Was dürfen Elektrowerkzeuge kosten?

Diskutiere Was dürfen Elektrowerkzeuge kosten? im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, ich möchte mal eine Frage in den Raum schmeißen: was wärt ihr bereit für folgende E-Werkzeuge auszugeben bzw. Schmerzgrenze (angenommen...
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Mark 303

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Odenwaldkreis
Hallo,

ich möchte mal eine Frage in den Raum schmeißen:

was wärt ihr bereit für folgende E-Werkzeuge auszugeben bzw. Schmerzgrenze (angenommen ihr nuttz sie Gewerblich, Semi-professionell oder seid vlt. etwas Werkzeugafin veranlagt; ggf such favorit)

Akku-Schrauber
Bohrhammer SDS-Plus
Bohrhammer SDS-Max
Meißelhammer
Handkreissäge
Stichsäge
WInkelschleifer
Multimaster

im Vorfeld schon mal Danke für die Antworten / Info´s
 
So einfach ist das nicht. Allein schon bei Akkuschraubern gibt es eine riesige Spanne von kompakt bis groß. Die kosten dann auch entsprechend. Je nachdem was ich möchte, wäre ich dann bereit zu zahlen. Dann kommt noch die gewünschte Ausstattung dazu - mehr kostet mehr und manchmal gibt es das gewünschte auch nicht in billig.

Ansonsten: Welcher Werkzeug-Affine guckt denn auf den Preis? :mrgreen:
 
Die Frage kannst ja bei allen Konsumgüter stellen, und letztendlich kommt es dann doch eh nur auf deinen Geldbeutel an ...
 
Achja, man sollte den Bedarf noch mit einbeziehen. Für ein Teil, was ich täglich/wöchentlich mehrere Stunden in der Hand habe, würde ich wohl mehr ausgeben, als für ein Teil, dass ich nur alle zwei Jahre für 5 Minuten benötige. Wobei ich selbst dann noch gutes Werkzeug kaufen würde.
 
130 € (erwarte brushless und gutes Leistungsgewicht)
200 € (muss nicht brushless sein)
Akkugerät zu teuer, also Kabelgerät borgen/altes reparieren
Akkugerät zu teuer, also Kabelgerät borgen/altes reparieren
schwierig weil ich für Holz keine brauche. Metallhandreissäge so 250 €?
200 € (muss nicht brushless sein aber wär ein netter Bonus)
250 € (muss dann aber top Leistung haben und selbstverständlich brushless)
nein.

Akkus für die genannten Geräte (21700):
einreihig: 60-70 €
zweireihig: so 120 €
dreireihig: 200 €
 
Schwierige Frage. Vor allem frage ich mich gerade, was semiprofessioneller Gebrauch bei einem reinen Meißelhammer ist: Hobby-Abrissunternehmer oder Hobby-Bergmann oder so was in der Art?*

Grundsätzlich sehe ich das ähnlich wie Ein_Gast:
Es hängt sehr davon ab, was ich wie oft mit dem Gerät anstellen will und welche Ausrüstung dafür gebraucht wird. Und dann bin ich im Zweifel auch bereit, entsprechend mehr Geld in die Hand zu nehmen.
Konkrete Zahlen...keine Ahnung. Ich schau halt, was das Budget hergibt und vergleiche Preise, wenn ich einkaufen will. Ein zwei Wochen später interessiert mich nur noch im Garantiefall, was ich für den Einkauf ausgegeben habe.

*Nicht zu ernst nehmen. Aber ich fand das Bild von jemanden, der einen Stollen hinter dem Haus hat und dort hobbymäig sein Kohleflöz abbaut irgendwie klasse. Vielleicht kann man so die Prepperszene als Kundenkreis gewinnen. :ducken:
 
ok...vlt. zum besseren Verständnis:

Vorausgesetzt ihr wärt / seid im Handwerk unterwegs (Bsp.: Schreiner, SHK, Elektriker, o.,ä). Der "Semi-Bereich" war z. B. auf Hausbau / Hauskomplettrenovierung bezogen. Auch einfach jemand, der Wert auf hochwertige Werkzeuge legt, auch wenn sie nicht jeden Tag beansprucht werden (diese Menschen soll es ja auch noch geben) *gg* :)
Klar, das mit Akku war zu einfach, hier gibt es ja von 12-54V zu viele Unterschiede.
Um das ganze vlt. mal etwas einfacher zu machen, welche Maschinen favorisiert ihr? (z.B. Bohrhammer, Akku-Schrauber, handkreisseäge, etc). jeder hat ja hier seine eigenen Erfahrungen, vlt auch vorlieben. würde mich einfach mal Interessieren.... (ich weiß, klingt komisch, aber da ich selber ein "Werkzeugfetischist" bin, interessiert es mich halt, was andere so im Prtfolio haben.
Ich zum Beispiel, habe eine Metabo Kappsäge, Bosch blau Akku-Schrauber GSR12VE15, (noch ne alte güne PSB18VE, tuts aber noch), Bohrhammer DUSS, Industriesauger Starmix, etc.
 
@ Brandmeister: die Idee ist zu geil :respekt: !

Ich denke die meisten, die hier im Forum unterwegs sind, werden Qualität kaufen und diese kostet auch dementsprechend! Natürlich freut sich jeder über Schnäppchen, aber allesamt geben wir mehr Geld für Werkzeug aus, wie jemand der "mal ein Bild aufhängt"!

Klar, gibt keiner Unsummen aus für etwas, das vielleicht mal alle Jubeljahre benutzt wird!
 
Also wenn es dir weiterhilft, mein Akkumaschinenpark besteht aus Bosch blau Maschinen. Müssen dann öfters bei Hausumbauten, Landschaftspflege und Arbeiten mit Holz ran. Etwas geärgert habe ich mich da bisher nur über den blauen Multischwingschleifer.
Warum Bosch blau? Bin damit aufgewachsen, die Leute, mit denen ich arbeite, haben die gleichen Akkus und ich hatte bisher auch im gewerblichen (Industrie) Einsatz bisher nie Grund mich ernsthaft zu beschweren. Zumindest die Winkelschleifer haben da bei uns länger gelebt, als die zwischenzeitlich eingeführten Makitas (würde Mal von Bosch auf Makita gewechselt und dann wieder zurück). Von Makita sind inzwischen nur noch ein paar Stichsägen übrig sind. Bei denen weiß bloß keiner, wofür wir die eigentlich brauchen.
Kreissäge und Stichsäge (Netz) habe ich auch von Bosch. Zumindest die GST 90 gedenke ich mittelfristig auszutauschen bzw. sie als Zweitsäge für Leichtmetalle weiterzuverwenden.
Bohrhammer SDS plus (Netz) ist ein Kress, bohrt prima in Beton; habe allerdings bisher nichts größeres als 10 mm damit gebohrt. Ist auch gut für leichte Stemmarbeiten wie paar qm Putz wegmachen oder Schlitze kloppen.
Gibt es nicht mehr zu kaufen und wenn der irgendwann krepiert, wird es vielleicht ein Duss (wenn es die dann noch gibt) oder ein Bosch, wobei ich durchaus weiß, dass man da aufpassen muss, was man kauft. Vielleicht wird es dann auch was ganz anderes (nur kein Hilti :D) sein.
Meine aktuellen Anschaffungspläne für Neugeräte zielen auf AMB Elektrik, da ich mit dem Vorgänger Kress, von denen ich auch noch andere Bohrmaschinen habe, nur gute Erfahrungen hatte.
 
Sag' doch gleich, dass du wissen möchtest, was wir haben... :mrgreen:
Mark 303 schrieb:
Ein Makita DDF484. Der ist noch recht kompakt und sollte meine Bohrmaschine mal kaputt gehen, wird er einen größeren Bruder bekommen. Vielleicht wird es dann der 3-Gang von Metabo oder der große 4-Gang von Fein.

Bohrhammer SDS-Plus
Den ganz Kleinen von Makita (mit Akku). Ich brauche nur selten große Löcher und das meiste an Bohrungen ist dafür, irgendetwas an Wand oder Decke zu befestigen. Von daher gibt es zurzeit keinen Bedarf nach was Größerem

Bohrhammer SDS-Max
Meißelhammer
Habe ich nicht und habe auch aktuell keine Verwendung dafür. Würde ich mir wohl eher ausleihen als kaufen.

Die Makita-Tauchsäge. Würde da beim nächsten mal wohl mehr investieren und zu Festool oder direkt Mafell greifen. Da ich sie ausschließlich abgesaugt betreibe ist eine akkubetriebene Version nicht unbedingt notwendig - man hängt eh am Schlauch.

Mafell - und ich würde nichts anderes mehr haben wollen.

Ein 115er grüner Bosch aus Zeiten, in denen Bosch noch gut war :twisted: , ein 125er Metabo WEV (1700 W-Version), ein uralter 180er AEG und ein 230 Noname (geerbt). Es fehlt noch einer mit Akku :mrgreen:
Ein alter Fein aus vor-Starlock-Zeiten. Heute würde es wohl ein Akku-Supercut werden.
 
Ach ja, habe ich vergessen: Multimaster ist ein GOP, noch aus Schweizer Produktion, Winkelschleifer 125 mm im st von Flex. Habe auch noch einen in 115 mm von Black und Decker aus der Zeit, als man das noch Werkzeug nennen konnte.
 
Habe mir vor ner Weile den Metabo WEV 10-125 Winkelschleifer gegönnt. 125 mm, 1000 W, Drehzahlvorwahl, mechanische Sicherheitskupplung, Schnellspannmutter, anscheinend besonders langlebiger Motor und schön schlank gebaut. Made in Germany. Kartonverpackung. Ca. 125 Euro. Fand ich einen sehr fairen Preis für die Qualität und Ausstattung.

Vor ein paar Tagen bei Aldi: Workzone Winkelschleifer, 125 mm, ca. 1000 W, Drehzahlvorwahl, nur offenbar keine Sicherheitskupplung und keine Schnellspannmutter. Made in unbekannt. Kartonverpackung. Unter 20 Euro!

Jetzt mal bei Metabo auf der Website geschaut: Viele dieser guten kleinen Winkelschleifer mit Sicherheitskupplung und Schnellspannmutter, made in Germany, sind bereits durch billigere Standardmodelle made in China, ohne diese Extras, ersetzt worden. Diese sehen den einfachen Modellen von Hikoki sehr ähnlich.

Mal ernsthaft: Warum sollte man dann überhaupt noch Ware mit einem Markennamen kaufen? Als Winkelschleifer der Billigklasse ohne besondere Merkmale tut's auch der No-Name für 15 Euro, oder mit Drehzahlvorwahl wie bei Aldi für 20 Euro. Da muss für mich nicht Bosch, Metabo oder Hikoki drauf stehen. Wenn ich ein Markengerät kaufe, will ich was Gescheites und nichts, was ich abgesehen vom Namen nicht von einem Biliggerät unterscheiden kann.

:evil:
 
Weil ja "Made in China" mit Billigware gleichzusetzen ist :lol:
 
GiovanniB schrieb:
Wenn ich ein Markengerät kaufe, will ich was Gescheites und nichts, was ich abgesehen vom Namen nicht von einem Biliggerät unterscheiden kann
I.d.R sind diese Geräte aber vom aufgedruckten Hersteller entwickelt und werden in eigenen Fabriken mit eigener Qualitätskontrolle gefertigt. D.h. die Asien-Qualität von Bosch/Metabo/Flex/.... sollte sich von Kistenschieberware deutlich unterscheiden.

Den Bosch GWS 7-115 Winkelschleifer bekommst du frei Haus für ~ 62€ ... ich glaube kaum, dass sich so was in DE zu dem Preis fertigen lassen würde
 
Man kann halt auch immer wieder die Ersatzteilverfügbarkeit bei Markengeräten anführen. Die ist bei den Ultrabilligböllern vom Lebensmitteldiscounter halt nicht gegeben. Klar kostet die überwiegende Mehrheit an Ersatzteilen wahrscheinlich mehr, als der NoNameböller selber, aber einerseits ist es wohl besser, ein gutes Gerät zu reparieren, als sich den nächsten Billigklopper ranzuschaffen, andererseits kann man beim Reparieren ja immer wieder den Umweltaspekt ins Feld führen.
 
MSG schrieb:
D.h. die Asien-Qualität von Bosch/Metabo/Flex/.... sollte sich von Kistenschieberware deutlich unterscheiden.
Fragt sich nur, in welcher Hinsicht. Alles, was z.B. jeden der kleinen Metabo aus der 2014 vorgestellten W-Serie, die in Nürtingen hergestellt wird (und trotz ausgedünnten Lieferprogramms immer noch in einigen Varianten angeboten wird), offensichtlich gegenüber "Kistenschieberware" auszeichnet, wurde bei den neuen billigen "Einsteigergeräten" weggelassen:
  • "Marathon-Motor" mit hoher Überlastfähigkeit
  • "S-automatic-Sicherheitskupplung" als mechanischer Anwenderschutz bei Einklemmen
  • Schnellspannmutter, die durch Blockieren beim Auslaufen gelöst werden kann
  • Werkzeuglose Verstellung Arretierung der Schutzhaube
  • In 90° Schritten gedreht montierbares Getriebegehäuse
Alles weggelassen. Was bleibt an Mehrnutzen gegenüber einem No-Name-Gerät von Aldi? Nichts. Abgesehen vielleicht von der Ersatzteilverfügbarkeit, aber Garantie hat das Aldi-Gerät ebenfalls und das Stromkabel kriegt man bei dem sicher auch getauscht.
MSG schrieb:
Den Bosch GWS 7-115 Winkelschleifer bekommst du frei Haus für ~ 62€ ... ich glaube kaum, dass sich so was in DE zu dem Preis fertigen lassen würde
Das ist genau das Problem. Die Markenhersteller unterbieten sich in dem Segment gegenseitig nach dem Motto: Wer bietet das billigste Gerät mit einem bekannten Markennamen? Diese einfachen Ausführungen von Bosch aus Russland oder China haben ebenfalls nichts, was sie grundsätzlich von Aldi & Co. unterscheiden würde. Sie liegen im Preis ungefähr beim Dreifachen eines Geräts vergleichbarer Leistung von Aldi, aber bei nur ca. 60% eines in Deutschland gefertigten Metabo mit gleicher Wattzahl. Bosch verkauft mittlerweile auch immer mehr blaue Geräte in Baumärkten und das Vertrauen in die Marke ist groß. Wonach werden wohl die meisten Käufer bei einem Spontankauf greifen - zum Bosch aus China bzw. Russland für 62 Euro ohne jedes besondere Feature oder zum Metabo aus Deutschland für ca. 100 Euro mit den oben genannten Features, mit denen sich der Durchschnittskäufer aber vorher nicht auseinandergesetzt hat?

Da bleibt den Wettbewerbern von Bosch & Co. nichts anderes übrig, als ebenfalls solche Billig-Markengeräte anzubieten. Damit haben sie wahrscheinlich sogar pro Gerät eine deutlich höhere Marge als bei den in einem Hochlohnland wie Deutschland hergestellten Modellen. Bosch verdient so schließlich gutes Geld, warum sollten andere es nicht ebenso machen. Aldi zeigt, was die Produktion solcher Maschinen tatsächlich kostet ... Bosch könnte den Endverbraucherpreis vermutlich von 62 auf 40 Euro senken und würde immer noch gut dran verdienen. Schließlich ist auch bei den 20 Euro Aldi Ladenpreis noch eine ordentliche Spanne drin. Da ist dann auch eine Rückrufaktion wie hier für in Russland hergestellte Bosch GWS einkalkuliert und wenn man es nicht zu laut herumposaunt, geht es ohne großen Prestigeverlust über die Bühne. Bosch verzeiht man so was. Das sind die Guten.
:crazy:
 
GiovanniB schrieb:
  • "Marathon-Motor" mit hoher Überlastfähigkeit
  • "S-automatic-Sicherheitskupplung" als mechanischer Anwenderschutz bei Einklemmen
  • Schnellspannmutter, die durch Blockieren beim Auslaufen gelöst werden kann
  • Werkzeuglose Verstellung Arretierung der Schutzhaube
  • In 90° Schritten gedreht montierbares Getriebegehäuse
Alles weggelassen. Was bleibt an Mehrnutzen gegenüber einem No-Name-Gerät von Aldi?
Bei einem Einsteigergerät braucht man keinen "Marathon"-Motor für Höchstleistungen. Man kommt auch ohne den Preis erhöhende Schnellspannmutter oder werkzeuglose Schutzhaube-Arretierung aus (ich bevorzuge eine stufenlose Verstellung der Schutzhaube mit Schraube sowieso!). Und wieviel Prozent der Käufer eines Winkelschleifers drehen ihr Getriebegehäuse, vielleicht 2 oder 3?

GiovanniB schrieb:
Diese einfachen Ausführungen von Bosch aus Russland oder China haben ebenfalls nichts, was sie grundsätzlich von Aldi & Co. unterscheiden würde.
Komisch, ich habe bei ALDI noch keinen Winkelschleifer gesehen, der mit dem BOSCH GWS 7-115 (oder gar 7-115 E) auch nur ansatzweise vergleichbar wäre, das sind immer so schwere, unhandliche Trumms mit schlechten Rundlaufeigenschaften ... (gut, mancher mag's halt so ...) Und wenn ein Winkelschleifer für 60 EUR 50-mal so lange hält wie einer für 15 oder 20, was ist dann besser ... Klar, Garantie, aber allein der Zeitaufwand und Ärger ...
 
"S-automatic-Sicherheitskupplung" als mechanischer Anwenderschutz bei Einklemmen
Schnellspannmutter, die durch Blockieren beim Auslaufen gelöst werden kann
Ähem, ja. Die Schnellspannmutter durch Blockieren lösen geht nur in Verbindung mit der S-automatic. Ohne eine solche gibts Karies im Getriebe !
 
Diesem Prinzip traue ich sowieso nicht. Bei dem Gedanken, eine laufende Maschine zu blockieren, sträubt sich in mir alles.
 
Als ich heute Abend auf der Suche nach Holz für einen Bekannten durch den Baumarkt spaziert bin, hab ich mal aus Neugier am Bosch Regal angehalten. Da lagen zwei kleine Winkelschleifer:
- GWS 1000 - lt. Kartonaufdruck Made in Germany
- GWS 7-125 - dto. Made in China

Hat mich überrascht, dass Bosch den GWS 1000 - ist immerhin ein relativ preisgünstiges Gerät - in D herstellt. Die Metabo Modelle in der selben Klasse, ebenfalls aus D, gefallen mir zwar wegen der Sicherheitskupplung noch deutlich besser, aber immerhin ...
 
Thema: Was dürfen Elektrowerkzeuge kosten?
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