Welche Spritzpistole sollte ich nehmen?

Diskutiere Welche Spritzpistole sollte ich nehmen? im Forum Druckluft-Technik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Für gelegentliche Lackierarbeiten (1-2 qm) suche ich eine gute aber nicht teuere Spritzpistole, die zudem meinen kleinen 25 ltr-Kompressor nicht...
R

Rechtshänder

Registriert
28.04.2004
Beiträge
91
Für gelegentliche Lackierarbeiten (1-2 qm) suche ich eine gute aber nicht teuere Spritzpistole, die zudem meinen kleinen 25 ltr-Kompressor nicht "aus der Puste" bringt.

Gibt es Empfehlungen erfahrener "Spritzer"?

Danke und Gruß
Rechtshänder
 
Hi,

die größe des Tanks ist relativ egal - wichtig ist immer die eff. Liefermenge des Kompressors.
Vermutlich liegt Dein Aggregat bei ~ 130l/min

Sofern Du keine sehr hochwertige Pistole einsetzen willst, solltest Du mit Deinem Aggregat auskommen - der läuft dann zwar volle Pulle, aber das klappt.
Marke ist relativ egal - selbst die günstigen reichen für normale Zwecke aus - z.B. sowas :
Klick
(oder mal im Baumarkt schauen - ein Kumpel hat mit einer ElektraBeckum-Pistole und einem Kompressor der mit Deinem sicher vergleichbar ist, ein kompletten Wagen lackiert - und das ist garnicht übel geworden)

Gruß, hs
 
hs hat recht - nicht die Behältergröße ist relevant, sondern die effektive Luft-Abgabeleistung (nicht zu verwechseln mit der völlig unwichtigen Ansaugleistung!) Deines Kompressors. Eine Farbspritzpistole hat einen Luftbedarf von ca. 150 Litern/Minute aufwärts - d.h., Dein Kompressor muß in der Lage sein, mindestens 150 Liter Druckluft pro Minute zu liefern. Üblicherweise rechnet man noch 30% Reserve dazu, um den Kompressor nicht zu überlasten, aber das vergessen wir einfach mal. Wenn Du einen kleineren Kompressor hast, läuft der zwar "volle Pulle", wie hs so schön formuliert hat, es besteht aber auch die Gefahr, dass der Kompressor an die Leistungsgrenze kommt und anfängt zu stottern und zu husten. Wenn man gerade eine Motorhaube lackiert, ist das extrem ärgerlich.
In den Katalogen von Schneider, Elektra-Beckum etc. ist der Luftbedarf der Farbspritz-Pistolen in der Regel angegeben - danach sollte sich dann der Kompressor richten. Und ehe Du Dein Maschinchen überforderst, kann man sich zum Lackieren ja auch einen großen Kompressor leihen.
 
Hallo,
wie ist das eigentlich mit der Kennlinie der Lieferleistung, ist die angegebene Liefermenge im Schnitt angegeben oder bei 5 bar oder wo? Wenn ich länger lackiere fällt der Druck bei einem mageren Kompressor relativ schnell auf 3-4 bar ab und das Gerät geht in Dauerbetrieb, wie hoch ist dann da eine Liefermenge wenn ein Kompressor mit 130 Ltr/Min. angegeben ist?
Gruß
Alfred
 
Hallo, Alfred,

Du spielst ein gefährliches Spiel, wenn Du Deinen Kompressor die ganze Zeit laufen läßt. Ein Kolbenkompressor darf maximal 4 Minuten am Stück laufen - danach braucht er eine Abkühlphase von 6 Minuten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Dein Kompressor den Geist aufgibt.

Schneider Druckluft empfiehlt, den Kompressor 100 - 150 Liter in der Abgabeleistung leistungsfähiger zu kaufen, als die Farbspritzpistole benötigt. Wenn Deine Spritze 200 Liter Luftbedarf hat, sollte Dein Kompressor 300 Liter abgabeleistung haben. Andere Hersteller gehen von 30% Mehrleistung aus. D.h., miot den kleine Kompressoren können auch nur kleine und kleinste Werkstücke lackiert werden.
 
Werkzeug-Django schrieb:
. Ein Kolbenkompressor darf maximal 4 Minuten am Stück laufen - danach braucht er eine Abkühlphase von 6 Minuten.

Hallo,
wo bitte steht das ?

MfG

H. Gürth
 
Ja weiß ich jetzt auch nicht wo das steht...nun ja egal...für gelegentliches spritzlackieren würde ich dir ein wagner spritz gerät empfehlen es ist handlicher und eigentlich recht günstig. Für ab und zu mal was lackierern reicht es voll und ganz aus. BUNTE GRUSS
 
Hallo,
ich habe einen Elektra Beckum Kompressor von 1976-1999 mit einer ähnlichen Leistung betrieben und einige Autos damit lackiert und geringfügig auch sandgestrahlt; als Zusatzkessel hatte teilweise eine umgebaute Propangasflasche dran, irgendwann habe ich mal die Ventilplättchen gewechselt, alle 3 Jahre das Öl gewechselt und 1x im Jahr den Rost abgelassen. Dann habe ich ihn an einen Bosnier verkauft der ihn sicher heute noch betreibt.
Der Kompressor ist manchmal 2 Stunden durchgelaufen.
Gruß
Alfred
 
Ein Kolbenkompressor darf maximal 4 Minuten am Stück laufen - danach braucht er eine Abkühlphase von 6 Minuten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Dein Kompressor den Geist aufgibt.

Das habe ich aus den Verkäufer-Schulungsunterlagen von Schneider Druckluft! Leider ist mein scanner out of order - ich will versuchen, das morgen in der Firma einzuscannen und zu posten!

Das sich daran kein Mensch hält, ist eine andere Geschichte! :D
 
Werkzeug-Django schrieb:
Ein Kolbenkompressor darf maximal 4 Minuten am Stück laufen - danach braucht er eine Abkühlphase von 6 Minuten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Dein Kompressor den Geist aufgibt.

Das habe ich aus den Verkäufer-Schulungsunterlagen von Schneider Druckluft! Leider ist mein scanner out of order - ich will versuchen, das morgen in der Firma einzuscannen und zu posten!

Das sich daran kein Mensch hält, ist eine andere Geschichte! :D

Hi,

dann bezieht Schneider das auf die eigene (schlechte :wink: ) Qualität.

Kolbenkompressoren sind definitiv in der Lage voll durchzulaufen - das ist nur eine Sache der Auslegung. Bei renommierten Herstellern findet man dazu schnell Info's :
Die optimale Einschaltdauer ED eines Kolbenkompressors liegt bei 60 %. BOGE-Kolbenkompressoren sind für 100 % ED = Dauerlauf ausgelegt.
oder auch
KAESER-Nachverdichter sind für 100 % Einschaltdauer ausgelegt. Die spezielle Druck-Ölumlaufschmierung gewährleistet höchste Zuverlässigkeit und Sicherheit. Luftleitbleche sorgen für intensive Zylinderkühlung und zuverlässigen Betrieb rund um die Uhr.


Gruß, hs
 
Hallo Gemeinde,

habe die Diskussion aufmerksam verfolgt. Da hätte ich noch ein paar fragen ( hoffe ich nerve hier keinen ).

Mein Kenntnisstand:

- Die abgegebene Leistung des Kompressors ist wichtig - nicht die Ansaugleistung
- Das Volumen des Vorratsbehälters ist nicht sooo wichtig - aber nicht völlig zu vernachlässigen
- Der Kompressor sollte noch Reserven für den jeweiligen Einsatzbereich haben

Meine Ausstattung :

- Kompressor mit ca. 60 Liter Behälter - mit Druckminderer und Wasserabscheider
- Sata Spritzpistole LM 2000 HVLP ( gerade gekauft )
- Walther Pilot IV
- errechnete Abgabeleistung ( mittels Stopuhr ) von 364 Litern ( obs stimmt wird sich noch rausstellen )


Nun die Fragen :

- Der angegebene Luftbedarf einer Spritzpistole bezieht sich auf welchen Druck ? HVLP Pistolen benötigen 2 Bar Betriebsdruck - normale Pistolen ca. 3,5 Bar. Der Kompressor wird mit 10 Bar Druck befüllt und hält ihn je nach Größe des Behälters.

- Die Bevorratung von Luft im Behälter ist die gleiche, egal bei welchem Druck - nur - das Anspringen des Kompressors für die Nach- oder Neubefüllung zögert sich mit der jeweiligen Abnahme ( 2 Bar oder 3,5 Bar ) heraus ?


Sollte das so richtig sein was ich hier beschrieben habe - dann reicht doch nahezu jeder mittlere Kompressor z.B. für die Lackierung einer Haube mit Decklack aus, oder ? Der Spritzvorgang dauert doch pro Schicht nicht länger als 1 Minute - oder bringe ich nun hier alles durcheinander ?

Die Anschaffung meiner Sata erfolgte aufgrund meines mangelnden Wissens eigentlich auf " blauen Dunst " wie man so schön sagt.

Ich würde mich sehr freuen wenn jemand auf meine Fragen eine Antwort hätte.

Schönen Dank im voraus

Gruß
Werner
 
Hallo,
ich habe die LM/Z deine kenne ich nicht, welchen Düsendurchmesser hast bei deiner Spritzpistole? Dies ist auch noch ein Faktor beim Luftverbrauch.
 
Hi,

Werner Weidner schrieb:
Nun die Fragen :

- Der angegebene Luftbedarf einer Spritzpistole bezieht sich auf welchen Druck ? HVLP Pistolen benötigen 2 Bar Betriebsdruck - normale Pistolen ca. 3,5 Bar. Der Kompressor wird mit 10 Bar Druck befüllt und hält ihn je nach Größe des Behälters.

hier : klick

steht was von :
Luftverbrauch: 410 Nl/min (14.5 cfm)
Empfohlener Eingangsdruck: 3 bar (43.5 psi)

- Die Bevorratung von Luft im Behälter ist die gleiche, egal bei welchem Druck - nur - das Anspringen des Kompressors für die Nach- oder Neubefüllung zögert sich mit der jeweiligen Abnahme ( 2 Bar oder 3,5 Bar ) heraus ?

Bei gleicher Düse = ja

Der Druck Deines Kompressortanks wird (vermutlich) immer nur zwischen 7 und 10bar schwanken - je geringer der eingestellte Entnahmedruck (Wartungseinheit) bei gleicher Düse ist, desto langsamer wird der Druck im Tank sinken - desto später wird er wieder von 7bar loslaufen müssen.

Mal angenommen Dein Kompressor besitzt einen 30l-Tank, so sind bei geöffnetem Deckel ~30l Luft darin enthalten (weil der Luftdruck auf der Erde ja ungefähr 1bar beträgt).
Läuft der Kompressor los, so sind bei 2bar 60l Luft enthalten, bei 3bar 90l Luft, usw. (in einer handelsüblichen 40l-Sauerstoffflasche mit 150bar 40*150 = also 6000l Sauerstoff).
Je weniger Luft Du entnimmst, desto später läuft natürlich auch der Kompressor an. Eine reine Luftdüse (beim Lackieren kommt ja auch Farbe mit) durchfliesen :
bei 4mm Durchmesser und 2bar ca. 410 l/min
und
bei 2mm Durchmesser und 10bar ca. 380l/min
(Angaben stammen aus der Tabelle eines Prospektes von diesem Hersteller : klick)

Sollte das so richtig sein was ich hier beschrieben habe - dann reicht doch nahezu jeder mittlere Kompressor z.B. für die Lackierung einer Haube mit Decklack aus, oder ? Der Spritzvorgang dauert doch pro Schicht nicht länger als 1 Minute - oder bringe ich nun hier alles durcheinander ?

nö - das stimmt schon
(kommt natürlich auch auf die Größe der Haube an :wink: )

Gruß, hs
 
Hallo Alfred, hallo hs,

erstmal schönen Dank für die Antworten.

@ Alfred - der Düsensatz ist 1,7. Hatte vorher 1,4 gewählt und dann erst die Seite von Sata angesehen und mich dann anders entschieden.

@ hs
Der Kompressor ( 60L Tank ) ist auf 10 Bar eingestellt - und läuft nach Entnahme bei ca. 5-6 Bar wieder an. Die Wartungseinheit für die Lackierungen steht - angemessen für die Pistole - nun auf 3 Bar.

D.h. - ich sollte mir bei der meiner Meinung nach hohen Entnahme der Pistole bei 3 Bar - mit meinem Kompressor eigentlich keine Sorgen machen.

Mich wundert nur - danke nochmal für den Link - das die HVLP Pistole mit 3 Bar - mehr Leistung benötigt als die " Normale " Sata. Die arbeiten mit Drücken zwischen 2 und 3 Bar.
Mann, mann - das ist ne Philosophie - die Lackier- und Kompressortechnik - aber ich gebe sie nicht auf -die Hoffnung das das nochmal in meine Murmel reingeht - und ich das auch verstehe.

Die 410L bei 3 Bar habe ich mal geflissentlich übersehen.... ich Tölpel.

Gruß
Werner
 
Hi,

tja, schon etwas verwirrend was Sata so schreibt :wink:
Aber die Pistole ist ganz sicher schon sehr gut.

Du kannst Dir ja auch nochmal die Betriebsanleitung genau durchlesen (gibt's auf der verlinkten Seite ja als PDF) - da steht u.a., daß der max. Betriebsüberdruck im Pistolenkörper eingestempelt wäre.

Gruß, hs
 
Ich möchte jetzt nich sagen - alles Bullshit - aber manches ist doch Klarzustellen.
die 4 min möchte ich gar nicht ansprechen, die 150L/min aber doch.
zu meinen Lackiererzeiten haben wir mit 3 Sata`s einen 1000L/min-Kompressor samt 1000L-Speicher platt gemacht. Das macht dann so ungefähr 350-400L-Luft pro Spritzpistole.
Die neuen Pistolen schimpfen sich ja alle HVLP.
Was dann bedeuted:
High Volume - Low Pressure, also noch mehr Luft.
Wer von anderen Werten ausgeht, belügt sich selber.
Und wer was anderes als Sata kauft, sollte lieber maximal einen Gartenzaun spritzen, natürlich haben die ihren Preis aber der kommt nicht von ungefähr.
MFG michael
 
Hi,

rmlahmann schrieb:
zu meinen Lackiererzeiten haben wir mit 3 Sata`s einen 1000L/min-Kompressor samt 1000L-Speicher platt gemacht. Das macht dann so ungefähr 350-400L-Luft pro Spritzpistole.

- die Tankgröße bringt bei Dauerbetrieb überhaupt nichts
- seltsamer Kompressor ... oder habt ihr mit 6bar lackiert ?? SATA gibt 410l/min bei 3bar an. Die Verbräuche aber ändern sich mit dem Druck ganz dramatisch - Bsp.:
2mm Düse bei 2bar Dauerbetrieb : ca. 100l/min
2mm Düse bei 6bar Dauerbetrieb : ca. 240l/min
Wenn also der Kompressor es schafft 1000l/min bei 6bar zu liefern, so bedeutet das, es stehen pro Minute 6000l Luft zu Verfügung. Entnimmt man lediglich 3bar, so kann man leicht errechnen, daß ein solches Aggregat für drei 400l/min-3bar-Spritzpistolen ausreicht.
Wenn das bei euch nicht funktioniert hat, lieferte entweder das Aggregat keine 1000l/min bei den üblichen 6bar ... oder aber ihr habt mit recht hohem Druck gearbeitet (höher als wie von SATA auf der Website angegeben : 'Empfohlener Eingangsdruck: 3 bar' für die HVLP)

High Volume - Low Pressure, also noch mehr Luft.
Wer von anderen Werten ausgeht, belügt sich selber.

wie bereits oben erklärt : man darf nicht nur die Luftmenge sehen, sondern immer das Produkt aus Druck und Liefermenge.
Nochmal bezogen auf Dein Beispiel :
3 Pistolen á 400l/min bei 3bar = 3*400*3 = 3600l Luft/min
Kompressor 1000l/min bei 6bar = 1000*6 = 6000l Luft/min



Gruß, hs
 
Hi
Wir haben Pferdetransporte und Wohnmobile über 7,5t lackiert.
Mit Sata Jet.
Beim Klarlack haben wir im Schnitt mit 6bar gespritzt.
somit reicht dem Rechenbeispiel nach ein Kompressor mit 1000L nicht aus und das hat er auch nicht.
Die HVLP-Pistolen waren für unsere Zwecke übrigens ungeeignet weil zu wenig Material kam.
Die Herstellerangaben zu Druck/Düse sind meistens Makulatur.
Zur Zeit arbeite ich als Industrielackierer;
Herstellerangabe 90bar und spritzen tu ich mit 160bar weil nicht anders möglich.
MFG michael
 
Hi,

rmlahmann schrieb:
Hi
Wir haben Pferdetransporte und Wohnmobile über 7,5t lackiert.

.... ich zitiere mal den ursprünglichen Fragesteller :
Für gelegentliche Lackierarbeiten (1-2 qm) suche ich eine gute aber nicht teuere Spritzpistole

die Sache ist dann etwas in Richtung HVLP-Pistolen abgedriftet - und jetzt werden bereits LKW-Lackierungen in der industriellen Fertigung als Maßstab gesetzt ........ hallo ?

-----------------
... wobei mir diese hohen Drücke alle sehr exotisch vorkommen - egal ob 6bar bei Klarlack und erst recht die anderen genannten, extremen Drücke.
Es gibt zwar Pistolen, die mit sehr hohen Drücken betrieben werden, aber es geht dann um den Druck des flüssigen Mediums - nicht der Druckluft. Solche druckluftunterstützten Pistolen arbeiten dann trotzdem nur mit 1-2,5bar Luftdruck (und z.B. 100bar (oder mehr) Flüssigkeitsdruck) - gibt's z.B. vom ital. Hersteller Asturo klick
Bzgl. Druckwahl konv. Lackierpistolen kann man in diesem Buch : klick lesen : .... Grundsätzlich sollte der Druck nicht höher als 4bar eingestellt werden. Sollte dies dennoch notwendig erscheinen, so kann man besser eine andere Art von Luftkappe mit mehr Luftöffnungen montieren, so daß das Material leichter auseinandergeschlagen wird. Die Arbeit mit zu hohem Druck führt zur Bildung von sinnlosem Farbnebel (Overspray). ...
auch hier finden sich max. 4bar als Angabe : klick

.... wobei ich nicht sagen will, daß es Abweichungen dieser 'Regeln' gibt, bzw. möglicherweise irgendwelche speziellen Verfahren höhere Drücke notwendig machen. Aber sowas sind dann Sonderfälle.

Gruß, hs
 
Thema: Welche Spritzpistole sollte ich nehmen?

Ähnliche Themen

Zurück
Oben