Kaufberatung Winkelschleifer - Fragen zu techn. Details

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igorbalboa

igorbalboa

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Hallo an alle,

ich lese schon länger mit und das Forum hat mir schon einige (vor allem techn.) Dinge im Bereich Werkzeug erklärt und zu Entscheidungen geholfen, vor allem die Userberichte, Erfahrungen und Testberichte. :respekt:

Wir haben nun ein Haus und da fallen halt diverse Arbeiten an, womit sich mein "Werkzeugpark" nun nach und nach füllen sollte. :mrgreen:

Da ich bisher Geräte immer im Bekannten- oder Familienkreis geliehen habe und meistens mit "günstigen" Geräten nicht zufrieden war (wenn auch in der Not es meistens gereicht hat zur Problemlösung, ich spreche hier von den üblichen Verdächtigen ALDI und Konsorten) suche ich nun was handfestes (meistens Bosch blau, Metabo, Makita, wegen guter Erfahrungen wenn ich mal eine hatte und Preis/Leistung) was man auch gut bekommt und auch Zubehör und Ersatzteile oft vor Ort kaufen kann. Das Leiehen geht auf Dauer auch auf die Nerven. :rotfl:

Ich habe mir neben einem Akkuschrauber (18V Metabo) für schnelle Kleinarbeiten und einem Multihammer (ebenfalls Metabo, UHEV 2860-2) nun einen Winkelschleifer auf die Liste gesetzt, evtl. als nächstes dann eine Kappsäge, aber eins nach dem anderen (die Regierung muss ja auch mitspielen).

Ich muss dazu sagen dass ich mir viel "ergoogle" bisher an Werkzeugwissen, aber manche Dinge erschließen sich mir nicht (also nicht direkt draufhauen bei evtl. "dummen" Fragen), an sich bin ich hier Laie mit gewilltem Ausbaupotential. :allesgut:

Zum Thema Winkelschleifer und den noch offenen Fragen:

1. Ist Drehmoment beim WS ein Thema und wichtig? Viele Hersteller geben keins an zum Vergleich, bei vielen anderen Geräten ist dies ja ein evtl. entscheidendes Kriterium (je nach Gerät).

2. Wieviel Watt wäre sinnvoll auch um Reserve zu haben für spätere Projekte? Aktuell schaue ich meistens bei Geräten mit 1500-1900W, würde ein Netzgerät wollen (kein Akku, hier ist soweit überalll Stom im Haus und Garten etc.)

3. Wieviel Drehzahl ist sinnvoll, vor allem max? Aktuell schaue ich bei Geräten mit Variabler Drehzahl und finde min. 2-3000, max. 7500-11500.

4. Welche Größe sollte es sein? Ich habe mich als "gelegentlicher Heimanwender" orientiert an der 125er Klasse auch wegen Handhabung, Gewicht, etc.

Habe ich Themen vergessen die man berücksichtigen sollte? Ist das Gerät dafür das richtige?

Aktuell stehen als Arbeiten an:

1. Metall trennen/schruppen (Doppelstabmattenzaun, Zaunträger, etc.)
2. Edelstahl trennen/schruppen/polieren (Rasenkanten, Abflussgitter, Handgriffe)
3. Stein trennen (Leichtbauweise wie Ytong z.B. fürs Hochbeet, oder auch Betonpflaster).
4. WPC schneiden (wobei dafür wohl eher die Kappsäge dann kommen sollte)

Geräte die mir "ins Auge" gesprungen sind wären z.B.

- Metabo Winkelschleifer WEV 17-125 Quick
- Metabo Winkelschleifer WEV 17-125 Quick Inox
- Bosch Professional GWS 17-125 CIEX
- DeWalt DWE4357
- DeWalt DWE4369

Alle Geräte liegen bei 180-250€, weniger Leistung macht meistens nicht viel aus im Preis, deswegen bin ich bei diesen gelandet. Nehme aber auch gerne andere Vorschläge an, dient erstmal als Orientierung meines Wissens/Preisbereiches, aber es sollte auch nur 1 Gerät werden (wie immer sucht einer die Eierlegende Wollmilchsau :saegen: ).

Danke im Voraus für die Hilfe und freue mich auf rege Diskussionen hier im Forum an denen ich jetzt auch teilnehmen kann. Ich hoffe ich habe soweit die Rahmenbedingungen vermitteln können für dieses Thema. Bin mit der Suche nicht wirklich fündig geworden zu den Themen, wenn doch was da ist (dann Schande auf mein Haupt), nehme ich das gerne mit.

Soweit erstmal.

Grüße aus dem schwülen Rheinland
 
igorbalboa schrieb:
1. Ist Drehmoment beim WS ein Thema und wichtig? Viele Hersteller geben keins an zum Vergleich, bei vielen anderen Geräten ist dies ja ein evtl. entscheidendes Kriterium (je nach Gerät).
Ja und nein...

Viele Sachen, wie Diamanttrennscheiben oder Drahtbührsten nutzt man fast ohne Druck, da ist Drehmoment nicht so das Thema. Die "normalen" Trenn- oder Schruppscheiben können aber schon Druck ab (auch wenn davon abgeraten wird). Allerdings drehen fast alle Winkelschleifer gleich schnell, z. B. 125er knapp 11000 Upm im Leerlauf als Kabelgerät bzw. Akkugeräte knapp 9000. Damit kannst du das Drehmoment im Prinzip 1:1 mit der Leistung gleichsetzen. Mehr Leistung = mehr Drehmoment.

Die einzige Ausnahme bilden hier die Geräte für die Edelstahlbearbeitung. Die drehen zugunsten eines höheren Drehmoments langsamer.

2. Wieviel Watt wäre sinnvoll auch um Reserve zu haben für spätere Projekte? Aktuell schaue ich meistens bei Geräten mit 1500-1900W, würde ein Netzgerät wollen (kein Akku, hier ist soweit überalll Stom im Haus und Garten etc.)
Mehr ist immer besser :mrgreen:
Ich habe unter anderem ein 1700-Watt-Gerät und das ist schon mehr als ausreichend für so ziemlich alles (bei 125ern). Ab 1200 W würde ich als universell und angenehm einsetzbar ansehen - wobei hier der Zeitfaktor entscheidend ist. Man kann auch mit einem 600-Watt-Gerät arbeiten, es dauert nur länger.

3. Wieviel Drehzahl ist sinnvoll, vor allem max? Aktuell schaue ich bei Geräten mit Variabler Drehzahl und finde min. 2-3000, max. 7500-11500.
So viel wie geht. Ich würde auf jeden Fall variabl nehmen um auch mal runterstellen zu können. Ansonten gibt es kaum Geräte (bei 115/125ern), die an die 80 m/s auch nur ansatzweise heranreichen - von daher machst du mit hoher Drehzahl nichts falsch.

4. Welche Größe sollte es sein? Ich habe mich als "gelegentlicher Heimanwender" orientiert an der 125er Klasse auch wegen Handhabung, Gewicht, etc.
In meinen Augen ist der 125er das universelle Mittel der Wahl. Sehr großes Angebot an Scheiben und für die meisten Einsatzbereiche ausreichend.

Als Hausbesitzer gibt es aber eine (einzelne) Ausnahme: Steine, also Pflaster- oder Randsteine. Da kommst du mit den kleinen nicht durch weil die Schnitttiefe einfach zu gering ist. Da wirst du um einen großen nicht herumkommen. Den würde ich aber zusätzlich dann zum kleinen nehmen. So teuer sind die nicht und es ist schon ein Unterschied, ob man 2 oder 6 Kilo in der Hand hat.

- Metabo Winkelschleifer WEV 17-125 Quick
- Metabo Winkelschleifer WEV 17-125 Quick Inox
- Bosch Professional GWS 17-125 CIEX
- DeWalt DWE4357
- DeWalt DWE4369
Den ersten Metabo habe ich selber und kann den voll und ganz empfehlen. Die Inox-Version würde ich nicht nehmen, da sehe ich keinen wirklichen Grund für. Mit den "normalen" kann man auch wunderbar Edelstahl bearbeiten - man macht das ja nicht den ganzen Tag.
Allerdings wirst du mit keinem der Geräte was falsch machen.
 
Danke, die Erläuterungen und die erste Einschätzung/Erfahrungen helfen schon weiter.

Für die Steine kann man ja wenn benötigt noch einen ausleihen (im Baumarkt).

Von daher wären dann für mich in der Auswahl noch der

- Metabo Winkelschleifer WEV 17-125 Quick (1700W)
- Bosch Professional GWS 17-125 CIEX (1900W)

Wobei ich persönlich mit Metabo nur gute Erfahrungen gemacht habe, bei Bosch nicht immer.
 
Wir nutzen hier täglich mehrere Stunden Bosch blau und Fein Winkelschleifer.
Fein ist echt eine Empfehlung, leider sehr teuer.
Im Stahlbau finde ich variable Drehzahl unnötig, ich habe mich noch nie danach gesehnt.
Ansonsten hatten wir mit Bosch auch noch keine Ausfälle. Wird sich mit Metabo nicht viel nehmen was Qualität etc angeht
 
Würde mich dann für den Metabo Winkelschleifer WEV 17-125 Quick entscheiden, den kann ich für ca. 160,-€ bekommen, denke ist ein ganz guter Preis.
Dazu entsprechende Scheiben erstmal für Stahl/Edelstahl zu trennen/schruppen. Hier auch Empfehlungen? Sonst bleibe ich beim Originalzubehör von Metabo.
 
Metabo stellt die Scheiben auch nicht selbst her. Im Prinzip kannst du alles an Scheiben nehmen, selbst die billigen vom Discounter-Wühltisch schneiden. Die sind oft nur recht dick und haben eine geringe Standzeit.

Ich würde bei namhaften Marken bleiben: Rhodius, Dronco (Osborn), Klingspor, Pferd, Tyrolit..
Persönlich ist mir da noch nichts untergekommen, wo ich gesagt hätte, dass es überhaupt nicht taugt. Brauche aber auch nur vergleichsweise selten Scheiben und nutze sie nicht täglich. Ist halt was anderes, ob man damit "Strecke macht", oder sie nur hin und wieder nutzt, um mal schnell etwas abzuschneiden.
 
OK, danke, die Klingspor Edge Special klingt nach dem was ich brauche...TOP!
 
Ich hatte von Klingspor eine Grobreinigungsscheibe.
Die taugte gar nicht und war absolut unwuchtig. Dann hatte ich die Klingspor Trennscheiben von Hornbach. Im Vergleich zu den zeitgleich beschafften Rhodius schnitten die schlechter ab und werden ebenfalls nicht mehr gekauft.
Wo ich über das Ergebnis überrascht war waren die M Calibur Schruppscheiben von Metabo. Die schnitten bei schnellerem Arbeitsfortschritt förmlich feinste Späne aus dem Material! Und das bei längerer Standzeit gegenüber billigen Scheiben.

PS
 
Ich hingegen habe mit Klingspor nur Top-Erfahrungen gemacht. Egal ob Trenn-oder Schruppscheibe.
 
igorbalboa schrieb:
Wobei ich persönlich mit Metabo nur gute Erfahrungen gemacht habe, bei Bosch nicht immer.
Wie schauts mit Star-Lock aus, würde das zumindest mal überdenken ... wenn nicht würde ich auch wieder zu Metabo greifen.
 
Meine Gedanken dazu, von hinten nach vorne:
- Starlock? Ist beim Muldimaschder, nicht beim Winkelschleifer. Das nennt Bosch X-Lock und ich würde das zur Zeit als nicht kaufentscheidend ansehen, einfach weil ich da noch keine weite Verbreitung im Markt sehe.
- Ich würde auch auf Markenzubehör wie genannt setzen. Da es zu Klingspor unterschiedliche Aussagen gibt, die sich in der Summe zur Zeit die Waage halten, kann man die ja notfalls außen vor lassen.
- Ja, auch ich würde zum leistungsstarken mit Drehzahlregelung greifen.

Allerdings:
Es wird sicherlich nicht bei dem einen Gerät bleiben. In der großen 230mm-Klasse würde ich auch zur kabelgebundenen Maschine greifen, aber beim 125mm-Gerät bin ich froh, auch einen Akkuwinkelschleifer (Metabo) zu haben. Der wird einfach sehr viel häufiger eingesetzt, weil er so praktisch einfach benutzbar ist.
Was es dann auch noch gibt, sind die schönen kompakten 75mm-Spielzeuge, wie z.B. der Metabo CC 18 LTX BL.
 
Dirk schrieb:
[...]Das nennt Bosch X-Lock und ich würde das zur Zeit als nicht kaufentscheidend ansehen, einfach weil ich da noch keine weite Verbreitung im Markt sehe.[...]
Wenn ich nicht schon drei Winkelschleifer hätte, würde ich X-Lock durchaus in Betracht ziehen. Insbesondere in Situationen, in denen ich mit zwei verschiedenen Scheiben arbeiten muss. Da früher oder später aber auch noch Nummer 4 und 5 dazukommen, wer weiß...
 
Ich würde keine Akkuflex nehmen. Ich habe hier eine von Milwaukee, die ist ok, aber an ein Kabelgebundenes Gerät kommt die nicht rann. Und die Akkus mögen so hohe Entladeströme auch nicht.
 
Drehmomentapostel schrieb:
Im Stahlbau finde ich variable Drehzahl unnötig, ich habe mich noch nie danach gesehnt.
Wenn man überwiegend mit Schrupp- und Trennscheiben arbeitet, stimmt das.

Gerade für Grobreinigungsscheiben (CSD-Scheiben) ist eine reduzierte Drehzahl aber sehr empfehlenswert. Die Scheiben halten dann deutlich länger und da die nicht ganz günstig sind, lohnt sich das nach kurzer Zeit.
Und ich mag die CSD-Scheiben wirklich gerne. Zum Entrosten und Entfernen alter Farbe nehme ich nichts anderes mehr - von extrem verrosteten Teilen einmal abgesehen, wo man eher mit der 36er Fächerscheibe rangehen muss.

X-Lock wäre für mich kein relevantes Merkmal. Dann lieber später einen zweiten (günstigeren, nicht regelbaren) Winkelschleifer dazu holen, und die Trennscheibe dauerhaft da drauf lassen. Das X-Lock Zubehör ist noch nicht so verbreitet und gefühlt tendentiell teurer.
 
Eigentlich wäre der Metabo WEPBA 17-125 Quick auch was, allerdings ist der nicht Drehzahlvariabel. Nur weil hier viele mit dem "Autobalacer" sehr zufrieden sind. Aber ich glaube die variable Drehzahl ist da vielseitiger einsetzbar als der Autobalancer, da ich ja nicht regelmäßig damit arbeiten werde.
Ich wäre ja für einen WEPBAV 19-125 Quick RT mit Überlastschutz, aber das wäre zu viel verlangt :crazy:

Und nein, Akkugeräte haben mich bei anderen Gelegenheiten (außer dem Schrauber) nicht wirklich überzeugt. Praktisch ja, aber Leistung und Gewicht oft "naja".

Die Edge Scheibe ist halt für alle Metalle (lt. Hersteller) und biete sich daher an für mich. Werde Sie einfach mal testen.

Ich sehe schon, natürlich viele Meinungen und Erfahrungen (was ja gut ist), aber für den Laien oft unüberschaubar die "Werkzeugwelt". Letztendlich bleibt das beste rauszuholen für SEIN Aufgabengebiet und etwas zu probieren. Bin aber für jeden Beitrag und Hilfe dankbar :thx:
 
Drehmomentapostel schrieb:
Ich würde keine Akkuflex nehmen. Ich habe hier eine von Milwaukee, die ist ok, aber an ein Kabelgebundenes Gerät kommt die nicht rann.
Na ja. Vielleicht liegt's ja auch an der Flex selbst. Ich habe die erste Akkuflex von Metabo, die war schon super. Ein Freund hat sich vor kurzem die aktuelle, parametrierbare von Bosch geholt -> geil!
Die sind schon ziemlich Klasse.
Und die Akkus mögen so hohe Entladeströme auch nicht.
Akkus "mögen" auch nicht, in einem Tesla von mir warmgefahren zu werden. Aber ehrlich? Dann hätten's keine Akkus werden sollen! :zunge: :rotfl:

igorbalboa schrieb:
Und nein, Akkugeräte haben mich bei anderen Gelegenheiten (außer dem Schrauber) nicht wirklich überzeugt. Praktisch ja, aber Leistung und Gewicht oft "naja".
Manchmal hilft, sich nicht gegen den Markt zu sperren, sondern auch mal die aktuellen Entwicklungen zu begutachten. :allesgut: :mrgreen:
 
Vielleicht ist es für den einen oder anderen interessant: Die X-Lock-Teile passen ohne Probleme auf herkömmliche Trennschleifer. Falls es beide Versionen zum gleichen Preis gibt, könnte man demnach zuschlagen. Das ist für normale Trennscheiben recht uninteressant, aber z. B. für Diamantscheiben durchaus reizvoll. Die halten ja je nach Nutzung deutlich länger und sind in der Anschaffung auch deutlich teurer.
 
Dirk schrieb:
Drehmomentapostel schrieb:
Ich würde keine Akkuflex nehmen. Ich habe hier eine von Milwaukee, die ist ok, aber an ein Kabelgebundenes Gerät kommt die nicht rann.
Na ja. Vielleicht liegt's ja auch an der Flex selbst. Ich habe die erste Akkuflex von Metabo, die war schon super.

An der Flex liegts nicht, ist eine neue von Milwaukee
Geht ganz gut, aber wenn man damit was schneidet oder schleift, und danach mit einer guten Kabelgebundenen, ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Auch mit 8Ah Akku.
 
Bei den Trennscheiben durfte ich ein paar Erfahrungen sammeln. Jeder Hersteller, wie Dronco, Pferd usw, haben verschiedene Qualitäten im Sortiment. Eine Pferd Scheibe ist nicht gleich eine Pferd Scheibe. Wer nur auf den Preis schaut, landet zwangsläufig bei den billigen Serien der Hersteller. Auch die günstigen Scheiben von Bosch und Metabo stammen aus der Einsteigerserie der Scheibenhersteller. Da gibt's den 10er Pack für 5 Euro.
Die billigen Scheiben waren bei mir sehr schnell runter.
Die besseren, teureren Scheiben halten bei mir deutlich länger und sind daher ihren Preis wert. Schaut man sich auf den Seiten der Hersteller um, ist man überrascht, wie viele unterschiedliche Trennscheiben in verschiedenen Qualitäten es gibt.
Eingestiegen bin ich in das Thema, weil jemand behauptet hat, dass Scheiben von Hersteller XY schlecht sind. Der hatte aber nur die falschen Scheiben von XY gekauft und gleich wird der Hersteller schlecht geredet.
Trennscheiben sind eine Wissenschaft für sich.
 
Drehmomentapostel schrieb:
Dirk schrieb:
Drehmomentapostel schrieb:
Ich würde keine Akkuflex nehmen. Ich habe hier eine von Milwaukee, die ist ok, aber an ein Kabelgebundenes Gerät kommt die nicht rann.
Na ja. Vielleicht liegt's ja auch an der Flex selbst. Ich habe die erste Akkuflex von Metabo, die war schon super.

An der Flex liegts nicht, ist eine neue von Milwaukee
Geht ganz gut, aber wenn man damit was schneidet oder schleift, und danach mit einer guten Kabelgebundenen, ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Auch mit 8Ah Akku.

Wenn man mit einem 1700W Netzgerät mithalten möchte, wäre akkuseitig der 12 Ah angesagt. Ob der Akkuwinkelschleifer von jedem Hersteller das umsetzen kann ist auch fraglich.
 
Thema: Kaufberatung Winkelschleifer - Fragen zu techn. Details

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