Kauf Abnicken Labornetzteil Siglent SPD3303C

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m_karl

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Hallihallo, nach einigen Monaten im neuen Job und damit neuer Mietstätte ohne Keller/Garage bin ich werkstatttechnisch wieder in den Keller meiner Eltern eingezogen. Ein paar Utensilien für leichte Elektronikbasteleien sind deshalb nun an beiden Orten notwendig.

Nach einem TS100 Lötkoben steht als Nächstes ein Labornetzteil an. Es sollte ein Linearnetzteil sein (bzw. zumindest eine lineare Endstufe haben), und am Besten ein 2 Kanal Gerät. Im Grunde wäre ein Einkanalgerät auch möglich, dann würde ich eins von meinen 2 Billigst 15 V/2 A Krachern dazustellen. Für den Betrieb in Serie bzw. parallel für höhere Ströme und Spannungen ist ein 2-Kanal Gerät natürlich leichter weil alles zentral gesteuert und verschalten wird (weniger Kabelsalat auch). 30 V und 5 A wären meine Mindestanforderung, muss nicht gleichzeitig sein. Vollgasfest wäre auch echt gut (also 5 A bei jeder Spannung unbegrenzt abrufen können). Preislich zwischen 200 und 400€, obwohl ich natürlich eher bereit bin 400 für ein Gerät zu zahlen, dass schon etwas bietet auch.

Während ich schon öfter ein Auge auf das Siglent SPD3303X geworfen habe, ist mir heute aufgefallen, dass Siglent auch eine Variante mit einfacherem UI anbietet (SPD3303C), die Steuerung mittels PC aber trotzdem über USB möglich ist. Na gut, also das Anzeigen des Stromverlaufes am Gerät ist ja ganz nett, aber bei 140€ Preisunterschied bin ich deutlich auf der Seite vom C-Modell. Gibt es Gründe sich das Teil nicht zu holen (zB. 277€ bei Welectron)? Hat jemand Alternativvorschläge aus eigener Erfahrung?
 
Die 5 A brauchst du dann nur einkanalig (also die beiden Kanäle des SIglent gebrückt)?
Zu dem Siglent gibt es im eevBlog Forum einigen Lesestoff.

Viel befasst habe ich mich damit nicht, scheint aber in dem Preisbereich das einzige zu sein.
Selbst das Rigol ist deutlich teurer.
Rohde & Schwarz HMP4030 oder 4040 wäre das richtige, aber preislich leider wo ganz anders.
 
Ja genau, wenn ich mal 5 A brauche ist es kein Problem wenn die Kanäle zusammengeschalten sind. Das Rigol DP832 schaut auch nicht ganz verkehrt aus, 420 € mit 2x 30 V/ 3 A Kanälen (der dritte Kanal ist bei dem sogar regelbar). Bei dem Gerät finde ich die Bedienung etwas eigenartig (Anordnung der Tasten und so). Vielleicht vergleiche ich die Anmerkungen in den EEVBlog Teardown Videos der jeweiligen Modelle noch, danke jedenfalls für die Antwort!
 
Nur als Anmerkung, was die Rigol-Netzteile betrifft: Die haben keine Sicherheits-Buchsen. Wenn du vollisolierte Stecker nutzt, brauchst du eine entsprechende Adapterlösung.
 
Das scheint leider typisch zu sein weil das die Schraubklemmen sind.
Rohde & Schwarz ist da eine Ausnahme, haben aber auch an der Front keine Schraubklemmen.

Zu den Rigol ist "im Internet" Dokumentiert, wie man die Optionen freischalten kann.
 
Für DC Spielereien mit wenig Spannung hab ich alles ohne Sicherheitsstecker, also Krokoklemmen und diese Haken auch. Ein Set mit Messspitzen (von meiner Uni-T Stromzange) hab ich dabei auch schon von der Isolierhülle befreit für den Einsatz am Labornetzteil. Isolierte Stecker hab ich eigentlich nur am richtigen Multimeter, ich hatte eignetlich noch nie Tischaufbauten mit Netzspannung.
 
Thema: Kauf Abnicken Labornetzteil Siglent SPD3303C

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