Rehm 190D Reparatur Drahtvorschub

Diskutiere Rehm 190D Reparatur Drahtvorschub im Forum Schweißtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen, wie schon in meiner Vorstellung erwähnt habe ich ein Problem mit meinem Schutzgas-Schweißgerät. Es handelt sich um ein Rehm...
Zu aller erst: Das Bild ist geklaut. Du darfst nur Bilder im Forum anhängen an denen du die Rechte hast. Also mach bitte weg.

Ich glaube auch zu Wissen woher du die Zeichnung hast, vom gleichen Händler hab ich einen Vorschubantrieb erstanden. Der Motor läuft ungleichmäßig. Im Getriebe sitzt das Kunststoffrad außermittig, und das gleich so weit das der Motor kurz in die Knie geht wenn der hohe Punkt auf das Schneckenrad trifft...


mfg JAU
 
J-A-U schrieb:
Zu aller erst: Das Bild ist geklaut. Du darfst nur Bilder im Forum anhängen an denen du die Rechte hast. Also mach bitte weg.
mfg JAU

Sorry, editieren kann ich den Beitrag nicht mehr, also auch das Foto nicht entfernen... :kp:

@Mods
Sollte ich gegen Forumsregeln verstoßen haben, sorry!
Bitte editieren!!
 
Du musst den betreffenden Beitrag in so einem Fall am besten melden. Dann bekommt einer der Mods Nachricht vom System und reagiert zeitnah.

Das 12 steht ja auch im Schaltplan und wenn ich mir das so überlege könnte das so funktionieren, dass das Gerät in den kleinen 6 Stufen nur mit 2 Phasen arbeitet während in den großen 6 Stufen alle drei Phasen zugeschaltet werden. :glaskugel:

Und ja, die von dir angedachte Elektronik sollte verwendbar sein.
Den Motor und den Trafo braucht er nicht. Hat er ja schon beides und kann die Teile auch weiterverwenden.
Auch MUSS die alte Schaltung weitestgehend im Gerät verbleiben!

PS
 
Hallo zusammen, guten Morgen!

Ich wollte einen Erfolg melden, das Schweißgerät Funktioniert

Ich hatte ja bereits geschrieben das ich zuerst versuchen möchte die Stromversorgung des Drahtvorschub-Motors mittels eines Ringkerntrafos zu lösen.

Ich habe den Ringkerntrafo so verbaut

Rehm 190 D - Ringkerntrafo Drahtvorschub.jpg

Und mit dem vorhandenen Vorschubmotor und Reostaten wie folgt angeschlossen.

Rehm  190 D - Schaltplan-NEU detail.jpg

Entgegen den Befürchtungen, lässt sich der Drahtvorschub über den Reostaten problemlos regeln.
Über den Regelbereich gesehen auch mehr oder weniger ziemlich linear, von vller Drehzahl bis fast zum Stillstand.
Auch in beiden Anschlussvarianten, also sowohl auf 12 Volt als auch auf 24 Volt.

Zwei Probleme die mir nicht gefallen, würde ich gerne noch lösen

Der Reostat funktioniert nun entgegengesetzt zu der auf dem Gehäuse aufgedruckten Skala.
Auf Stufe eins läuft der Vorschubmotor mit hoher Drehzahl, also viel Draht und in Richtung Stufe 10 wird er immer langsamer.
Das war vorher natürlich anders herum und würde ich entsprechend gerne ändern.
Am Reostaten sind ja lediglich die Zuleitungen der Stromversorgung geändert worden (siehe Schaltplan).
Kann man das umkehren oder mache ich einen Denkfehler?

Das Zweite ist dass der Ringkerntrafo doch recht schnell sehr warm wird.
Die Leistung des Vorschubmotors (60 Watt) hatte ich hier aus dem Forum.
Der Trafo hat gebrückt 24 Volt 3,33A, bzw. 12 Volt 6,66A laut Angabe auf dem Typenschild.

Ringkern-Trafo.JPG

Würde ein größerer Trafo (24 Volt 5 oder 10A) hier weniger Wärme erzeugen oder ist auch das ein Denkfehler?

Danke schon mal für weitere Anregungen :thx:


Gruß Pite
 
Der Ringkerntrafo wird spätestens bei der ersten längeren Naht abtauchen, da du ihn mit 400V betreibst!
Klemme den so an, dass er an den inneren beiden Anschlüssen der dritten Wicklung des Schweißtrafos angeschlossen ist. Dann bekommt er maximal 230V ab. Und wenn du zurückschaltest entsprechend weniger.

PS
 
Hallo
Jetzt nochmal. Mit etwas mehr Zeit.

Pite69 schrieb:
Der Reostat funktioniert nun entgegengesetzt zu der auf dem Gehäuse aufgedruckten Skala.
Auf Stufe eins läuft der Vorschubmotor mit hoher Drehzahl, also viel Draht und in Richtung Stufe 10 wird er immer langsamer.
Das war vorher natürlich anders herum und würde ich entsprechend gerne ändern.
Am Reostaten sind ja lediglich die Zuleitungen der Stromversorgung geändert worden (siehe Schaltplan).
Kann man das umkehren oder mache ich einen Denkfehler?
Klar kann man das umdrehen. Einfach die äußeren Anschlüsse des Rheostat gegeneinander vertauschen. Also komplett. Wenn zwei Drähte wo angeschlossen sind auch zwei Drähte an den anderen Anschluß. Das was vom Schleifer abgeht dort lassen wo es bislang war.

Nochmal was zur Versorgung des Ringkerntrafos:
Du hast ja für den Schweißtrafo jetzt einen anderen Schaltplan als Grundlage. Den Sire- Schaltplan den Du in dem anderen Beitrag mit angehängt hast. Schließe den Ringkerntrafo an den Klemmen 27 und 29 an. So wie bislang angeschlossen wird der RK verbrennen.
Dann musst Du wahrscheinlich die Sekundärseite des RK auf 24V klemmen und hast aber so nebenher eine geringe Anpassung der Vorschubgeschwindigkeit. Ggf macht sogar, wie in der Rehm-Schaltung, eine Einbindung der sekundären Schweißwicklungen Sinn da die Geschichte mit dem Rheostat ja dafür ausgelegt ist..


PS
 
Wenn meine Aufzeichnungen stimmen, dann hat der Rheostat 6,8 Ohm.
Die Baugröße die ich bei diesem Gerät kenne, ist vermutlich für 30 Watt ausgelegt.

Dein Ringkerntrafo mit parallelgeschalteten Ausgängen gibt an 400V ca. 21V ab.
(Wie lange der Trafo die 400V aushält sei mal dahingestellt)
21V an 6,8 Ohm ergibt 65W Verlustleistung am Rheostaten.
Da wird der knüppelheiß werden und demnächst defekt sein.

DoMi
 
Wenn ich mir die Bilder in dem Beitrag nochmal ins Gedächtnis führe fällt mir auch auf, dass die alte Drossel eingebaut blieb. Die dürfte bei höheren Schweißströmen bald so aussehen wie im anderen Bild...
Dennoch:
besteht denn vielleicht die Möglichkeit zwischen dem rechten und mittleren Wicklungspaket die Isolierfolie zu entfernen und auf dem rechten Paket einen weiteren, dünn isolierten Draht aufzufädeln?
Dann könnte man evtl die ursprüngliche Schaltung wieder herstellen.
So wird es wohl darauf hinauslaufen auf Dauer eine vollelektronische Vorschubsteuerung nachzurüsten.

PS
 
Hallo powersupply und DoMi,

:thx: für eure Hilfe :respekt: das Ihr so intensiv darüber nachgedacht habt.

powersupply schrieb:
Hallo
Jetzt nochmal. Mit etwas mehr Zeit.

Nochmal was zur Versorgung des Ringkerntrafos:
Du hast ja für den Schweißtrafo jetzt einen anderen Schaltplan als Grundlage. Den Sire- Schaltplan den Du in dem anderen Beitrag mit angehängt hast. Schließe den Ringkerntrafo an den Klemmen 27 und 29 an. So wie bislang angeschlossen wird der RK verbrennen.
Dann musst Du wahrscheinlich die Sekundärseite des RK auf 24V klemmen und hast aber so nebenher eine geringe Anpassung der Vorschubgeschwindigkeit.

PS


Du hast natürlich recht, der Anschluss des RK's am Schütz war ein Gedanken Fehler :crazy:

Aber dein Tipp ihn an KL27 & 29 anzuschließen war genau richtig :top:
Wie von Dir beschrieben ändert sich je nach Einstellung des Stufenschalters die primärseitige Spannung am RK.
Somit wird je nach Stellung des Stufenschalters der Drahtvorschub mit beeinflusst und nachregeln am Rheostat ist nur noch geringfügig nötig. (dazu komme ich unten noch mal)

Ich habe den Teil des Schaltplanes mal auf den aktuellen Stand gebracht


Rehm  190 D - Schaltplan-NEU detailxxxxx.jpg



DomiAleman schrieb:
Wenn meine Aufzeichnungen stimmen, dann hat der Rheostat 6,8 Ohm.
Die Baugröße die ich bei diesem Gerät kenne, ist vermutlich für 30 Watt ausgelegt.

Dein Ringkerntrafo mit parallelgeschalteten Ausgängen gibt an 400V ca. 21V ab.
(Wie lange der Trafo die 400V aushält sei mal dahingestellt)
21V an 6,8 Ohm ergibt 65W Verlustleistung am Rheostaten.
Da wird der knüppelheiß werden und demnächst defekt sein.

DoMi


Entsprechend der Änderung die PS vorgeschlagen hat, wird der RK jetzt je nach stellung des Stufenschalters ja mit anderen Spannungen betrieben (war klar mein Fehler :kp: )

Nach dem um klemmen habe ich mal ein paar Nähte zur Probe gemacht und auch einige Messungen (nur aus Neugier und zum Vergleich.)

Stufenschalter auf Stellung 1 = ca. 150 Volt auf der Primärseite des RK = ca. 9 Volt auf der Sekundärseite
Stufe 4 = ca. 250 Volt = ca. 14 Volt
Stufe 6 = ca. 300 Volt = ca. 16 Volt

Der Rheostat stand bei den Messungen immer auf Stufe 10 entsprechend der Skala auf dem Rehm Gehäuse.

Auch die Angaben der Stellung des Stufenschalters entsprechen dem Aufdruck auf dem Gehäuse des Schweißgerätes.


Rehm 190 D - Front.jpg


Bei den Schweißproben steht der Rheostat auf Stufe 3 etwa bei 8,5, auf Stufe 4 auf etwa 9,5

Wie im überarbeiteten Schaltplan zu sehen ist der RK auf der 12 Volt Schaltung angeschlossen.
Das hat zur Folge das der Rheostat sehr weit aufgedreht ist, er wird nur ganz leicht etwas über Handwarm.
Der RK wird dabei ebenfalls nur lauwarm.

Größer Stufe 4 des Stufenschalters wäre es nötig den RK in der 24 Volt Schaltung zu betreiben.
Ich hatte das manuell ausprobiert, es funktioniert ebenfalls einwandfrei.
Ich überlege das mittels eines Umschalters zu machen... :lichtauf:

:popcorn:
 
Ich denke ob alles auch praktikabel funktioniert lässt sich erst im tatsächlichen Einsatz sehen.

Wie bereits beschrieben bin ich Kfz'ler und der Einsatz des Schweißgerätes in etwa immer gleich.
Meist Auspuffanlagen (Materialstärke zwischen 1,5-3mm) oder Karosserie-Arbeiten (Materialstärke 05-1mm)
Dies entspricht in etwa der Stellung 2-3,5 des Stufenschalters.

Ich werde Rückmeldung geben sobald ich das mal wirklich real getestet habe :weld:


Meine hoffentlich vorerst letzte Frage wäre ob jemand einen Tipp hat mit welchem Kleber ich den Temperatur-Schalter wieder an der mittleren Spule des Haupttrafos befestige?


Rehm 190 D - Trafo alt (1).jpg


Das wurde ja bereits in anderen Thread's hier im Forum diskutiert.
Ich würde das gerne wieder so machen wie es bei Rehm Geräten dieser Serie üblich war, nur womit?


Gruß Pite :bierchen:
 
Hi
Pite69 schrieb:
Meine hoffentlich vorerst letzte Frage wäre
Glaub ich, eher gesagt nicht(siehe unten) :mrgreen:
ob jemand einen Tipp hat mit welchem Kleber ich den Temperatur-Schalter wieder an der mittleren Spule des Haupttrafos befestige?
Als Kleber kannst Du meinen Lieblingskleber für solche Sachen nehmen:
Pattex Stabilit.
Ist baumarktgängige Ware.

Stufenschalter auf Stellung 1 = ca. 150 Volt auf der Primärseite des RK = ca. 9 Volt auf der Sekundärseite
Stufe 4 = ca. 250 Volt = ca. 14 Volt
Stufe 6 = ca. 300 Volt = ca. 16 Volt
Das verblüfft mich jetzt etwas da ich, ausgehend eines korrekt gezeichneten Trafos hier mit max 230V Primärseitig gerechnet hatte. :?
Messe daher mal, bei unveränderter Schalterstellung, die Spannung zwischen Klemme29 und Klemme25 bzw 29 und 21 und erzähle sie hier.

Das wurde ja bereits in anderen Thread's hier im Forum diskutiert.
Ich würde das gerne wieder so machen wie es bei Rehm Geräten dieser Serie üblich war, nur womit?
Dazu brauchst Du eine zusätzliche Wicklung auf dem Schweißtrafo, was ich schon mehrfach angesprochen hatte. :schlaubi:

PS
 
Pite69 schrieb:
Meine hoffentlich vorerst letzte Frage wäre ob jemand einen Tipp hat mit welchem Kleber ich den Temperatur-Schalter wieder an der mittleren Spule des Haupttrafos befestige?

Silikon. Und bis zur Aushärtung fixieren z.B. mit Kabelbinder.

DoMi
 
powersupply schrieb:
Dazu brauchst Du eine zusätzliche Wicklung auf dem Schweißtrafo, was ich schon mehrfach angesprochen hatte. :schlaubi:
PS

Das
Das wurde ja bereits in anderen Thread's hier im Forum diskutiert.
Ich würde das gerne wieder so machen wie es bei Rehm Geräten dieser Serie üblich war, nur womit?

war bezogen auf die Frage nach dem ankleben des Temperaturschalters.
In einem anderen Thread wurde schon mal darüber diskutiert warum der bei Rehm nur angekelbt sei, das wäre keine gute Lösung :kp:

Aus dem neuen Trafo kommen tatsächlich noch zwei weitere Leitungen heraus, die auf dem Sire Plan nicht zu sehen sind.
Sieht aus wie eine Wicklung auf der ersten und der dritten Spule, die miteinander verbunden sind.
Somit sind zwei Anschlüsse frei, einer an der ersten Spule, einer an der dritten Spule.
Ich mach davon mal ein Bild.


powersupply schrieb:
Stufenschalter auf Stellung 1 = ca. 150 Volt auf der Primärseite des RK = ca. 9 Volt auf der Sekundärseite
Stufe 4 = ca. 250 Volt = ca. 14 Volt
Stufe 6 = ca. 300 Volt = ca. 16 Volt

Das verblüfft mich jetzt etwas da ich, ausgehend eines korrekt gezeichneten Trafos hier mit max 230V Primärseitig gerechnet hatte. :?
Messe daher mal, bei unveränderter Schalterstellung, die Spannung zwischen Klemme29 und Klemme25 bzw 29 und 21 und erzähle sie hier.

Werde ich machen :top:

Ich hatte ja geschrieben das ich nicht sagen kann ob der Sire Plan den Trafo 1:1 wieder gibt.
Kann sein das er nur als Vorlage galt um den Anschluß der Zuleitung am Stufenschalter darzustellen.

Gruß Pite
 
Da die grünen Drähte vermutlich durch alle drei Wicklungen geschleift sind könnten das auch in die Wicklungen eingebaute Temperaturfühler sein! :glaskugel:
Daher einfach mal ein Spannungsmessgerät in höchstem Spannungsmessbereich am Ende anschließen den Trafo einschalten und dann den Messbereich, wenn nix angezeigt wird, runterschalten.

PS
 
powersupply schrieb:
Das verblüfft mich jetzt etwas da ich, ausgehend eines korrekt gezeichneten Trafos hier mit max 230V Primärseitig gerechnet hatte. :?

Der Siretrafo arbeitet je nach Stufe in Stern- oder Dreieckschaltung.. In Dreieckschaltung ergeben sich zwischen den mittleren Drähten Spannungen ÜBER 230V.

Ich würde versuchen, durch Messen zwei Drähte zu finden, deren Spannung untereinander niemals über 230V geht..welche das sein könnten, kann ich anhand des Planes nicht sagen.

DoMi
 
Ja, um die ging es...

powersupply schrieb:
Da die grünen Drähte vermutlich durch alle drei Wicklungen geschleift sind könnten das auch in die Wicklungen eingebaute Temperaturfühler sein! :glaskugel:


Sind so wie beschrieben, von der ersten in die dritte Wicklung, so das jeweils ein Ende offen bleibt.


Rehm 190 D - Trafo neu (5).JPG


powersupply schrieb:
Daher einfach mal ein Spannungsmessgerät in höchstem Spannungsmessbereich am Ende anschließen den Trafo einschalten und dann den Messbereich, wenn nix angezeigt wird, runterschalten.


Hatte ich schon mal gemacht, 1,2 mV


Okay, hier die ergebnisse von

powersupply schrieb:
Messe daher mal, bei unveränderter Schalterstellung, die Spannung zwischen Klemme29 und Klemme25 bzw 29 und 21 und erzähle sie hier.


Hab es der Ordnung halber bei den gleichen Einstellungen gemacht wie zuvor :crazy:

Kl. 29 > Kl. 25
Stufe 1 = 180 Volt
Stufe 4 = 300 Volt
Stufe 6 = 360 Volt

Kl. 29 > Kl. 21
Stufe 1 = 220 Volt
Stufe 4 = 370 Volt
Stufe 6 = 480 Volt

Pite :bierchen:
 
Pite69 schrieb:
Hatte ich schon mal gemacht, 1,2 mV
Also nix. Dann miss mal, ohne dass der Trafo eingeschaltet ist, den Widerstand.
Wenn das Ergebnis im Bereich 0,xx liegt dürften hier auch Thermokontakte eingebaut sein.
Die könntest Du dann direkt anstelle des bisherigen verwenden.

DomiAleman schrieb:
Ich würde versuchen, durch Messen zwei Drähte zu finden, deren Spannung untereinander niemals über 230V geht..welche das sein könnten, kann ich anhand des Planes nicht sagen.
Ich war insgeheim davon ausgegangen, dass sich am Sternpunkt mal 230V als Maximum ergeben sollten. Besser gesagt hoffte ich das. :allesgut:
Ansonst gibt es deinem Tip nichts hinzuzufügen.

PS
 
Thema: Rehm 190D Reparatur Drahtvorschub

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