Stihl Test
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Eben läuft im TV SWR Marktcheck mit Stihl Maschinen.
E
e0mc2
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powersupply
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Bescheuert finde ich dabei das Gebaren von Bosch die Kettenbremse einzusparen und dann die Säge durch "die Sicherheitsabdeckung" der Schwertspitze nahezu unbrauchbar zu machen.
Da war doch keiner der in der Praxis schon mal eine richtige Motorsäge in der Hand gehabt und damit auch gearbeitet hat an der Entwicklung beteiligt. Das Vorbild der Bosch war wohl die ähnlich aussehende Makita Kettensäge über die wir auch schon diskutiert/gelästert haben.
PS
Da war doch keiner der in der Praxis schon mal eine richtige Motorsäge in der Hand gehabt und damit auch gearbeitet hat an der Entwicklung beteiligt. Das Vorbild der Bosch war wohl die ähnlich aussehende Makita Kettensäge über die wir auch schon diskutiert/gelästert haben.
PS
MSG
Moderator
Naja das Ding von Bosch kannst nehmen um kleine Sträucher oder so zu pflegen.
Und ich denke, für das Publikum die keine Ahnung von Sägen haben, ist das "relativ" DAU Sicher.
Für anspruchsvolle Nutzer und für alles, was den Namen Baum verdient ist es unbrauchbar. Aber da sollte man auch eine gewisses Know-how zum Umgang mit einer Kettensäge haben.
Und ich denke, für das Publikum die keine Ahnung von Sägen haben, ist das "relativ" DAU Sicher.
Für anspruchsvolle Nutzer und für alles, was den Namen Baum verdient ist es unbrauchbar. Aber da sollte man auch eine gewisses Know-how zum Umgang mit einer Kettensäge haben.
H
Herter
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- 31.05.2019
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Dachte zuerst diese Kettensäge war gemeint:
https://www.bosch-do-it.com/ch/de/heimwerker/werkzeuge/easycut-12-3165140830829-2577102.jsp
Käme es auf die EU-Sicherheitsbürokraten in Brüssel an, müsste man für alles grösseren Kettensägen einen teuren Kurs mit Prüfung absolvieren und dann als wiederkehrende Abzockerei natürlich noch alle 2 Jahre Auffrischungskurse besuchen.
Kettensägen, insbes. grössere, sind IMO doch nicht ungefährlich und man sollte entsprechend sich von einer erfahrenen Person einführen lassen. Auch vernünftige PSA ist bei Privatgebrauch nicht immer vorhanden.
Zugegebenerweise setze ich auch nicht eine komplette Forstarbeiter PSA ein wenn ich gelegentlich mit einer sehr kleinen (Benzinmotor-)Kettensäge arbeite.
Nur die Bosch-Lösung ist so eine typische EU-bürokratische Sicherheitsfanatiker Lösung: Anstelle, dass man ein Mindestmass an Anwenderintelligenz voraussetzt, muss alles idiotensicher sein und als Nebeneffekt werden dann Schutzvorrichtungen manipuliert ,nur ist dann der Hersteller fein raus. Dass sein Werkzeug in der Praxis unbrauchbar ist, spielt ihm keine Rolle solange er den "unteren Teil seines Rückens gedeckt hat", wie die Amis sagen (das sog. CMA Prinzip).
https://www.bosch-do-it.com/ch/de/heimwerker/werkzeuge/easycut-12-3165140830829-2577102.jsp
Käme es auf die EU-Sicherheitsbürokraten in Brüssel an, müsste man für alles grösseren Kettensägen einen teuren Kurs mit Prüfung absolvieren und dann als wiederkehrende Abzockerei natürlich noch alle 2 Jahre Auffrischungskurse besuchen.
Kettensägen, insbes. grössere, sind IMO doch nicht ungefährlich und man sollte entsprechend sich von einer erfahrenen Person einführen lassen. Auch vernünftige PSA ist bei Privatgebrauch nicht immer vorhanden.
Zugegebenerweise setze ich auch nicht eine komplette Forstarbeiter PSA ein wenn ich gelegentlich mit einer sehr kleinen (Benzinmotor-)Kettensäge arbeite.
Nur die Bosch-Lösung ist so eine typische EU-bürokratische Sicherheitsfanatiker Lösung: Anstelle, dass man ein Mindestmass an Anwenderintelligenz voraussetzt, muss alles idiotensicher sein und als Nebeneffekt werden dann Schutzvorrichtungen manipuliert ,nur ist dann der Hersteller fein raus. Dass sein Werkzeug in der Praxis unbrauchbar ist, spielt ihm keine Rolle solange er den "unteren Teil seines Rückens gedeckt hat", wie die Amis sagen (das sog. CMA Prinzip).
Thema: Stihl Test
