Mein neues-altes Schweissgerät von Kirsch -Knurz 175/135

Diskutiere Mein neues-altes Schweissgerät von Kirsch -Knurz 175/135 im Forum Schweißtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo ! Erst einmal noch ein frohes und gesundes neues Jahr wünsche ich allen hier ! So heute habe ich mir ein altes Kirsch -Knurz 175 /135...
R

Ridgeback

Registriert
07.09.2011
Beiträge
55
Wohnort/Region
Vorharz bei Goettingen
Hallo !
Erst einmal noch ein frohes und gesundes neues Jahr wünsche ich allen hier ! So heute habe ich mir ein altes Kirsch -Knurz 175 /135 zugelegt ,stand in einer Privat Verkaufsanzeige günstig drin. Bin den halt hingefahren und habe es mir geholt für unverschämte 30,00 Euro mit guten Masse und Eletrodenkabel 25 Quadrat dran . Nur leider war dieser Adapterstecker nicht dabei für 400 Volt Anschluss . Ist nicht so ein ganz veralteter Schwarzer ,sondern ein roter Schuko ohne PE . So wie die bei den alten Elektra Beckum auch dran sind zum arbeiten mit 220 oder 400 V . Getestet habe ich das Gerät schon mit dem Stecker der dran ist in 220 Volt 16 A Steckdose ,bruzzelt ganz gut schon bei der Spannung auf der Stellung 115 oder 135 A .Das mit dem Drehsteller ist so seltsam für mich,steht der nun auf beiden Zahlen, weiße für 220 V und rote Zahlen für 380 V. Bei manchen Positionen stehen immer zwei Werte zBsp. 55 und 70 A in weiß,was liegt denn da nun an ? Muss man den Drehschalten mehrere male rum drehen ? Was für einen Adapter kann man da nehmen bzw.kaufen oder selbst basteln,damit ich auch auf 380 V mal schweissen kann . Oder eben die 16 A CEE Dose nutzen kann auf 220 V aber nur angeschlossen die Adern L1 und N . Einfach nur so wie auf der Zeichnung auf den gerät die Adern anklemmen in den Adaptern und im Stecker vom Gerät nachschauen wo bzw. welche Ader auf welchen PIN vom Stecker liegt,damit es spiegelverkehrt am Adapter genauso belegt ist . Werde morgen auch mal bei Kirsch anrufen,ob die noch so etwas haben oder einen Vorschlag parat für mich wie ich das gestalten könnte.Oder hat von Euch hier jemand auch noch so ein Gerät und das selbe Problem mit dem fehlenden Adapter gut gelöst und Infos für mich dazu ? Ich bedanke mich schon mal für Eure hilfreichen Antworten ! So hier mal Bilder von dem schönen,schweren Goldstück ! :lol:
lieben Gruß
Dieter
9213712wyl.jpg


9213713uma.jpg


9213714xim.jpg


9213715smb.jpg
 
Herzlichen Glückwunsch zu dem schönen Gerät :top:

Das mit der Stromeinstellung bzw dem Strom Ablesen ist ganz einfach:
Die Zahlen am inneren Ring gelten bei 220V und die am Äußeren wenn das Gerät an 380V betrieben wird. An 230 bzw 400V hat es noch ein wenig mehr "schmackes".

Edit. Ich seh grad, dass es da noch "eine Spielerei" gibt. :shock:
Ich geh mal davon aus, dass unter dem Anschluss am Gerät(mittleres Bild) sich drei Klemmen verbergen und Du dort das Gerät noch zusätzlich umklemmen kannst.

PS
 
powersupply schrieb:
Ich seh grad, dass es da noch "eine Spielerei" gibt.
Ich geh mal davon aus, dass unter dem Anschluss am Gerät(mittleres Bild) sich drei Klemmen verbergen und Du dort das Gerät noch zusätzlich umklemmen kannst.
Ich habe das Bild eher so verstanden, daß es für das Gerät zwei Anschlußleitungen gibt. Eine mit Stecker CEE 380V und eine mit Schuku 220V. Auf der anderen Seite haben die Anschlußleitungen dann einen Spezialstecker, der dann ans Gerät an die entsprechenden Kontakte geht. Aber leider fehlt das entscheidende Bild vom Anschluß am Gerät :glaskugel:

Ridgeback schrieb:
Nur leider war dieser Adapterstecker nicht dabei für 400 Volt Anschluss
... wie hier beschrieben.

Ridgeback schrieb:
...sondern ein roter Schuko ohne PE
Das Gerät ist Schutzisoliert, da braucht man keinen PE. Kenn ich eigentlich nur von Kleinspannungsnetzteilen - aber man lernt ja nie aus :)
Ridgeback schrieb:
Oder eben die 16 A CEE Dose nutzen kann auf 220 V aber nur angeschlossen die Adern L1 und N
Aus deinem 2. Bild (Schaltbild) geht hervor, daß das 380V Adapterkabel an andere Anschlüsse am Gerät geht. Ist die Frage, ob das noch vom Hersteller lieferbar ist.

Für 30€ ists auf jeden Fall genial - selbst wenns nur mit 220 (heute: 230V) betrieben werden kann.

Ridgeback schrieb:
Das mit dem Drehsteller ist so seltsam für mich,steht der nun auf beiden Zahlen, weiße für 220 V und rote Zahlen für 380 V. Bei manchen Positionen stehen immer zwei Werte zBsp. 55 und 70 A in weiß,was liegt denn da nun an

Meine Interpretation von Bild 1) lautet: Die Zahlen im inneren Kreis für 220V und die im äußeren Kreis für 380V. Rote und weiße Zahlen meinen etwas unterschiedliches - nur was ist die Frage. Das hat vermutlich etwas mit den 3 Symbolen oben im Kreis zu tun, bei rot ist mitte und rechts schwarz ausgefüllt, bei weiß mitte und links. Hat das Gerät zufällig 3 Anschlüsse für den Schweißstrom? Mach doch bitte mal noch ein Bild von den Schweißstromanschlüssen und von da, wo das Netzkabel angeschlossen wird (mit abgezogenem Netzkabel).
 
Mache ich Morgen mit den Bildern ,ich habe das schon verstanden wie das mit dem Adapter funktioniert ,jetzt ist der für die Schukodose angeschraubt mit zwei langen Schrauben von hinten durch. Ich denke mal das im Geräteanschlussstecker entweden nur 4 Buchsen oder Pins sind auf die dann der 380/400 Volt Adapter gesteckt wird und verschraubt .Daran 3 adrigeLeitung 2,5 Quadrat an 16 A CEE für 380 Volt die nur mit braun und blau belegt werden,so das 380 Volt raus kommt zum Gerät . Ob man da was selber Konfektionieren kann ist fraglich,denn das muss sicher sitzen, die Kontakte dürfen nicht lose sein oder wackeln,nach wackeln kommt meist fackeln ! :lol: Das möchte ich nicht ,das wäre echt schade um das Gerät ! Und ich wollte auch noch so ein bisschen Leben. :lol: Da müssen noch nicht mal hohe Ströme fließen und die Radieschen von unten zu sehen ! Habe mir das mal gestern so alles durchgelesen mit Anschlüssen und Sicherheit,Vorschriften etc. Da verstehe ich denn schon die Elektriker hier im Forum,das die Leuten da keine Antwort geben ,wenn die merken das da null Durchblick von der Materie Strom etc ist . Wenn ich von Privat oder Kirsch nichts bekomme,dann fahre ich es eben nur auf 230 Volt,damit hat das auch schon ordentlich Dampf ! Nicht vergleichbar, noch nicht mal ansatzweise mit den Baumarktteilen und Invertern !!! Hätte ich nicht gedacht das es so gut ist ! Ich habe mir doch nach Weihnachten noch eine MIG/MAG zugelegt . Ein L-TEC Vi 300 ,letzte Woche kam es mit dem LKW .
Industriegerät ED : 300 A = 60 % 230 A 100 % . Von daher wäre es jetzt nicht ganz so tragisch, wenn ich keinen Adapter mehr bekomme. Damit bekomme ich denn schon so einiges gut zusammen gefügt . Aber schön wäre es doch, wenn alles komplett wäre,selbst wenn man es nicht nutzt . Hier mal ein Bild von der anderen Maschine .
Gruß
Dieter
9215447mxh.jpg


9215448nmi.jpg


9215449zzz.jpg


9215451fsa.jpg
 
Hat das Gerät zufällig 3 Anschlüsse für den Schweißstrom? Mach doch bitte mal noch ein Bild von den Schweißstromanschlüssen und von da,

Habe auch noch so eine Rarität in meinem Fundus.

Bild 1 Anschlüsse für Schweisskabel
Bild 2 Systemstecker alte Ausführung.
Dazu gab es dann Adapter für 220/230 V und 380/400V

Der Fragesteller hat schon die neuere Steckerversion.
Dazu fehlt ihm noch der Adapter auf 380/400V
Knurz1.JPG
Knurz2.JPG
 
Habe auch noch so einen Klumpen von Knurz rumstehen.
Weiß jemand wieviel Kupfer in so einem schweren Klotz drin ist?
Bin gespannt ob ich das auf dem Schrott dafür bekommen was ich damals mal dafür bezahlt habe.
 
@RobMX246
Da wird schon ordentlich was an Kupfer drin sein .Wiegt ja bald 30 kg das Teil und das Plastik-Gehäuse bringt ja nicht viel auf die Waage,Elko und was sonst noch drin ist schätze ich mal unter 10 kg
. Hauptsächlich bringt das Kupfer und Eisenkern da das hohe Gewicht.Da wird es je nach Tageskurs ordentlich Taler für geben ! Ist Deines denn kaputt ? Wenn nicht,würde ich es an Deiner Stelle behalten,fast unkaputtbar sehr gute Leistung und man weiß nie wann man es doch vielleicht bereut ,das Gerät auf den Schrott gegeben zu haben ! Ging mir auch schon so,nicht gerade mit einem Schweissgerät ,aber trotzdem sagt man sich bei einigen Sachen,warum habe ich das bloß weg gegeben .Aber ist alles Deine Entscheidung .Du hast nicht zufällig den roten Original 380 Volt Adapterstecker für mich ? Wenn es noch läuft , wäre ja eine Auktion auch nicht schlecht,da hat doch im August 2011 wohl einer bald 150,00 für seines bekommen. Manch einer sucht so was ja dringend. Ich habe ja nun mit ganz viel Glück sage ich mal,mein Gerät bekommen . Alle sind nur noch scharf auf die China -Inverter und übersehen solche alten Schätzchen . Gut,so richtig mobil ist man damit nicht bei dem Gewicht ,aber für Hof und Werkstatt ist es doch OK . Ich finde immer das Sachen die so gut sind eine solches Ende nicht verdient haben,das ist noch gute Leistungfähige Deutsche Wertarbeit ! Vorher habe ich auch über diese alten Dinger gedacht,ach zu klein ,alt und schwer usw. nur 135 A muss mindestens 250 A haben . Aber da kommen echte Leistungen raus ! Was da drauf steht kommt auch an der Elektrode an . Jetzt sehe ich das alles etwas anders .
Gruß
Dieter
 
Hallo !
So nach vergeblich anrufen bei K-S-Kirsch Gmbh und Kirsch -Trier ,die mal die Knurz 175/135 gebaut haben ,nichts mit alten Adapter zu machen. Im www. habe ich gestern Nacht aber noch Möglichkeiten gefunden,das man das Gerät wieder mit beiden Spannungen und jeweiligen Adaptern betreiben könnte . Vor allem sicher und mit modernen aktuellen Steckern . Wer das möchte kann es sich vom Eletriker ja basteln lassen (Freund ,Bekannter mit erlernten Beruf Elektrotechnik !!! ). Materialkosten ca.50,00 Euro .Ich schreibe hier aber bewusst nicht wie das gemacht wird,denn Strom ist auch in niedrigen Spannungen schon Lebensgefährlich ,wir sprechen hier von 220 bzw.400 Volt Spannung! Aber wie gesagt es ist möglich das Gerät Kirsch -Knurz 175/135 A wieder voll zu benutzen wie es mal dafür vorgesehen war.
Gruß
Dieter
 
Mein Knurz hat scheinbar einen Windungsschluss wenn man das Teil aufzieht fliegt sofort die Sicherung.
Darum fliegt der irgendwann auf den Schrott.


Außerdem habe ich noch Back-up-Geräte auf die ich zurückgreifen kann.
Mein Mahe Inverter zündet gut macht 240 Ampere DC mit Elektrode also was will ich mehr?
Falls ich mehr Power brauche kann ich bei Bedarf noch auf größere Geräte ausweichen.
Aber das wird wohl eher selten der Fall sein.
Mig/Mag Schweißen geht auch gut also mir reicht das.
Elektrode schweiße ich auch nur da wo alles andere nicht geht.
Der Inverter wird einmal pro Jahr von Innen mit dem Pinsel von Staub befreit sofern welcher drin ist und gut ist.

Ich achte auf einen guten Pflegezustand meiner Geräte und hoffe dass die Lebensdauer dadurch steigt.

So ein Chinateil kommt mir nicht auf den Hof.
Ich bin strikter Verfechter der Anti-China-Lösung.
 
@RobMX246:
Kann auch gut sein, das nur der Kondensator kaputt ist und den Kurzschluß verursacht. Einfach mal abklemmen den Kondi und dann versuchen einzuschalten.
 
Danke für den Tip.
Den kann ich mal auf seine Kapazität prüfen wenn vorhanden.
Kann mir wer verraten welche Funktion der Kondensator in diesem Fall hat?
 
Der kompensiert die Blindleistung des Trafos. Funktionieren würde das Gerät auch ohne Kondensator- dann ist der Wirkfaktor cos phi nur schlechter. Wenn die Dingen älter werden gehen die gern mal kaputt.
 
Also doch so einfach da hätte man fast allein drauf kommen können.
Danke für die Info!
 
Ein Kondensator altert doch mit der Zeit eh und die Leistung lässt denn nach. Liest man ja öfters bei Problemen mit alten Schweißgeräten,das man die Kondensatoren tauschen soll. Meinem Knurz habe ich Heute einen neuen Elektrodenhalter (bis 300 A)verpasst ,der dran war für 600 A :roll: Der war nicht mehr so schön und vor allem schwer. Auch wieder mit zur Probe geschweißt , dauert ein paar Anläufe bis die Elektrode zündet 2,5 er mit 85 A . Liegt das eventuell auch am Kondensator oder eher an den Elektroden . Habe ich erst spät in den Keller gebracht aus der Garage,eventuell sind die etwas feucht geworden ? Oder liegt es nur an mir mit dem schlechten zünden !
Gruß
Dieter
 
Das der Kondensator irgend einen Einfluss auf die Zündeigenschaften hat ist ein weit verbreiteter Aberglaube. Dafür ist die Kapazität viel zu gering! Nur eine Drossel auf der Sekundärseite verbessert die Zündeigenschaften.
 
Moin,Moin !
So umgebaut ist das Kirsch-Knurz jetzt mit jeweiligen Adaptern für 230/400 V mit neuen 16 A CEE Steckern und Kupplung . Auf 230 Volt lässt es sich problemlos auf allen Stufen schalten. Bei 400 Volt gab es Probleme . Erst flog gleich die Sicherung raus ,beim zweiten ,dritten Versuch blieb sie dann bis 115 A drin ,nächste 125 A Schaltstufe flog denn wieder der Automat raus . Nun habe ich ja schon hier alles nach dem Begriff Kirsch/Knurz durch ,wo das Problem auch bei einem anderen Besitzer des Gerätes bestand . Könnte es bei mir auch daran liegen ,weil so 150 m hinter unserem Haus eine Trafostation steht ? Es stand da im einen Bericht drin das es was damit zu tun hätte wegen Magnetfeld usw. was die alten 220/400V Schweißtrafos denn nicht so gerne mögen . Das es am Stufenschalter und den Kontaktschließern liegt denke ich mal nicht,denn sollte es wohl auf 230 Volt auch nicht gehen und ob da alte verbrauchte Kondensatoren drin sind ? Laut der Aussagen hier haben die Kirsch/Knurz-Kleingeräte keine Kondensatoren verbaut. Habe es auch mit umstecken der Leitungen so gemacht wie auf dem Gerät beschrieben. Nur da steht auf den 3 Dinse-Buchsen nichts drauf , was denn nun für Masse und Elektrodenzange gedacht ist. In der Beschreibung steht schließen sie es beliebig an ! :kp: Ist der Pol in der Mitte nun Minus und die beiden äußeren Plus für die Zange ? Wäre ja auch wichtig das zu wissen bei den Elektroden die mit minus oder plus Polung verschweißt werden .Wer weiß dazu etwas von den anderen Kirsch-Trafo Besitzern ? Danke für Eure Hilfe !
LG.
Dieter
 
Schon mal auf dem Bedienschild unter dem Stufenschalter nachgesehen. Eigentlich selbsterklärend..............
......und sonst: Wo ist bei Wechselspannung + oder - :lichtauf:
Knurz3.JPG
 
Hallo H.Gürth !
Ja schrieb ich doch ,beliebig steht da ! Und bei WS ist plus meisten rechts, wenn es der Elektriker angeschlossen hat . Trotzdem hätten die doch damals da etwas dran schreiben können an den Anschlüssen der Schweißkabel . Und zu dem anderen Problem eine Idee ,spielt da die Trafostation eine negative Rolle. Test wäre ja es an einem anderen Ort zu probieren ,bei meinem Bekannten ob es da denn etwas besser ist auf 400 Volt .
Gruß
Dieter
 
Und bei WS ist plus meisten rechts, wenn es der Elektriker angeschlossen hat .

Schön, schön............und was ist wenn ich den Stecker mal so und mal anders herum einstecke ?, mal drüber nachdenken.

Welchen Einfluss sollte das "Magnetfeld" einer in der Nähe stehenden Trafostation auf das Schweissgerät haben ? Da müssten schon alle elektrischen Haushaltsgeräte den Geist aufgegeben haben. Oder ist das so kräftig, dass Leuchtstoffleuchten auch ohne Netzanschluss Licht erzeugen ?
 
Mal so oder so herum verändere ich die Polung . Keine Ahnung ,das ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen ! Es steht jedenfalls etwas darüber in einem der Threads von den 7 Seiten über die Kirsch /Knurz Schweißtrafos .Ich würde ja sonst nicht Fragen,mir kommt das auch seltsam vor obwohl ich kein Elektriker bin. Ich hatte das Gerät ja noch nicht geöffnet,sind da denn überhaupt Kondensatoren verbaut bzw.einer ? Falls ja bestimmt einen altes Modell ,recht groß und somit auch recht teuer etwas gleichwertiges neues zu kaufen. Möchte da auch nicht unnötig dran rumschrauben,sind zwar nur je 2 Schrauben pro Seite der Gehäuseschalen und was sonst noch abgeschraubt werden muss,aber trotzdem.
 
Thema: Mein neues-altes Schweissgerät von Kirsch -Knurz 175/135

Ähnliche Themen

5
Antworten
6
Aufrufe
1.455
50-6-0
5
T
Antworten
2
Aufrufe
7.671
trinityjck
T
M
Antworten
15
Aufrufe
4.317
Tilman
T
Zurück
Oben