Novipro Rührwerk RW 5000 - Kondensator gesucht

Hallo liebes Forum Team,

Leider sind die daten vom Kondensator nicht mehr zu erkennen.
Könnte mir einer sagen welchen ich da benutzen kann?
Der kondensator ist direkt an dem An-Aus schalter.

Ich danke euch im voraus.

MfG#
EpS/Daniel

Hallo

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Vermutlich kannst Du jeden räumlich passenden Entstärkondensator einbauen.
Laufen wird die Maschine, wenn es kein Motorkondensator ist, auch ohne.

PS

Dankeschön für die schnelle Antwort..

MfG
EpS00/Daniel

Wenig erkennen tut man wirklich viel

Das wird ein sogenannter X2-Kondensator gewesen sein.
Spannungsfestigkeit 275 oder 300V. Vermutlich irgendwas zwischen 0,4 und 1µF. Der genaue Wert ist unkritisch solange er an Ort und Stelle passt.

PS

Da mal reinschauen.

https://www.elosal.de/waren/ersatzteile/entstoerk/index.php

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powersupply schrieb:

Wenig erkennen tut man wirklich viel

Das wird ein sogenannter X2-Kondensator gewesen sein.
Spannungsfestigkeit 275 oder 300V. Vermutlich irgendwas zwischen 0,4 und 1µF. Der genaue Wert ist unkritisch solange er an Ort und Stelle passt.

PS

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Danke für die tolle unterstützung..


Doofe frage, Könnte ich den auch benutzen?
Oder muss das unbedingt ein X2-Kondi sein.

Ich glaube der Braune Kondi ist kein x2 oder?

Könnte ich den hier jetzt benutzen
HJC . 1 µf K
MKP-X2
310V-250V~
275V~

EpS00 schrieb:

Ich glaube der Braune Kondi ist kein x2 oder?

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Nein, der Braune aus dem vorherigen Beitrag ist nicht geeignet.

Könnte ich den hier jetzt benutzen
HJC . 1 µf K
MKP-X2
310V-250V~
275V~

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Wenn er mechanisch passt: grundsätzlich ja. Es ist zumindest ein X2 Kondensator, d.h. er erfüllt die notwendigen Sicherheitsanforderungen.
Er hat keine Kabel dran, sondern ist eigentlich für die Leiterkartenmontage gedacht. Du musst also passende Litze anlöten und mit Schrumpfschlauch isolieren. Außerdem vorsichtig behandeln, da solche Kondensatoren nicht für starke Zugbelastung an den Lötpins gedacht sind.

Was fehlt: Das ist ein reiner X2 Kondensator. Die meisten vergossenen Entstörkondensatoren zum Einbau in Maschinen haben einen Entladewiderstand von einigen Megaohm parallel zum Kondensator mit im Gehäuse. Der dient dazu, dass nach dem Ziehen des Netzschalters der Kondensator entladen wird. Sonst können dort nämlich bis zu 325 V anliegen (Scheitelwert der Netzspannung). Da die Kapazität aber gering ist, ist das beim berühren der Kontakte des Schukosteckers zwar unangenehm, aber für gesunde Menschen harmlos. Es piekst halt einmal kurz...
Relevant ist es auch nur, wenn der Kondensator vor dem Netzschalter sitzt. Sonst wird er sowieso durch die Motorwicklung blitzschnell entladen.

Die Gedanken mit dem Festanschluss hatte ich auch. Aber der Alte hatte ja auch dieselbe Bauart.
Das könnte allerdings auch der Grund für den Defekt gewesen sein. Ich denke aber, dass auch der alte Kondie keinen Entladewiderstand hatte und würde den grauen einbauen.
Es ist ja auch möglich, dass der Kondensator auf der Motorseite des Schalters angeschlossen ist. Dann besteht wegen dem Britzeln eh keine Gefahr.

PS

Danke viel mals, auch für die info´s nebenbei.

Dann Baue ich mal den kondi ein.


Bin echt begeistert..!

Dankeschön..

LG
EpS00/Daniel