Was leistet ein "preiswerter" Holzspalter ?

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Hallo Gemeinde,

ich musste bei mir wegen Abtrocknung mehrere hochgewachsene Birken fällen lassen, der Stammdurchmesser am Fuß ist meist 60 - 70 cm. Da so einige Festmeter Kaminholz zusammenkommen, würde ich mir ja auch einen Holzspalter mit 2,2 kW / 4-5 t kaufen, bin mir aber nicht sicher ober der die großen Holzkloben klein bekommt.
Wie gesagt, es ist trockenes Birkenholz, was meint ihr ?

Grüße
 
Der Stammdurchmesser ist für einen 5t Spalter zu groß. Du müsstest die Scheiben erst mit Keilen auf eine Größe bringen das du sie auf dem kleinen handhaben kannst.
Dann sind die ganz nett wenn man sie hat, aber alles kriegen die auch nicht gespalten, selbst wenns ein 5 oder 5,5t ist. Die 4t bekommt man oft gebraucht - hat Gründe... :crazy:


mfg JAU
 
Wir hatten vor 3 Jahren auch 2 dicke Birken mit zugewiesenen bekommen. Am Stamm unten ähnlich dick.

Das Holz ist unten (die ersten 2-3 m) sehr zäh. Da am besten nur 33cm Stücke machen. Mit 1m Stücken wird das nichts mit dem Spalter.
 
Birke, trocken. Und dann mit bis zu 60cm.
Das wird nix mit einem 5t Spalter!
Wir haben im Frühjar wieder Buche mit bis zu 45cm gespalten. Da war bei ca35cm Scheitlänge immer wieder der 10t Spalter überfordert. Und das Holz war frisch.

PS
 
MSG schrieb:
Da am besten nur 33cm Stücke machen. Mit 1m Stücken wird das nichts mit dem Spalter.
Länge?

Die Hersteller wissen das sowas nix wird und bauen die Spalter in der 5t-Klasse so das höchstens 50cm rein passen. :P


mfg JAU
 
Achso, mit den kleinen bin ich nicht so intim .

Mein Nachbar hat ein mit 8t, aber nur 50cm Hub. Der macht aber auch Meterstücke Buche.
Lieber lade ich aber die Kumpels vom Unimog Club ein, die haben ein 20t Spalter an der Zapfwelle mit 1m Hub. Damit geht das sehr zügig :)
Ich sollte mir auch mal Heckkraftheber kaufen ...
 
Danke euch allen für die Info`s.
Die Birken werden alle auf 30 cm Länge zerlegt, deshalb versuche ich es mal mit einen Satz Spaltkeile und dazu noch einen 4 t "NoName" Holzspalter für 129,90 €. Das Risiko bleibt daher überschaubar ...
Zur Not habe ich immer noch die gute alte 2,5 kg Fiskars .
s-brutal-005.gif
 
Die Fiskars, oder vermutlich jede andere Spaltaxt auch, hat den Vorteil, dass das Holz nicht so ausfranst wie mit dem Spalter. Man holt sich beim anschließenden Aufschichten weniger leicht einen Spreißen wenn man ohne Handschuhe arbeitet.
So zumindest unsere Beobachtung beim Buchenholz dieses Jahr. Ich hatte nämlich parallel zum Junior, der mit dem Holzspalter arbeitete, mit der Axt zugeschlagen.

PS
 
https://www.gransforsbruk.com/de/pr...sforsbruk.com/de/product/gransfors-spaltkeil/
Hallo das wäre meine Wahl,
zwar Manuel, aber wenn man was Übung hat kann man Das Holz im aufgesägeten Haufen klein Shclagen und Muß nicht alle Großen Brocken Anpacken, Zudem läßt sich der Spalthammer besser verstauen wie eine Maschiene.
Hab ein paar Äxte und Spalthämmer probiert, mit dem hat man das Gefühl nur 1/4 der Arbeit aufbringen zu müssen.
Gruß
 
Der Link ist kaputt.

PS
 
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