na, dann mach mich mal schlau und fotografiere noch das Gegenstück zu Teil 41H. Gürth hat geschrieben:iMich wundert das allerdings nicht.ch würde mich sehr wundern, wenn da vor mir schon jemand dran gebastelt hätte.
(oben in der Kupplung den Sicherungsring lösen und den Stab nach unten schieben)
Das Teil was hier hatte, wurde u.a. von mir in drei Sommern zum Mähen von Disteln, Brennhesseln, usw. verwendet. Letzten Herbst dann u.a. dickere Dornen und Holunder. Immer problemlos und ohne Vibrationen (also mal grob 10h Laufzeit).
Diesen Frühling habe ich dann einige ältere Holunderzweige entfernt und plötzlich fingen die Probleme an.
Das Teil aufgeschraubt und das Gegenstück war lediglich eine Klaue. Am Stab der durch das Alurohr verläuft und an dessen oberen Ende die Kupplung läuft war diese Klaue mit zwei Schweißpunkten befestigt.
Also Rundmaterial mit Schlitz (die 'Klaue') wird auf den Stab geschoben und dann mit zwei Schweißpunkten durch Bohrungen in der Klaue mit dem Stab fest verbunden. Die Schweißpunkte wirkten auch nicht gepfuscht, sondern irgendwie werksmäßig.
Nachträglich flugs sowas zu basteln dürfte schwer möglich sein, da man den Stab mitsamt Klaue nicht weit genug aus dem Alurohr herausbekommt (oben sitzt ja auch die Kupplungsaufnahme dran).
Der Stab aber muß wiederum so lang sein, daß man die Klaue zum Schweißen weit genug aufschieben kann (für die Schweißpunkte).
Ich kann da leider kein Foto von machen, denn ich möchte das Teil möglichst nicht noch einmal zerlegen.
Aber wenn Du die Verbindung eh' auseinander hast, dann mach doch bitte mal ein Bild vom Gegenstück Teil 41
Gruß, hs