungsfrei schaltet und dann die Aldi-Schraubendreher benutzt, abeitet nicht unbedingt sicher. Wenn er zum Beispiel beim Anziehen von elektrischen Klemmen diese nicht ordnungsgemäß anzieht, weil er mit dem Aldi-Schraubendreher vorzeitig abrutscht, könnte es sein, dass keine sichere elektrische Verbindung hergestellt wird. Dies kann im Extremfall bedeuten, dass ein Brand entstehen kann.

Im übrigen hat der VDE soeben sein GS-Zeichen für die von Aldi vertriebenen Schraubendreher zurückgezogen. Mehr dazu demnächst auf unserer Website.
 
öhm. gibt es gewerbliche, die im aldi ihr werkzeug erwerben???????

soll ich meinen glauben verlieren?

wie sieht das denn aus jetzt? muss aldi jetzt eine rückrufaktion starten?

gruß,
j-s-c
 
Hi JSC, ja, es gibt gewerbliche die Ihr Werkzeug beim ALDI kaufen, selbst schon gesehen, zum einen oft Winkelschleifer, sowohl einhand als auch zweihand, zum Teil mit der Begründung es wäre besser, mehrere von den billigen dingern zu kaufen, und die innerhalb der Garantie öfter einzuschicken, und dann die anderen zu nutzen, bis die eingeschickten wieder da sind, denn bosch oder andere würden auch nicht länger halten.

Oder aber auch Bohrhämmer vom ALDI z. T. auch im Sanitärbereich oder andere, und die wundern sich wenn das ding keinen Mauerdurchbruch aushält.

ALDI wird nicht müssen, evtl. tun sie dies aber aus freien stücken, was ich persönlich aber eher nicht glaube. Es geht ja keinerlei direkte Gefahr beim Benutzen für den Nutzer aus, es sei denn er hat es falsch benutzt, und darauf kann man sich ja im zweifel hinausreden, wie hier im Thread schon erwähnt.

Wenn Du das Ding zurückgeben willst, kann ich nur auf mein Posting verweisen, in dem ich schrieb: "wenn der Kauf noch nicht allzulange her ist, sprich nicht mehr als 4 Wochen, gib das Ding in Deiner Filiale zurück, dann kriegst du das Geld wieder, einfach mit dem Hinweis, du wärest mit der Qualität des Satzes nicht zufrieden."

gruß

jürgen
 
billigwinkelschleifer ist für mich die abschreckendste kategorie.
das erste und einzige mal, das ich e. fremdes billigteil benutzt hab, endete damit, dass die maschine soweit flog, wie das kabel lang war :evil:

angefangen bei verdächtiger hitzeentwicklung .. bis hin zu verklemmten ausschaltern: das war ein 2-minuten-angstbekommschnellkurs.

meine uralte 600w-flex (flex!) hat noch nie "mucken" gemacht, der schalter funktioniert mustergültig - und auch bei anderen markengeräten (hilti/flex/elu/makita/bosch 230er, elu/metabo/fein/bosch 125er) hatte ich noch nie probleme.

was e. billigwinkelschleifer taugen kann, wenn man den preis mal rückrechnet (hatte hier im forum mal jemand gemacht) ist die e. seite - der verlust einiger finger oder anderer körperteile ist die andere seite.
 
Hallo,

also wenn eine Firma die solch werkzeug einsetzt bei mir aufkreuzt, die könnte wie schon gesagt wurde wieder ihre koffer packen.

bei der quali der werkzeuge kann die arbeit ja nur noch schlechter sein.

@jürgen
ich habe sie nicht :))))
 
Hi,

nun - man muß klar abwägen.
Die Probleme bei billigem Werkzeug sind :
- man weiß (erst recht als Laie) nicht ob die Sache was taugt
- oft gehen die Käufer mit falschen Voraussetzungen an den
Kauf. Es ist doch vollkommen klar, daß ein €30-Bohrhammer nicht für den Hausabriß geeignet ist ... oder die €10-Flex nicht für stundenlanges schneiden von Ziegeln.

Das die billigen Werkzeuge generell Schrott sind, stimmt nicht.
Erst vor zwei Tagen habe ich mit einem (älteren) 12V-Akkuschrauber von 'MeisterCraft' mehrere Dutzend 50mm-Spaxschrauben problemlos verschraubt. O.K. das Teil hat keine Bremse (man 'rattert' eher bei eingeschraubter Schraube über den Kreuzschlitz) und kein Schnellspannfutter. Aber für den Gelegenheitsschrauber locker ausreichend (ist sogar schmaler als mein Bosch-Schrauber - man kommt also besser in die Ecken).
Mit der 1000Watt-Aldi-Bohrmaschine (die, welche Aldi zurückgerufen hat - ... ich habe meine behalten :wink: ) habe ich schon einige Metallteile poliert und vor kurzem vier 13mm-Bohrungen in dicken Winkelstahl gebohrt. Problemlos. Die Maschine hat viel Kraft und wurde auch bei heruntergeregelter Drehzahl für die 13mm-Bohrungen nicht warm. Für den gelegentlichen Einsatz also prima.
Ein Kumpel besitzt seit längerem einen 125mm-1000Watt-Winkelschleifer vom Aldi ('Parkside'), den ich auch schön öfter nutzte. Ein absolut brauchbares Gerät - es steht seiner blauen Bosch in nichts nach. Gut, möglicherweise wird die Parkside nicht so lange halten, aber dafür war sie ja auch um ein vielfaches günstiger. Für den gelegentlichen Einsatz aber ist das Gerät wunderbar.
Vom €30,- Bohrhammer, mit dem ich ja wirklich viele Bohrungen im Garagenboden erledigt habe, mit dem ein Kumpel div. Bohrungen in dickem Stahlblech gebohrt hat und der erst neulich wieder ein paar kleinere Betonecken abschlagen durfte, hatte ich ja bereits hier berichtet (incl. Fotos).
Schlußendlich gibt es dann noch die billige Interkrenn-Standbohrmaschine, die bei mir seit 1991 zuverlässig und ohne sicht- sowie fühlbaren Abnutzungen bohrt (bis 20mm in dickem Winkelstahl).

Natürlich habe ich auch Geräte aus der Billig-Sparte gehabt, welche nicht lange hielten :
- Black&Decker-Stichsäge hielt (wirklich kaum benutzt) gerade ein Jahr (eine kleine Black&Decker-Bohrmaschine hingegen liegt, oft benutzt, schon seit vielen Jahren im Schrank)
- in einer Billig-Flex (kauf vor ~ 10Jahren) hat sich irgendwas innen gelöst, so daß die Maschine unwahrscheinlich vibriert ... aber sie läuft noch :wink:
- T.I.P.-Schutzgasschweißgerät (auch vor über 10 Jahren gekauft) .... schweißt noch, aber weder die Verarbeitung noch die Langlebigkeit können wirklich überzeugen. Allerdings .... habe ich damit auch schon viel geschweißt (u.a. komplette Autokarosserie restauriert). So gesehen war das Gerät seinen Preis wert .... würde ich jetzt nochmal vor der Wahl stehen, würde ich mich allerdings nach einem gebrauchten Merkle umsehen - deren Verarbeitung ist deutlich besser (im Neupreis aber natürlich auch deutlich teurer).

Gruß, hs
 
Für mich ist die Frage nach Billigwerkzeug auch ganz direkt mit der Frage verbunden, wie oft nutze ich das Gerät oder will ich es gar für den Rest meines Lebens zwar nicht oft genutzt aber im richtigen Moment einfach verläßlich verfügbar haben. Einen Akkuschrauber braucht man oft. Der sollte also schon ein vernünftiges Gerät sein. Die Billigdinger mögen für kleinere Aufgaben und kleine Schrauben ausreichen aber die Akkus halten nicht lange, die Ladegeräte sind meist Schrott (weil ohne Überladungsschutz und statt 1h mindestens 3,5h Ladzeit) und die Bohrfutter taugen auch nicht viel. Wer solch ein Gerät für eine bestimmte und wenig anspruchsvolle Arbeit einmal nutzen möchte und dann ggf. wegwerfen kann, für den mag der Billigschrauber ok sein. Ich möchte einen richtigen, kräftigen und ausdauernden Schrauber für die nächsten 15 Jahre. Genauso beim Bohrhammer. Der Billigheimer kann auch bohren aber mit welchem Aufwand? Die Billiggeräte sind oft viel schwerer, als sie leistungsfähig sind. Der große Bohrhammer von Einhell wiegt satte 7,5kg und hat 1000Watt Leistungsaufnahme, erreicht aber nicht mal das Leistungspotential eines Makita 2450 (2,4kg, 780 Watt, 2,7Joule, ca. 200,-€). Ist also für Bohrungen bis 18mm nutzbar, wenn man's nicht so eilig hat. Nur die Arme werden sehr viel schneller lahm und man schleppt den schweren Schrott mit sich herum. Also: für gelegentliche Arbeiten sicher benutzbar aber um welchen Preis? Mein Makita HR3000C wiegt nur 4,6kg, hat mit 5,3 Joule einen sehr viel größeren Bohrfortschritt und schafft sogar 30mm-Bohrungen ohne Verrenkungen. Ist allerdings auch 10 mal so teuer. Ich werde ihn auch nur selten wirklich brauchen aber wenn, dann kann ich mich darauf verlassen. Bei den Winkelschleifern ist es wieder etwas anders. Selbst die 10,-€-Teile schleifen und schruppen bei leichten bis mittleren Aufgaben, ohne abzurauchen. Nur machen sie dabei einen Höllenlärm wegen der unpräzisen Winkelgetriebe, die Lager verdrecken schneller und die zu schwachen Motörchen bleiben schon auch mal stehen, wenn man zu viel abfordert. Mein Makita 9565Z hat eine SJS-Rutschkupplung, ordentlich Power, eine gute Kapselung der Lager und ein relativ "leises" Getriebe und wenig Vibrationen. Und für diesen Komfort muß man eben zahlen. Es kommt also immer darauf an, was man damit machen will, wie oft man das Gerät benutzt und wie sehr man sich darauf verlassen können muß.
 
Hallo,
die Akkus werden zumeist per Temperaturüberwachung im Ladegerät abgeschaltet. Wenn der Akku seine Ladekapazität erreicht hat wird er warm (bei ca. 90% der Ladung) und hier greift dann der Temperatursensor/Schalter ein. Oft wird hier aber eine zu hohe Temperatur und Ladung erreicht die den Akku schädigt. Besser wären Pulsschnellader bzw. intelligente Ladegeräte.
 
Thema: Gefaehrlicher Schrott vom Discounter!?

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