Schraubstock zerlegen?

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BauhausBerni

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Hallo,

ich habe einen alten Brockhaus Heuer Schraubstock sandgestrahlt und wieder neu lackiert.
Leider habe ich die Spindel nicht aus dem vorderen Teil heraus bekommen. Darum habe ich sie abgeklebt. Irgendwie ist dann aber anscheinend doch was rein gekommen von den Keramikperlen... :crazy:
Jetzt denke ich wäre es besser wenn ich die Spindel ausbaue und das Teil neu fette.

Aber wie bekomme ich die Spindel heraus? :kp:

LG Berni
 
Hallo Berni, du brauchst keine Angst zu haben beim rausdrehen, solange wie du die Kurbel zum leiern nicht verbiegst, wird dort an der Spindel nichts passieren. Die Schraubstöcke halten was ab. Man kann sogar die Kurbel etwas verlängern, um mehr Kraft aufzubauen. Trau dich!
:wink: zimmy
 
Hey,
also der Schrabstock ist gerade in zwei Teile zerlegt. In dem vorderen Teil des Schraubstock ist noch die Spindel. Die lässt sich "relativ" leicht drehen, es knarzt nur etwas wegen dem Dreck der drinnen ist. Daher würde ich die Spindel gerne ausbauen aber ich weiß nicht wie ich sie da heraus bekomme.
LG Berni
 
Ja, danke!
Das hat mir schon weiter geholfen :)

Der Sprengring da ist mir noch nicht aufgefallen.
Leider zeigt er nicht wie er den heraus bekommen hat aber ich denke, das schaffe ich dann schon.
 
Sprengringzange öffnend oder mit viel Gemurkse mit zwei dünnen Metallstäbchen plus Spitzzange.
 
Schutzbrille nicht vergessen!

Wenn einem bei so einem Gefuckel der Sprengring an die falsche Stelle fliegt, kann das böse ausgehen.
 
Hallo,

vielen Dank für Eure Unterstützung. :thx:

Leider habe ich die Spindel aber immer noch nicht heraus bekommen. Irgendwas interpretiere ich da vermutlich Falsch, darum habe ich jetzt ein Foto angehängt.

Eine Schraube an der Seite hat er schon mal nicht aber ich kann auch keine Löcher für die Sprengringzange finden.
Da ist so eine Scheibe auf der Spindel und die bekomme ich nicht weg. Hab schon mit einem Schraubendreher gedrückt aber da ging nichts. :kp:
 

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    Brockhaus Schraubstock.jpg
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Bei meinem Schraubstock ist an der Vorderseite der Backe, wo die Kurbel ist, eine Schelle, die mit 2 Schrauben befestigt ist. Wenn ich die Schelle entferne, kann ich die Spindel herausnehmen. Wird vielleicht jeder Schraubstock eine andere Konstruktionsweise haben, aber es kann ja bei deinem ähnlich sein, schau da mal hin.
zimmy
 
BauhausBerni schrieb:
darum habe ich jetzt ein Foto angehängt.
Zum Vergrößern anklicken....
Wow. Ein ganzes Foto. Mit einem Ausschnitt des Schraubstock. Wie großzügig.

Willst Du die Leute hier foppen oder warum stellst Du nicht endlich mal Fotos von allen Seiten ein, so daß die potentiellen Hilfesteller auch mal einen Eindruck bekommen, wovon Du überhaupt redest!?
 
Wieso?
Das ist die Stelle um die es geht.
Warum soll er den kompletten Schraubstock von unten fotografieren? :kp:

PS
 
Da habe ich Alfred aber anders verstanden.
 
Immerhin ist die, von vorne gesehen, linke Seite des Besagten Teiles zu sehen. Und wenn vor dem Lackieren nicht sauber überspachtelt wurde ist da keine Schraube vorhanden. :wink:

PS
 
Ich würde behaupten, man kann die Stelle noch sehen, wo zumindest das Loch für die Schraube ist. Ganz am Rand, etwas über der Foto-Mitte. Sieht mehr aus wie ein Schatten, würde aber passen.
 
Hey, Adlerauge! :top:
Da könnte in der Tat was sein.

PS
 
Morgen
Wenn sowas fast ein Jahrhundert produziert wurde dann gibts zahlreiche Varianten.
Die Alten mit ,, Kugellager,, waren wahrscheinlich aufwendiger in der Fertigung.
Die neueren haben diese Lagerung nicht mehr
Denke hier sitzt hinter dem Ring eine Feder die für die spielfreiheit Zuständig ist :wink:
Der Ring wird mit einem sicherungsring gehalten
Zur Demontage mus der Ring nach vorne gedrückt werden.
Hab ich aber noch nicht gemacht ,
meine aus der Epoche sind neu und hatten das noch nicht nötig :wink:
 
so, nun erst mal das Hinterteil
 

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Dann noch das Vorderteil von rechts, das fehlt nämlich noch und dann zur Sicherheit auch noch von unten
 

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