Rehm 190D Reparatur Drahtvorschub

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Pite69

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Hallo zusammen,

wie schon in meiner Vorstellung erwähnt habe ich ein Problem mit meinem Schutzgas-Schweißgerät.

Es handelt sich um ein Rehm 190D, aus der Mitte der 90’er.

Gleich vorab, wem die Einleitung zu lang ist, der aktuelle Stand ist im nächsten Beitrag

Ich besitze dieses Gerät schon viele Jahre und war damit immer sehr zufrieden.
Es mag einfach aufgebaut sein und ohne viel Schnick-Schnack (okay eigentlich gibt es gar keine Extras) aber es immer tadellos geschweißt.
Die simple Einstellung von Stromstärke und Drahtvorschub im Verhältnis 1:1 gemäß den Skalierungen der jeweiligen Regler hat immer einwandfrei gepasst.
Da habe ich selbst bei größeren und wesentlich teureren Geräten schon ganz anderes erlebt, weshalb ich das Rehm nun sehr vermisse…

Vor ein paar Jahren hat sich der Trafo mit einigen Rauchwolken verabschiedet.

Ein versuch bei Rehm ein Ersatzteil zu bekommen oder auch das Gerät durch einen Rehm Partner reparieren zu lassen blieb ohne Erfolg.
Angeblich sei der Trafo nicht mehr 1:1 lieferbar, vergleichbares alles zu teuer und nicht rentabel.
Ich solle mir doch einfach ein neues kaufen.

Okay, kann man machen, aber da das Gerät nur für die Private Nutzung verwendet wird sind 1200-1500,- € mal nicht eben so einfach ausgegeben.
Desweitern ist das Teil bis heute in einem top Zustand, Gehäuse, Armaturen, Schlauchpaket sind ohne Beschädigungen.
Nicht wie so oft zu sehen, wurde die Pistole auf dem Boden herum geworfen, am Schlauchpaket das Gerät durch die Werkstatt gezogen oder sonstiges.

Kurz gesagt war es mir zum Wegwerfen einfach zu schade.

Über einen bekannten habe ich Kontakt zu einer Firma bekommen die Trafos verkauft und bin dort hingefahren.
In der kleinen Montagehalle ein älterer Herr im grauen Kittel und in den Regalen und auf den Werkbänken Trafos und Spulen in allen Größen und Bauformen soweit das Auge reicht.

Er hat mir dann nach dem Muster des alten, einen vergleichbaren neuen Trafo inklusive dem bereits verkabelten Stufenschalter verkauft.

Der Einbau des Trafos ging so weit ich mich erinnere recht simpel, da für mich Augenscheinlich alle Anschlüsse im Vergleich zum originalen Trafo vorhanden waren.
Lediglich die Bauhöhe war größer, weshalb im inneren des Gerätes noch der Lüfter versetzt werden musste.
Und der Stufenschalter hat mehr Schaltstufen, soweit ich das in Erinnerung habe hatte der alte laut Skala 6 und der neue 12.

Wie bereits geschrieben ist das Schweißgerät nur für den privaten Gebrauch, deshalb ist all das und auch der Einbau des Trafos nicht innerhalb von ein paar Tagen passiert, sondern schon einige Zeit (Jahre :ducken: ) her.
Leider ist der ältere Herr inzwischen verstorben und auch sein Betrieb existiert nicht mehr, weshalb ich dort nicht mehr Fragen kann.

:popcorn:
 
Nach dem Einbau des neuen Trafos ist die Situation bis jetzt folgende:

Es fehlt laut Schaltplan von Rehm eine Wicklung, weshalb der Motor für den Drahtvorschub keinen Strom bekommt.

Zum testen hatte ich folgendes versucht.
Am Motorgleichrichter (V2) die Kabel abgezogen und diese mittels eines externen Netzteils mit Spannung versorgt.
Einfach um mal zu testen ob nicht irgendwo noch ein anderer Fehler vorliegt.
Und siehe da, alles Funtioniert, der Motor für den Drahtvorschub läuft.

Nun wäre die Frage ob man die fehelnede Wicklung nicht mittels eines zusätzlichen Trafos/Netzteil ersetzten könnte?

Dazu hier der Schaltplan des Rehm 190D
Anhang anzeigen Rehm - Schweißgerät 190D - Schaltplan.pdf

Hier noch mal der Teil um den es geht
Unbenannt.jpg

Hätte dazu jemand eine Idee?

Für Hilfe und Vorschläge bin ich dankbar!


Gruß Pite :bierchen:
 
Hallo.

Laienmeinung:
Der Vorschub wird hier ja durch den Stufenschalter beeinflusst. Höhere Stufe -> Höhere Spannung Sekundärseite -> Mehr Vorschub.
Genau das gleiche Schweißverhalten mit den gewohnten Einstellungen ("...Stromstärke und Drahtvorschub im Verhältnis 1:1 gemäß den Skalierungen der jeweiligen Regler...") wird ohne Originaltrafo wohl nicht möglich sein.
Eine günstige Lösung wäre eine zur Motorspannung passende Vorschubplatine besorgen und sich die passenden Einstellungen für Schweißstufe und Vorschub neu erarbeiten.


Gruß
 
Ahh, das ist so eine Schaltung mit einem Rheostaten(großer Drehwiderstand).
Recht Tricky gelöst und ohne viel Elektronik.
So wie ich das sehe bestimmt zunächst einmal die Zusatzwicklung die Höhe der Spannung des Vorschubmotors. Dieser ist die vermutlich phasengleiche Sekundärwicklung umgekehrt gepolt in Serie geschaltet. Die Höhe der an R4 abgegriffenen Spannung substrahiert sich demnach von der an der Zusatzwicklung erzeugten Spannnung!
Du wirst daher mit einem extra Steuertrafo alleine keine Freude haben und zusätzlich eine Steuerplatine für den Vorschub benötigen.
Du kannst natürlich versuchen einen separaten Steuertrafo anstelle der Zusatzwicklung einzubauen. Damit wirst Du aber für jede Schweißstufe eine andere Voreinstellung des Vorschubes benötigen.
Es kann sogar soweit gehen, dass der Stellbereich des Rheostaten gar nicht ausreichend ist.

PS
 
Na sowas..ich hatte heute Nachmittag schon einen halben Roman geschrieben. Wo ist der geblieben?

Wie sieht es mit deinen Elektrokenntnissen aus? Hast du ein Multimeter?


Mach mal folgendes:

Schließe alles so an wie im Schaltplan, aber an Stelle der fehlenden Hilfswicklung setzt du eine Brücke ein.

Schweißversuche machen

Vermutlich ist der Draht jetzt durchweg zu langsam.

Besorge dir einen Stelltrafo, z.B. Eisenbahntrafo mit Wechselspannungsausgang 0-24VAC oder so

Dessen Ausgang schließt du an Stelle der Hilfswicklung an.
Den Eingang des Eisenbahntrafos schließt du an den beiden roten Pfeilen an.

Schweißversuch, Rheostat auf Mittelstellung, Eisenbahntrafo so einstellen, dass es ordentlich schweißt.

Falls Einstellen nicht möglich ist, weil der Draht durch den Trafo NOCH LANGSAMER wird, must du den Ausgang des Eisenbahntrafos umpolen.

xy.jpg


Wenn du mit dem Ergebnis zufrieden bist, kannst du den Eisenbahntrafo durch einen festen Trafo ersetzen.

DoMi
 
Hallo, danke erst mal für die Infos und Vorschläge! :thx:


powersupply schrieb:
Du kannst natürlich versuchen einen separaten Steuertrafo anstelle der Zusatzwicklung einzubauen.

Genau das würde ich gerne zuerst versuchen.
Dafür benötige ich ja lediglich einen Trafo der eine Ausgangsspannung von 24 Volt und ca. 10A Leistung hat, oder?


powersupply schrieb:
Damit wirst Du aber für jede Schweißstufe eine andere Voreinstellung des Vorschubes benötigen.
Es kann sogar so weit gehen, dass der Stellbereich des Rheostaten gar nicht ausreichend ist.

Soweit habe ich das verstanden.
Da der Einfluss des Haupttrafos je nach Einstellung des Stufenschalters fehlt, gibt es sozusagen keine Korrektur.


rincewind schrieb:
Eine günstige Lösung wäre eine zur Motorspannung passende Vorschubplatine besorgen und sich die passenden Einstellungen für Schweißstufe und Vorschub neu erarbeiten.

Danke für die Info und den passenden Suchbegriff :top:
Das wäre die zweite Option, falls die Variante nur einen Trafo einzubauen nicht sinnvoll ist.
In der Bucht hätte ich dazu etwas gefunden.
Für 180,- € gäbe es eine Steuerung inkl. Trafo und Motor.


DomiAleman schrieb:
Schließe alles so an wie im Schaltplan

Das ist bereits so angeschlossen und funktioniert ja nicht, da dem Haupttrafo ja die zusätzliche Wicklung fehlt.
Somit fehlt die komplette Stromversorgung des Drahtvorschub Motors.

DomiAleman schrieb:
an Stelle der fehlenden Hilfswicklung setzt du eine Brücke ein.

Bin mir nicht sicher wo genau Du sagst das ich eine Brücke einsetzten soll?
Und wenn wäre an dem Motor-Gleichrichter (V2) ja ebenfalls kein Strom und der Motor läuft nicht.
Oder verstehe ich Dich falsch?


Gruß Pite
 
Hier noch mal markiert welche Wicklung fehlt...

Anhang anzeigen 190D.PDF

Der entsprechende Stecker mit den Leitungen zum Drehwiderstand R1 und dem Gleichrichter V2 ist also nicht angeschlossen.
 
Moin..
Die Hilfswicklung hatte einen Anfang und ein Ende aus Draht.

Nimm ein Stück Draht und schließe dessen beide Enden dort an, wo normalerweise die Hilfswicklung angeschlossen war.

Der Motor bekommt dann Strom von der Schweißstromwicklung..nur vermutlich ZU WENIG.

DoMi
 
Hi Domi
Wieviel Volt hat denn der Vorschub in dem Gerät?
Wenn der Vorschub mit max 24V betrieben wird muss der Hilfstrafo doch für eine Höhere Spannung ausgelegt gewesen sein, da die Schweißspannung nicht addiert sondern je nach Einstellung des Rheostat mehr oder weniger abgezogen werden muss. Und es sollte ja immer noch eine nennenswerte Mindestspannung übrig bleiben.
Oder liege ich da falsch?

@ pite
Zeige uns mal bitte ein Foto vom nun verwendeten Schweißtrafo. Ich habe da einen etwas verwegenen Gedanken.

PS
 
powersupply schrieb:
Hi Domi
Wieviel Volt hat denn der Vorschub in dem Gerät?
Wenn der Vorschub mit max 24V betrieben wird muss der Hilfstrafo doch für eine Höhere Spannung ausgelegt gewesen sein, da die Schweißspannung nicht addiert sondern je nach Einstellung des Rheostat mehr oder weniger abgezogen werden muss.

Moin..
Ob da ein 24V oder 42V Motor drin sitzt weiß ich nicht, aber die Spannung einer Sekundärwicklung des Schweißtrafos reicht eigentlich selbst für einen 24V Motor nicht aus.
Ich vermute daher dass die Spannungen addiert und nicht subtrahiert werden.

Aufschluss darüber ob dem TATSÄCHLICH so ist, kann der Test mit der durch einen Draht ersetzten Hilfswicklung geben. Läuft der Motor dann ZU SCHNELL, dann wird tatsächlich subtrahiert..DALEX hat das z.B. so gemacht.

Der Rheostat hat übrigens 6,8 OHM habe ich mir irgendwann mal notiert.

DoMi
 
Hi

DomiAleman schrieb:
Ob da ein 24V oder 42V Motor drin sitzt weiß ich nicht, aber die Spannung einer Sekundärwicklung des Schweißtrafos reicht eigentlich selbst für einen 24V Motor nicht aus.
Ich vermute daher dass die Spannungen addiert und nicht subtrahiert werden.

Aufschluss darüber ob dem TATSÄCHLICH so ist, kann der Test mit der durch einen Draht ersetzten Hilfswicklung geben. Läuft der Motor dann ZU SCHNELL, dann wird tatsächlich subtrahiert..DALEX hat das z.B. so gemacht.
Ich war mit meiner Annahme jetzt von der Richtung ausgegangen wie die Wicklungen gezeichnet sind. Einen Punkt wo die Anfänge zu sehen sind gibt es freilich nicht.

PS
 
Hallo

DomiAleman schrieb:
Moin..
Die Hilfswicklung hatte einen Anfang und ein Ende aus Draht.
Nimm ein Stück Draht und schließe dessen beide Enden dort an, wo normalerweise die Hilfswicklung angeschlossen war.

Hier ein Bild vom alten Trafo (ist aber nicht mein Gerät)
Ist die Lüsterklemmenreihe unter dem linken Spulenblock des Haupttrafos.
Nur die beiden oberen Anschlüsse (weiß und braun)

Rehm 190 D - Trafo alt (1).jpg

weiß = geht an den Gleichrichter V2
braun = geht an den Rheostat


Und hier ein Bild vom neuen Trafo in meinem Gerät.

Rehm 190 D - Trafo neu (1).JPG

Dort gibt es diese Anschlüsse nicht mehr.
Zum neuen Trafo habe ich nun einen Schaltplan zum Vergleich (Sire MIG 230/12)
Dieser sollte aber nur zur Verdeutlichung des Stufenschalters und dessen Anschluß dienen.
Habe diesen aber nur in Papierform...
 
Ich hatte die Spannung am großen Hauptgleichrichter V1 mal gemessen, etwas über 30 Volt.
Die Stellung des Stufenschalters habe ich mir dabei aber nicht gemerkt.

Der Motor für den Drahtvorschub ist ein 24 Volt Wischermotor.

Inzwischen habe ich bereits einen Ringkerntrafo für eine externe Versorgung des drahtvorschubes besorgt, so wie weiter oben bereits angesprochen.

Primärseitig 230 Volt, Sekundärseitig 2x 12 Volt, 80 Watt

Ich würde diesen so anschließen...

Rehm 190 D - Drahtvorschub neu.jpg


Nur mit dem gekennzeichneten Anschluß (Pfeil) bin ich mir unsicher ??


Ein schönes Wochenende wünsche ich :bierchen:
 
Bei 30V dürfte der Trafo, so er denn korrekt angeschlossen ist, auf Vollgas gestanden haben denn beim Schweißen mit 400A hat man auch nur 34V Spannung an der Düse. Da allerdings unter Last und nicht, wie hier, im Leerlauf. um wieviel da die Spannung noch runtergeht kann ich nicht sagen.
Du wirst, so wie gezeichnet mit dem Rheostaten nur wenig Verstellmöglichkeit haben.

Hast Du die Möglichkeit am Schweißtrafo primärseitig die Spannungen zu messen?
Mich würden die Spannung der drei oberen Anschlüssen zu dem unteren interessieren.
Trafo.png

PS
 
Pite69 schrieb:
Rehm 190 D - Drahtvorschub neu.jpg


Nur mit dem gekennzeichneten Anschluß (Pfeil) bin ich mir unsicher ??

Nein das geht so nicht. Die Spannung des 2x12V Trafos wird zu hoch sein, und der Widerstand des Rheostaten ist zu niedrig um etwas zu bewirken.
Abgesehen davon wäre er so als Vorwiderstand geschaltet und würde somit nicht die Geschwindigkeit, sondern das Drehmoment des Vorschubes beeinflussen.

Es fehlt in deiner Zeichnung die Verbindung zur SEKUNDÄRWICKLUNG des Haupttrafos.
Die muss an "braun" und an die von dir mit einem Pfeil gekennzeichnete Leitung mit dran.

Die Versorgungsspannung für deinen 2x12V Trafo darf auch nicht "irgendwoher" kommen, sondern du musst sie an den beiden Stellen abgreifen, die ich hier gekennzeichnet hatte:
https://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?f=19&t=43282#p402233

(@PS: dort liegen bei höchster Schweißstufe 230V an, bei kleinen Stufen weniger.)

Ich vermute, dass die 2x12V zu viel sind..evtl musst du nur EINE der beiden 12V Wicklungen verwenden.

DoMi
 
DomiAleman schrieb:
(@PS: dort liegen bei höchster Schweißstufe 230V an, bei kleinen Stufen weniger.)
Genau DAS wollte ich hören. Dann würde ich vorschlagen genau dort die Primärwicklung des Ringkerntrafos anzuschließen und eine der 12V Wicklungen so anzuschließen wie die Hilfswicklung im Originalzustand.
Ich hatte eigentlich insgeheim die Hoffnung, dass auf dem neuen Schweißtrafo noch ein wenig Platz zwischen den Wicklungen ist. Dann hätte ich vorgeschlagen einfach mit einem isolierten Installationsdraht, oder meinetwegen einem ETFE-isolierten Draht(hätte ich da) etwa 15-20Windungen von Hand aufzufädeln. Damit hätte, bei etwas mehr Flexibilität, der Ringkerntrafo eingespart werden können.

PS
 
Hallo und guten Morgen.

Natürlich kann ich noch mal messen, aber der Rehm Schaltplan entsprcht ja nicht mehr genau den Anschlüssen des neuen Trafos.
Der alte Rehm Stufenschalter hatte nur 6 Schaltstufen.

Den neuen Trafo bekam ich wie geschrieben mit komplett verkabelten Stufenschalter.
Der neue Stufenschalter hat aber mindestens doppelt so viele Schaltstufen.

Ich habe inzwischen den Sire Schaltplan mal gescannt

Sire - MIG 230-12.jpg

Vielleicht bringt das etwas Licht in's dunkel.

Sebstverständlich kann ich Messungen machen, wenn mir jemand genau sagt wo und was zu messen ist.

Gruß Pite
 
Der Stufenschalter mag vielleicht 12 Schaltstellungen haben. :glaskugel:
Der Trafo lässt aber dem Schaltplan zufolge nur 6 Stufen zu.
Es sei denn ich habe da einen Schaltungskniff übersehen.

Mit dem anderen Plan, der dem ursprünglichen Gerät entsprechen soll, hätten dagegen 9 Schaltstufen drin sein können.

Wat is nu richtich :glaskugel: :glaskugel: :kp:

PS
 
Sorry, dazu kann ich jetzt nichts sagen.
Hab den Sire Schaltplan nur so bekommen wie er ist.

Das Rehm hat auf dem Gehäuse die Schalterstellungen aufgedruckt...

2579_52_4.jpg

Ob technisch etwas anderes möglich gewesen wäre, aber nicht genutzt wurde kann ich nicht sagen.
Das übersteigt leider meine Fähigkeiten bezüglich solcher Schaltungen :kp:

Bei dem neuen Stufenschalter war eine neue Blende mit Skala dabei (kann ich morgen ein Bild von machen) und er ist auch ein ganzes Stück länger al der alte.

:popcorn:
 
Desweitern frage ich mich allerdings ob ich mich da nicht verzettele...

Ich hatte es ja weiter oben schon mal erwähnt, für 180,- € gäbe es eine Steuerung inkl. Trafo und Motor

[Bilder ohne Genehmigung hier in "geklaut" einstellen mögen wir nicht, weil das eine Urheberrechts-Verletzung ist! Also bitte demnächst selbstgemalte Bilder einstellen oder die Erlaubnis des Urheber hinzufügen.]

Um das Gerät insgesamt zügig wieder in Betrieb nehmen zu können, wäre das die bessere Lösung?

Wie ist eure Meinung dazu??

Gruß Pite
 
Thema: Rehm 190D Reparatur Drahtvorschub

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