Hilfe! Güde Mig Mag 190 Kombi

Diskutiere Hilfe! Güde Mig Mag 190 Kombi im Forum Service & Ersatzteile im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Servus, Habe Schon jahrelang ein güde mog mag 190 kombi, Allerdings hat mein Bruder letztens auf 230 Volt geschalten und ist mit 2 Phasen (400V)...
Also kurze Rückmeldung.
Neue Platine rein Gerät läuft allerdings funktioniert bei der alten alles bis auf das ECD / Poti
Vielleicht ist wirklich nur der Kaputt. Hat jemand vielleicht die Bezeichnung davon ?

Dann könnte ich mal probieren diesen zu tauschen.

Viele Grüße
Lukas
 
Lukas86 schrieb:
Vielleicht ist wirklich nur der Kaputt. Hat jemand vielleicht die Bezeichnung davon ?

Laut Schaltplan ist das ein Encoder und kein Poti im herkömmlichen Sinn.
Wenn Du daran drehst spürst Du dass es ein wenig rastet. :glaskugel:
Mach mal ein Bild davon.

PS
 
Jap mit 24 Rastungen ca 16x15mm Grundmaß allerdings fehlen mir die inneren Werte. Mache nachher ein Bild steht aber leider nirgends etwas darauf
 
Dann wird es wohl auf eines der ersten drei Suchergebnisse bei Conrad hinauslaufen.
Beachte, nachdem Du immer noch zu geizig für ein Bild bist, aber dennoch die Anordnung der Lötanschlüsse.

PS
 
Anbei die Bilder

Viele Grüße
 

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Da ist er noch verbaut
 

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Die Korrosion am rechten Bein des großen Elkos lässt auf eine Undichtigkeit schließen.
Tausche den vorsorglich mit aus.
Einer von den vier in der Auswahl der von der Größe her noch reinpasst.

PS
 
Ich glaube das war nur Dreck bzw. Eine optische Täuschung. Die Encoder bei Conrad haben leider alle einen Taster oder Schalter.
 

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Moin moin zusammen,
Ich taue den Beitrag nochmal kurz auf. Habe vor kurzem das MIG 190 Kombi günstig schiessen können.

Problem: Bei 400V zieht das Schütz an, der Vorschub drückt auch Draht raus, aber kein Schweißstrom.

Auf 230V läuft es super. OHNE Adapter. Nach kurzem überfliegen der Beiträge hier hätte das ja nicht passieren können und müsste jetzt kaputt sein. Läuft aber weiterhin.

Platinen konnte ich mir bisher nicht angucken und messen, habe aber den 16A CEE Stecker aufschrauben lassen, da mir der Netzanschluss am Schütz schon komisch vorkam.
Der CEE Stecker ist mit einem 3x2,5mm2 ausgestattet und auf L1 N und PE angeschlossen. Da zwischen Außenseiter und N oder PE je nur 230V Spannung anliegen können, könnte nie 400V irgendwo anliegen.
Zwischendurch war zu lesen, dass L1, L2 und N genutzt werden.
Hat jemand den Stecker mal geöffnet und könnte mir sagen, welcher Anschluss werksmäßig verbaut ist?

Ohne korrekten Anschlusstecker brauche ich den Rest der aufgeführten Lösungen garnicht ausprobieren.

Grüße
 
Es gibt mehrere Versionen von dem Gerät.
Die neuere hat L1 L2 N und PE. Also 4 Adern im Kabel.
Pass auf, dass du da jetzt keinen Fehler machst, sonst ist das Gerät platt.
 
Hier sind einige Bilder von dem Schweißgerät.
Weitere Informationen hab ich nun erstmal nicht.
Vielleicht kann mir einer ja einen Schaltplan zukommen lassen oder mir anders weiterhelfen.
 

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Die abgangsseitige Verdrahtung am Schweißschütz sieht schon mal verbastelt aus.
Oben gehen drei Drähte an die drei Leistungsanschlüsse dran(L1, L2, L3) und unten sind nur zwei Klemmen belegt. :glaskugel:
Vielleicht kann mir einer ja einen Schaltplan zukommen lassen oder mir anders weiterhelfen.
Wurde der nicht im Laufe des Threads gepostet.? Ich meine Domi hatte einen Link eingestellt.
Suche mal die 14 Seiten durch.

PS
 
Ich hatte den selben Defekt auch an meinem Güde Mig190 Kombi. Allerdings hatte ich davor schon immer Probleme mit dem Drahtvorschub.

Ich habe auch den Varistor S20K30 und die Feinsicherung ausgetauscht. Das Schweißgerät an sich hat funktioniert aber die Probleme mit dem Drahtvorschub sind geblieben. Der Varistor wurde auch ziemlich schnell wieder gut warm.

Ich habe dann noch eine neue Drahtseele ins Schlauchpaket eingezogen (kein Problem, ist sehr schnell und einfach erledigt) und schon hat wieder alles funktioniert.

Ich gehe davon aus dass durch den schlecht laufenden Draht der Varistor heiß wurde und schließlich mit der Sicherung durchgebrannt ist.

Wollte das nur auch mal ins Forum schreiben dass das eigentliche Problem bei mir die verschlissene Drahtseele im Schlauchpaket war. Lieber mal einmal öfter wecheln, die paar Euro sind es nicht wert sich darüber zu ärgern.

Ach ja: Vielen Dank an alle die hier mitgeschrieben haben! Durch eure Hilfe bin ich überhaupt auf den Fehler im Schweißgerät gekommen und konnte ihn reparieren!

Viele Grüße,
 
Hallo Community,

ich bin neu hier und echt begeistert, wie hier im Forum einem geholfen wird!
Ich habe mir die alten Kommentare auch schon durchgelesen, komme aber bei meinem Problem nicht weiter....

Ich besitze auch ein Güde MIG 190 Kombi, das versehentlich auf 230 Volt umgestellt wurde, obwohl es an einer CEE-Steckdose angeschlossen war.
Leider lässt sich das Gerät nicht mehr einschalten. Bei der Fehlersuche bin ich nun auf die Hauptplatine gestoßen. Der Hilfstrafo sowie die zugehörige Platine sieht gut aus.
Wie Ihr auf den Bildern sehen könnt, sind auf der Hauptplatine ein paar Widerstände warm geworden. Die Eingangsspannungen des Hilfstrafos liegen an:
Pin 1 (TR1) - Pin 4 (TR9) > 14 V AC
Pin 3 (TR24) - Pin 11 (TR0) > 26 V AC

Leider kann ich sonst keine weiteren Spannungen messen.
Selbst direkt am Brückengleichrichter kann ich keine Spannung (werden AC noch DC) messen.

Ich habe leider keine Ahnung, wie ich die Hauptplatine prüfen soll. Habt Ihr evtl. eine Idee, wie ich hier vorgehen soll?

Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe!
 

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Moin
Ich hänge mich mal hier mit dran.
Habe dieverse Geräte aus einer Werkstattauflösung gekauft, darunter auch so ein tolles Mig 190 Kombi welches defekt ist.
Naja, eigentlich hatte ich es nur auf das neue Binzel Schlauchpaket abgesehen, das Gerät wollte ich bei Kleinanzeigen abstoßen, da ich für so eine Kiste eigentlich keine Verwendung habe.
Irgendwie hat es mir dann doch keine Ruhe gelassen und ich hab mal neue Batterien für das Multimeter gekauft.
Mein Gerät ist wohl Baujahr 2007.
Beim einschalten tut sich nichts, auch beim betätigen des Brenners nicht.
Wenn ich das Hauptschütz betätige, brummt der Trafo.
Die Rote LED auf dem Steuertrafo leuchtet.
An diversen Trafoausgängen liegt Spannung an. Am Ausgang des großen Gleichrichters auf der Hauptplatine(die mit der LCD Anzeige und dem Poti) liegt ebenfalls Spannung an.
Dort messe ich 37 Volt.
Schmorstellen kann ich nicht erkennen.

Wie sollte ich sinnvollerweise weiter vorgehen?

Gruß Daniel
 

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