Hermann HER-MAG 420 MIG/MAG Gerät mit diversen Problemen...

Diskutiere Hermann HER-MAG 420 MIG/MAG Gerät mit diversen Problemen... im Forum Schweißtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hi Leute, ich bin durch Zufall über ein Stufenloses Hermann HER-MAG 420 MIG/MAG Gerät gestolpert... und ein Gerät aus der...
Hi Dave,

Schlorg schrieb:
...hab ne Brücke gebaut und siehe da, des eine Problem ist weg... Wenn ich jetzt den Brennertaster betätige, zieht der Hauptschütz im Gerät an und der Drahtvorschub läuft ohne Fehlerlampe. Kommt der Schweißdraht jetzt mit dem Werkstück in Berührung zündet der Lichtbogen, aber irgendwas passt noch nicht mit dem Verhältniß von Spannung zu Vorschub...

na, das ist doch schon mal was. Blöd nur, wenn du evtl. ne neue Pumpe brauchst. Mach mal das Pumpenradgehäuse auf. Evtl. ist selbiges ja nur verklebt. Die Pumpe, falls diese wieder läuft, NIEMALS trocken laufen lassen. Du schrottest du instant den Gleitdichtring.

Dauerstromproblem wie zu erwarten durch das beseitigen der Schraube im Hauptschütz beseitigt... Es wird mir so langsam schon immer klarer, warum das ganze so hingepfuscht wurde... :crazy:

Nett, dass es trotzdem als funktionstüchtig angeboten wurde. :? :top: Gut... bei dem Kaufpreis ists nicht tragisch, aber trotzdem.

Bin mir nicht sicher, ob der mal nachträglich eingebaut wurde... der verwendete Schrumpfschlauch und die Beschriftung würde jedoch zu vielen anderen Bauteilen passen die definitiv original von Hermann so verbaut wurden...

Glaub nicht, dass das nachgerüstet wurde bzw. denke, dass es sich um den Originalzustand handelt.

Wegen den Schwierigkeiten mit dem Drahtvorschub, solltest du nach wie vor die Platinen (insbesondere die rechte mit den Brandspuren) untersuchen und diverse Teile durchmessen. Dass sich der Vorschub nicht - wie konventionell gewohnt - regeln lässt, ist nicht unbedingt ungewöhnlich, da es sich ja nach wie vor um ein Synergie-Gerät handelt. Probiere auch mal die verschiedenen Schweiß"programme" (das "Super-4-T", oder wie es hieß, etc. durch).

Gruß!

Andre
 
Also...

Pumpe abgeklemmt, Spannung liegt an, Pumpe scheint also fest zu sein. Hab mich jetzt aber erstmal nicht weiter drum gekümmert.... Erstmal schauen was ansonsten so fehlt, bevor ich da jetzt viel Mühe reinsteck.

Was ich noch gar nicht geschrieben habe:

Öfter mal schmeisst mir des Gerät die Sicherung... des erste mal flog die Sicherung direkt als ich das Gerät daheim hatte beim ersten einschalten... des würde ich jetzt aber evtl. mal drauf schieben, dass der Poti auf volle Leistung gestellt war und der Schütz ja noch mit der Schraube fixiert war... Evtl. war dann da der Einschaltstrom bisserl arg hoch....

Was aber immer wieder passiert, ist dass der Automat fliegt, wenn ich den Brennertaster betätige... gestern und heute Nachmittag ist das immer wieder mal passiert, wenn ich mehrmals in Folge den Brennertaster gedrückt und wieder losgelassen habe... Heute Abend jetzt ist die Sicherung bei jeder Betätigung des Brennertasters wieder geflogen.

Hab dann nicht weiter rumprobiert und hab mal die Platinen ausgebaut... Genau... was haltet ihr davon? Fotos liegen in hoher Auflösung wieder in der Google Drive Freigabe, habe dort einen Unterordner für die Platinen erstellt.

Zuerst mal die Platine mit den Brandspuren... Ich hätte behauptet, dass hier schonmal jemand nachgelötet hat... das Kabel ist da sicherlich auch nicht original dran... verschwindet irgendwo im Kabelstrang... der verbrannte Wiederstand ist meiner Meinung nach bereits ausgetauscht worden... hatte gute 3mm Luft zur Platine und sah auch ansonsten frisch aus....

020.jpg

003.jpg


Auf der nächsten Platine schauen ein paar Lötstellen nicht ganz frisch aus, ansonsten aber eher unauffällig meine ich...

021.jpg

006.jpg

007.jpg



Displayplatine:

022.jpg

009.jpg


Platine No.1 aus dem DVK... die 2te Platine mit den Potis habe ich noch nicht demontiert, deshalb von der nur eine Foto im eingebauten Zustand.



016.jpg

018.jpg

019.jpg
 
Bin mir nicht sicher, ob der mal nachträglich eingebaut wurde... der verwendete Schrumpfschlauch und die Beschriftung würde jedoch zu vielen anderen Bauteilen passen die definitiv original von Hermann so verbaut wurden...

Glaub nicht, dass das nachgerüstet wurde bzw. denke, dass es sich um den Originalzustand handelt.

Ich bin mir mittlerweile sogar ziemlich sicher, dass der da hingebastelt wurde... zum einen taucht der nirgends in der Anleitung oder Ersatzteilisten auf... zum anderen passt die Beschriftung nicht zum Rest der Beschriftungen...

Aber pass auf... nachdem ich heute mal die Platinen herraussen hatte und da ja schon diverse Anzeichen dafür zu sehen waren, sind mir dann nach und nach mehr Dinge aufgefallen, die dafür sprechen, dass jemand das Ding schonmal auseinander hatte... Und zwar bestimmt nicht der, der dann den Schütz mit ner Schraube blockiert hat... :crazy:


015.jpg

012.jpg


Im Gerät sind überall diese Aufkleber die mit nem Edding beschriftet sind... Vom Drahtvorschubkoffer bis zu den 3 Wicklungen des Trafos finden sich überall diese Papperl... und ich glaub nicht, dass die von der Fa. Hermann bei der Fertigung dort angebracht wurden... Eher hat derjenige, der auch an den Platinen tätig war einiges am Gerät auseinandergerissen und neu verkabelt, davor aber beschriftet was wo hingehört... und dabei eben auch den Poti im DVK hinten montiert...

Ich hab dann mal im Verdrahtungskanal den Kabelstrang vorsichtig hervorgeholt... und da kamen dann solche interessanten Dinge zum Vorschein... Ein paar der Stoßverbinder machen meiner Meinung nach keinen Sinn, dass die von Hermann aus dort wären, denn die Kabel hätte man locker am Stück durch den Kanal von A nach B ziehen können... da hat jemand die Kabel mal aus welchem Grund auch immer auseinander gehabt und dann wieder verbunden....

An einem Stecker der linken Platine war nur noch ein Kabel vorhanden... die anderen 6 Kabel wurden abgezwickt und mit schwarzem Isolierband umwickelt wieder im Kabelkanal untergebracht... Auch des ist bestimmt nicht original von Hermann so gemacht...


008.jpg

011.jpg


Weiter hat mich irritiert, dass auf dem Gleichrichter ein Aufkleber mit Produktionsdatum "Juni 2006" zu finden war, auf einer Platine steht "Dezember 2004" und ich glaube, dass ich auch schon Bauteile aus 2002 gesehen habe...


013.jpg


Evtl. war da schonmal des ein oder andere Ding durch und wurde ersetzt... Ich denke mal, dass des Gerät in seinem Leben schon mehr als gut gearbeitet hat und der Kiste nix geschenkt wurde (Dafür sind die Dinger ja schließlich auch da)... die war bestimmt schon fertig mit der Welt und mehrmals repariert und umgebaut als sie der Bauer gekauft hat... Und der hat der Maschine dann den Rest gegeben und des Ding halt so hingebastelt/hinbasteln lassen, dass es irgendwie halt noch geschweißt hat...

Im Moment bin ich gerade etwas frustiert, nach dem kleinen Erfolg von heute Nachmittag noch dachte ich mir, dass des schon alles nicht so schlimm werden wird... Keine Ahnung wo man jetzt da anfangen soll... Schaut so aus, als wenn des Ding ne größere Baustelle wird als mir lieb ist... :brech:

Ich bleib jetzt mal weiter dran und schaue dass ich Unterlagen/Schaltpläne auftreibe...

Guad Nacht! :)

der Schlorg
 
Servus Dave,

Schlorg schrieb:
Was aber immer wieder passiert, ist dass der Automat fliegt, wenn ich den Brennertaster betätige... gestern und heute Nachmittag ist das immer wieder mal passiert, wenn ich mehrmals in Folge den Brennertaster gedrückt und wieder losgelassen habe... Heute Abend jetzt ist die Sicherung bei jeder Betätigung des Brennertasters wieder geflogen.

Wenn du das Werkstück mit dem Draht berührst oder einfach so? Bei Ersterem evtl. ein defekter Gleichrichter. Evtl. liegt es auch an dem 420A-Gerät selbst. Wie hast du denn abgesichert und auf welcher Stufe wolltest du schweißen? Achso... das zeigts ja nicht an, right?

Insofern der Taster beim Drücken ohne Berührung die Sicherung fliegen lässt, hast du irgendwo einen Kurzen drauf.

Zuerst mal die Platine mit den Brandspuren... Ich hätte behauptet, dass hier schonmal jemand nachgelötet hat... das Kabel ist da sicherlich auch nicht original dran... verschwindet irgendwo im Kabelstrang... der verbrannte Wiederstand ist meiner Meinung nach bereits ausgetauscht worden... hatte gute 3mm Luft zur Platine und sah auch ansonsten frisch aus....

Verfolge mal den Strang mit dem ehem. abgerannten Widerstand und checke die Bauteile auf dieser Leiterbahn sowie nachfolgende Teile durch Kabelanbindung. Den Widerstand kannst du ja auch mal einseitig auslöten und durchmessen, um zu prüfen, ob er hochohmig wurde bzw. ob die Werte abweichen. Wenn es dir mit dem Auslöten zu lange dauert, dann kannst du ihn auch einseitig irgendwo in der Mitte des Beinchens temporär abzwicken, sodass du nach dem Messen fix wider zusammenlöten kannst.
Den evtl. nachträglich angebrachten, schwarzen Draht würde ich auch mal verfolgen, um herauszufinden, was genau der macht (Spannungseinspeisung?, Ansteuerung von XY?, usw.).

Auf der nächsten Platine schauen ein paar Lötstellen nicht ganz frisch aus, ansonsten aber eher unauffällig meine ich...

Zunächst würde ich mich mal auf die übersichtlichen Teile und Platinen konzentrieren, bevor du mit den Käfern anfängst. Insofern das losgeht, heißt es Datenblätter sammeln (finden ich im Netz) und messen. Noch relativ einfach zu checken sind die von PS bereits erwähnten Optokoppler (insofern es welche sind).

Platine No.1 aus dem DVK... die 2te Platine mit den Potis habe ich noch nicht demontiert, deshalb von der nur eine Foto im eingebauten Zustand.

Hier würde ich mich auch zunächst mal auf die übersichtliche Platine (die noch eingebaute Leiterplatte) konzentrieren und Elkos, etc. prüfen.

Schlorg schrieb:
An einem Stecker der linken Platine war nur noch ein Kabel vorhanden... die anderen 6 Kabel wurden abgezwickt und mit schwarzem Isolierband umwickelt wieder im Kabelkanal untergebracht... Auch des ist bestimmt nicht original von Hermann so gemacht...

Ach Scheiße... So etwas ist immer Mist. Ohne Schaltplan wird das glaub ich eher nix, die synergetische Steuerung wieder herzustellen. Und selbst dann ist das nicht ohne. Trotzdem...

Im Moment bin ich gerade etwas frustiert, nach dem kleinen Erfolg von heute Nachmittag noch dachte ich mir, dass des schon alles nicht so schlimm werden wird... Keine Ahnung wo man jetzt da anfangen soll... Schaut so aus, als wenn des Ding ne größere Baustelle wird als mir lieb ist... :brech:

Nicht so schnell aufgeben und zunächst mal versuchen über bekannte Sachen (bspw. die Leiterbahn mit dem ehem. verbrannten Widerstand, die fehlende Ansteuerung des Schützes, die die Schraube notwendig werden ließ, usw.) mehr herauszufinden. Dann im Weiteren ebenfalls bekannte Variablen (Versorgungsspannungen von Steuertrafo und anliegende Versorgung auf den Platinen, Werte von Elkos, Funktion von einfacheren Bauteilen wie Dioden, Spannungsreglern, etc.) prüfen. Ein Projekt für eben mal schnell zwischendrin wird das mit dem Her-MAG nicht.

LG und viel Erfolg!

Andre
 
Hallo Andre

Den Widerstand kannst du ja auch mal einseitig auslöten und durchmessen, um zu prüfen, ob er hochohmig wurde bzw. ob die Werte abweichen.
Achte mal auf die Unterseite des Widerstandes. Da sind zwei Buchstabenfragmente zu erkennen. Wenn der Widerstand erst mal ein paar mal so geglüht hat dass die Platine verbrennt siehst Du von der Beschriftung nichts mehr bzw ist diese Beschriftung nicht mehr so klar zu erkennen.

Auf dem Bild sieht der Elko aus als hätte er etwas dicke Backen. Das kann aber auch an der Fotografierperspektive liegen.
20190629_212436.jpg

PS
 
Kurz zur Info:

Es hat sich ausgehermannt... des Gerät vernünftig wiederzubeleben ist mir zu Zeitintensiv, da hab ich keinen Nerv drauf... und vor allem halt keine Zeit... liegt jetzt bereits teilzerlegt und in Fraktionen getrennt in der Garage, dertage wütet dann noch der Schneidbrenner um des Kupfer ausm Haupttrafo zu holen... Dann gehts ab zum Schrottplatz...

Lediglich der Vorschubkoffer hat schon einen neuen Besitzer gefunden. :wink:

Danke trotzdem für eure Hilfe! :thx: :thx: :thx:
 
Hallo

Den Steuertrafo kannst noch bei ibäh verscherbeln. Der sollte weggehen.

PS
 
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sich das Kupfer gut mit dem Druckluftmeißel vom Eisenkern lösen lässt.
:flex:
 
Hi Leute,

vom Hermann ist seit gestern Abend eigentlich nurnoch das Skelett übrig, der Rest ist derweilen schon weitestgehend auseinandergefieselt und sortiert... Evtl. gehts am Freitag zum Schrotti, wenn ich Zeit hab....

Ein Großteil der noch wiederverwendbaren Teile ist an 3 Mit-Foristen hier gegangen... :wink:


Übrig wären jetzt noch die beiden Steuertrafos:

1x THS Transformatoren Schörzingen 055-120079
Primär: 230-400-440V - 1,3-0,8 -0,72A 50/60Hz
Sekundär 1: 0-24V AC / 2,5A
Sekundär 2: 0-28-30-34V AC / 6,5A


1x Marek Alsfeld Einphasen Spartransformator:

Eingang: 380V 50/60Hz
Ausgang: 220V
Belastung: 200VA



Außerdem ein 500A Drehstromgleichrichter (Genauere Daten heute Abend) sowie der Gleichrichter samt dazugehörigem Drehtstromtrafo und der Steuerplatine. Wie PS aber scho geschrieben hat, dürfte der Thyristor gesteuerte Gleichrichter nur schwierig in anderen Geräten wiederverwendbar sein. Wenn Zufällig noch jemand was von den genannten Teilen haben will, dann bitte kurze Nachricht an mich. :)

Vorgestern Abend hatte ich mir dem zerlegen angefangen... gestern Nachmittag hab ich dann noch schnell und einigermaßen Rabiat den Haupttrafo aus dem Gerät herausoperiert... zu meiner großen Freude waren die Blechpakete nicht verschweißt, sondern lediglich verspannt... nachdem ich auf einer Seite die beiden Spannschrauben abgebrannt hatte, konnte ich das ganze Paket aus dem Gerät herausheben... beim Ablegen auf dem Garagenboden ist der Trafo dann schon von selbst auseinandergefallen und es blieben nur noch die Kupferwicklungen übrig... :feuer: :flex: :top:



001.jpg

003.jpg

004.jpg

005.jpg

006.jpg




Bis bald! :)

der Schlorg
 
Bye, bye! :)

Vielen Dank nochmal an alle, die hier mitgeholfen haben. :thx:

Wenn noch jemand was von den oben genannten Teilen brauchen kann, dann bitte kurze PN an mich, sonst stelle ich die Dinger in den nächsten Tagen/Wochen irgendwann bei Ebay ein. :)


.
 

Anhänge

  • IMG-20190519-WA0006.jpg
    IMG-20190519-WA0006.jpg
    202,5 KB · Aufrufe: 162
Was hat der Schrotti springen lassen für das Kupfer?
 
War eine nicht unerhebliche Menge an Schwer- und Leichtkupfer, sowie ein kleines bisschen Schwermessing... Preis lag bei 4,25€/Kg fürs schwere, 4,10€ Kg fürs leichte und 2,75€ Kg fürs Messing.... Ich glaube es waren rund 70Kg Leichtkupfer, ca. 10Kg Schwerkupfer und 8Kg Schwermessing (Reste vom Brenner, Stecker, Dorne, Pumpenkopf usw.)...

Der Rest vom Fest waren dann nochmal 220Kg Mischschrott für 90€/Tonne. Insgesamt bin ich mit rund 350€ in der Tasche wieder heimgefahren... :top:

Bei einem bezahlten Preis von 50€ fürs Gerät + Spritkosten, war es jetzt also bei weitem noch kein Minusgeschäft, gerade wenn man die verkauften und noch zu verkaufenden Teile noch mit in die Rechnung aufnimmt... Auch wenn ich natürlich ne gewisse Zeit fürs abholen, reinigen, fehlersuchen, zerlegen und entsorgen aufgewendet habe...

Lieber wäre es mir jedoch gewesen, noch etwas mehr Zeit aufzuwenden und zum Schluß ein wieder funktionales Gerät zu haben, aber des sollte halt nicht sein... Mal schauen, wann sich des nächste Gerät auftut... und im Keller wartet noch ein ESS Transtig 306 auf sein Überholung, des funktioniert aber zumindest grundlegen soweit... :wink:
 
Was ist an der Transtig nicht ok?
Melde Dich wenn Du jemanden zum "Vergleichsmessen " brauchst - seit 18Jahren Schweiße ich jeden Tag mit einer Squarearc 306 - eine enge Verwandte der Transtig. Reparatur direkt bei ESS scheint gerade zäh...
dort steht gerade meine Ersatzmaschine zum Kostenvoranschlag.
 
Mir ist heute ein ESS Squarearc 250 zugelaufen. :bierchen:
Mit unbekanntem Defekt für ähnlichen Kurs.
Das muss aber noch etwas warten, weil ich noch den Jäckle Inverter auf der Werkbank habe.
Kommt Zeit, kommt Schweissgerätereparatur...
Gruß Jürgen
 
Jürgi schrieb:
Kommt Zeit, kommt Schweissgerätereparatur...

Hi Jürgen,

da klink ich mich dann ein mit dem ESS. Hab hier auch noch ein defektes Squarearc 231 stehen, bin derzeit aber über einem Lorch SH 200, das ich zuerst richten möchte. :weld:

Gruß!

Andre
 
Thema: Hermann HER-MAG 420 MIG/MAG Gerät mit diversen Problemen...
Zurück
Oben