Festool Verarbeitungsqualität

Diskutiere Festool Verarbeitungsqualität im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen. neulich beim Festoolhändler ist mir an mehreren FS55 folgendes aufgefallen. Am Handgriff das unsaubere Spritzguss Teil Das war...
Ich krieg hier nur 2,5mm :kp:

Edit: sehe gerade dass es inzwischen auch reichlich in 2,2mm gibt. :thx:

Jetzt müsste es das nur noch für die großen von der HK85 auch geben :mrgreen:
 
Ist das nicht völlig egal, wie breit das Sägeblatt ist?
 
Nein. Ist es nicht:

Wenn du ein breiteres Blatt nimmst stimmt die Kante an der Führungsschiene nicht mehr und der Spaltkeil ist auch zu schmal. Und ich glaub bei Gehrungsschnitten wandert dann auch die Sägekante. Jetzt bleibt die ja bei den Festoolsägen immer gleich, auch wenn ich das Blatt kippe.
 
Runde Löcher hat mein cxs gebohrt (Bohrer im 10 mm Futter). Dass wir überhaupt darüber reden müssen ist eigentlich traurig, bei der Preisklasse. Runde löcher können sogar manchmal aldi schrauber für 20€.
Der Vorteil, den ich mir durch den Schrauber erhofft hatte war, schnell zwischen Bohrer und biT zu wechseln, indem der Bohrer im bohrfutter bleibt, dieses nur ausgeklickt wird und der Bit direkt in die 1/4“ Aufnahme geht. Das spart massig Zeit. Geht auch, aber wie gesagt hat es mich beim schrauber wirklich gestört, da ich den unrunden Lauf beim schraube eindrehen sogar gefühlt habe. Wäre es nur optisches Eiern, hätte ich vielleicht darüber weggesehen können. Ärgerlich wäre es dennoch.
Von Bosch blau halte ich im übrigen nichts.
Ich stehe echt auf Dewalt, da passt Preis Leistung. Mein Akkuschrauber ist 5 Jahre alt, die von meinem Freund (Er hat nen festool, altendorff auch einiges von dewalt) je 10, er hat drei Stück die jeden Tag klaglos den Dienst verrichten. Mal nen neuen Akku das war’s.
Beide haben wir auch eine Kappsäge, welche top ist.
Die besten Geräte sind aber immer noch die alten ddr Teile mit grüner Lackierung. Halten ewig und drei Tage. Über die letzten Jahrzehnte hat sich ganz klar ein Trend hin zur Schnelllebigkeit von Werkzeugen entwickelt. Ich finde das dermaßen traurig, dieses ständige Profitdenken. Ewig haltende Maschinen wären heute schon wieder ein Alleinstellungsmerkmal. Ich glaube auch, dass man damit mittlerweile richtig Geld verdienen kann, die Anwender sind die ewigen Ausfälle leid. Das betrifft übrigens nicht nur den Consumer Markt, sondern auch die Industrie. Wir haben eine Rohrbiegemaschine auf Arbeit, netto etwa 1,07M. Die ist sowas von instabil. Eine einmalige Fehlbedienung des Rohrbiegers hatte einen fünfstelligen Schaden verursacht. Die Maschine biegt bis DN 100. Dagegen die DDR Maschine, eine schwarze Wutz die bis DN 400 biegt, läuft noch und die nutzt der Rohrbieger zig mal lieber.
Kleine Anekdote dazu: die verschiedenen Biegeschritte für einzelne Rohrabschnitte werden über einen Speicherchip gefahren. Dieser ist der weltweit letzte bekannte, der noch funktioniert. Manuell zu fahren wäre nicht wirtschaftlich. Es gibt auch keine Möglichkeit, diesen Chip nachzuproduzieren, wir haben alles versucht. Dieser Chip hat für uns den Wert einer neuen Maschine, die DN 400 schafft. Diese sind quasi unbezahlbar, da es idR Sonderanfertigungen sind.
 
wink schrieb:
Wenn du ein breiteres Blatt nimmst stimmt die Kante an der Führungsschiene nicht mehr
Die Kante hat nichts direkt mit der Schnittbreite zu tun, sondern hängt von der Differenz aus Schnittbreite und Stammblattdicke ab.

und der Spaltkeil ist auch zu schmal.
Ok. Meine Makita hat keinen Spaltkeil, daher geht der etwas bei mir unter...

Und ich glaub bei Gehrungsschnitten wandert dann auch die Sägekante. Jetzt bleibt die ja bei den Festoolsägen immer gleich, auch wenn ich das Blatt kippe.
Hier wird es sich genau wie bei der geraden Sägekante verhalten.

Dementsprechend können verschiedene Sägeblätter mit jeweils 2,2 mm Schnittbreite auch unterschiedliche Schnittkanten erzeugen, je nachdem, wie dick es innen ist.
 
Ein_Gast schrieb:
Die Kante hat nichts direkt mit der Schnittbreite zu tun, sondern hängt von der Differenz aus Schnittbreite und Stammblattdicke ab.
Ja. Ich denke das die 2,2mm und die 2,5mm das gleiche Stammblatt nutzen. Jedenfalls hab ich mir mal mit einem 2,5er Blatt die Gummileiste vorzeitig zersäbelt. UNd die Schnittlinie hat auch nicht mehr gepasst beim Gehrungsschnitt.
 
Das mit den Kreissägeblättern nervt mich auch, dass die Maschinenhersteller oftmals keine genauen Angaben über ihre Maße machen damit natürlich der Nachkauf nur über den Maschinenhersteller efolgt.

In den letzten Monaten wurden viele neue extra dünne Kreissägeblätter diverser Hersteller neu auf den Markt gebracht.
 
Matchless schrieb:
Runde Löcher hat mein cxs gebohrt (Bohrer im 10 mm Futter). Dass wir überhaupt darüber reden müssen ist eigentlich traurig, bei der Preisklasse. Runde löcher können sogar manchmal aldi schrauber für 20€.
Der Vorteil, den ich mir durch den Schrauber erhofft hatte war, schnell zwischen Bohrer und biT zu wechseln, indem der Bohrer im bohrfutter bleibt, dieses nur ausgeklickt wird und der Bit direkt in die 1/4“ Aufnahme geht. Das spart massig Zeit. Geht auch, aber wie gesagt hat es mich beim schrauber wirklich gestört, da ich den unrunden Lauf beim schraube eindrehen sogar gefühlt habe. Wäre es nur optisches Eiern, hätte ich vielleicht darüber weggesehen können. Ärgerlich wäre es dennoch.
Von Bosch blau halte ich im übrigen nichts.
Ich stehe echt auf Dewalt, da passt Preis Leistung. Mein Akkuschrauber ist 5 Jahre alt, die von meinem Freund (Er hat nen festool, altendorff auch einiges von dewalt) je 10, er hat drei Stück die jeden Tag klaglos den Dienst verrichten. Mal nen neuen Akku das war’s.
Beide haben wir auch eine Kappsäge, welche top ist.
Die besten Geräte sind aber immer noch die alten ddr Teile mit grüner Lackierung. Halten ewig und drei Tage. Über die letzten Jahrzehnte hat sich ganz klar ein Trend hin zur Schnelllebigkeit von Werkzeugen entwickelt. Ich finde das dermaßen traurig, dieses ständige Profitdenken. Ewig haltende Maschinen wären heute schon wieder ein Alleinstellungsmerkmal. Ich glaube auch, dass man damit mittlerweile richtig Geld verdienen kann, die Anwender sind die ewigen Ausfälle leid. Das betrifft übrigens nicht nur den Consumer Markt, sondern auch die Industrie. Wir haben eine Rohrbiegemaschine auf Arbeit, netto etwa 1,07M. Die ist sowas von instabil. Eine einmalige Fehlbedienung des Rohrbiegers hatte einen fünfstelligen Schaden verursacht. Die Maschine biegt bis DN 100. Dagegen die DDR Maschine, eine schwarze Wutz die bis DN 400 biegt, läuft noch und die nutzt der Rohrbieger zig mal lieber.
Kleine Anekdote dazu: die verschiedenen Biegeschritte für einzelne Rohrabschnitte werden über einen Speicherchip gefahren. Dieser ist der weltweit letzte bekannte, der noch funktioniert. Manuell zu fahren wäre nicht wirtschaftlich. Es gibt auch keine Möglichkeit, diesen Chip nachzuproduzieren, wir haben alles versucht. Dieser Chip hat für uns den Wert einer neuen Maschine, die DN 400 schafft. Diese sind quasi unbezahlbar, da es idR Sonderanfertigungen sind.

Unser Trockenbauer Sub ist auch komplett von Festool weg. Die können weder Stichsäge noch Flex, noch Trockenbauschrauber (Magazin), so sagte er das mal :)

Meine Bosch (blau) Maschinen haben mich bis jetzt noch nicht im Stich gelassen! Mir ist der Service einfach wichtig! Keine Lust über 1 Woche auf ein Ersatzteil zu warten, bis man bei Festool mal ausgeschis*en hat, habe ich von Bosch schon 3 mal ne Maschine repariert bekommen, oder Ersatzteile geliefert. Maximal 2 Tage und habe nicht mal Versandkosten an der Backe :top:
 
Cybeth schrieb:
...Die können weder Stichsäge noch Flex, noch Trockenbauschrauber (Magazin)...
Bauen die die Flexen überhaupt selber? Meine mal irgendwo gehört zu haben, dass die Fein-Zukauf sind, weiß es aber nicht sicher...
 
Brandmeister schrieb:
Cybeth schrieb:
...Die können weder Stichsäge noch Flex, noch Trockenbauschrauber (Magazin)...
Bauen die die Flexen überhaupt selber? Meine mal irgendwo gehört zu haben, dass die Fein-Zukauf sind, weiß es aber nicht sicher...

Da bin ich leider überfragt. Habe selbst noch keine Flex, bzw Winkelschleifer von Festool in der Hand gehabt.
 
Irgendwo muss Fein seinen Ausschuss ja auch loswerden :crazy:
 
Oder mal anders herum gefragt:
Hat Protool eigene Winkelschleifer gebaut, die ins Festo(ol)-Programm übernommen worden sind?
 
Cybeth schrieb:
Unser Trockenbauer Sub ist auch komplett von Festool weg. Die können weder Stichsäge noch Flex, noch Trockenbauschrauber (Magazin), so sagte er das mal :)

Meine Bosch (blau) Maschinen haben mich bis jetzt noch nicht im Stich gelassen! Mir ist der Service einfach wichtig! Keine Lust über 1 Woche auf ein Ersatzteil zu warten, bis man bei Festool mal ausgeschis*en hat, habe ich von Bosch schon 3 mal ne Maschine repariert bekommen, oder Ersatzteile geliefert. Maximal 2 Tage und habe nicht mal Versandkosten an der Backe :top:

Moin,
was hatte der denn an denen auszusetzen und was nutzt er jetzt?

Den Magazinschrauber hatte ich mal als Protool allerdings mit Kabel. Der war einfach nur genial :top:
Den habe ich leider damals nach ende meiner Kernsanierung wieder verkauft. Als ich letztes mal wieder ein kleineres Bauprojekt mit Trockenbau hatte, habe ich mich aus Kostengründen für den 18V Bosch blau mit dem MA55 Magazin entschieden,Festool gab es auch nur noch mit Akku und zu dem Zeitpunkt wollte ich da nicht auch noch einsteigen(Inszwischen habe ich mir doch was geholt , HKC55 mit Kappschiene.Der Bosch hat seinen Job auch gemacht aber die Unterschiede waren schon deutlich.
1. Der Protool wie jetzt auch die Festool läuft nur an wenn ich Druck auf die Schraube bringe und versenkt mit seinen 4000U/min diese auch sehr schnell (sogar in Holz). Der Bosch muss daurnd laufen kostet unnütz Akkuenergie und nervt gewaltig.
2. Gab neben dem Gürtelhaken auch nen Gerüsthaken, fehlt am Bosch sehr :cry:

3. War sehr stabil gebaut und recht kurz, beim Bosch fällt mir der Ausdruck "Schwuchtelrute" ein der hier für Dünne Bäumchen beim Fällen geläufig ist :rotfl:

Die Stichsäge PS 300 Trion ist gebaut wie ein Panzer und sägt sehr präzisse , meine Mafell ist da ähnlich kostet aber gut das doppelte :shock:
Die Bosch die ich habe /hatte (GST 140BCE und CE sowie GST160BCE) haben Licht und sind sehr Laufruhig sonst können sie eigenlich nicht viel (Ausnahme war die gute alte GST85 aber sowas bauen die nicht mehr)
Winkelschleifer kaufe ich eher woanders allerdings waren die Beiden Diamanttrennsystem (230mm und 125mm)von Protool (jetzt laufen die unter Festool) Gold wert bei meiner Kernsanierung :top:
Diese waren praktisch Staubfrei und sehr kräftig, ausserdem konnte man sie Spielfrei auf die Führungsschienen einstellen oder auch gut nach Anriss verwenden.
Auf der Roadshow von Festool habe ich mir deren Akkuwinkelschleifer angeschaut. Dieser kommt von Fein und macht einen guten Eindruck.

Gruß Heiko
 
Zu den Sägeblattmaßen:

Meist haben Kreissägeblätter für Holz einen seitlichen Überstand der Hartmetallzähne von 0,5 mm, d. h. Schnittbreite und Stammblattstärke unterscheiden sich um 1,0 mm. Die originalen Festool-Sägeblätter in 2,2 mm Schnittbreite gibt es (für unterschiedliche Maschinen) in 1,6 und 1,8 mm Stammblattstärke, die 230 mm-Sägeblätter sind 2,5 mm breit mit einem Stammblatt von 1,8 mm. Ob das jetzt technische Gründe hat oder eher der Gedanke, daß der Kunde möglichst die eigenen Sägeblätter kaufen soll dahinter steckt weiß ich nicht. Inzwischen gibt es aber auch z. B. von blueline by AKE Sägeblätter in Festool- (und z. B. auch Mafell-) Maßen.
 
Festool !ich spreche vom Konzern, nicht vom Handel! hat nach meiner Erfahrung einen der am besten funktionierenden Kundenservices am Markt, und eine after sale Kundenbetreuung die ihresgleichen sucht. Die sind an ihren Kunden dran, da werden E-Mails von Fachleuten innerhalb kürzester Zeit beantwortet - und bisher hatte noch jeder ein offenes Ohr für jegliche Anliegen im Bezug auf Festool und deren Maschinen/Werkzeuge.

Versprechen werden nicht nur gemacht, sondern auch gehalten und/oder übertroffen.

Für mich der allerwichtigste Grund bei jeder Werkzeuganschaffung erst bei Festool zu schauen - obwohl ich um den Umstand der doch sehr eng definierten/ausgelegten Zielgruppe weiß.

Auf so eine Nichtigkeit wie abgebildet, und wenn sie sich tatsächlich durch eine ganze Charge zieht, würde ich als Käufer bestenfalls einen Hinweis geben. Und sehr wahrscheinlich erhielte man darauf hin das Angebot dass, das Teil auf Wunsch getauscht wird.

Warum der Festool/Protool DRC nichts taugen soll erschließt sich mir nicht, habe damit einige Meter gemacht. (18-4500)


Viele Grüße,
Oliver
 
Unser Trockenbauer Sub ist komplett zu Makita gewechselt. Anscheinend passt Trockenbau und Makita besser zueinander.

Logisch das der Service von Festool gut ist, bei den Preisen muss auch der Service stimmen.

Ich habe halt den Vorteil, dass ich einen Bosch Service praktisch ums Eck habe und nur 1 Tag oder max 2 Tage auf eine Maschine (Reparatur) warten muss, bzw. Ersatzteile 1 Tag ohne Versandkosten.

Der Festool Händler hier vor Ort kann man ehrlich gesagt vergessen. Kommt ein Kunde ins Ladengeschäft, gehen gleich die Köpfe nach unten, nach dem Motto; Nichts wie weg, Kunde kommt.

Der hat den Vorteil, das er eine große Firma mit Festool Maschinen versorgen kann. Da gehen einige hundert Maschinen über die Ladentheke und das scheint ihm wohl zu genügen.

Jede hat so seine Vorlieben, der eine mit Festool, der andere mit Bosch oder Makita und der nächste steht nur auf Milwaukee und schwören drauf :top:

Allen noch ein schönes Wochenende!
 
Sorry aber ein Trockenbauer der von Festool auf Makita wechselt,weil Festool weder Stichsäge noch Schrauber bauen kann.🤔?!

Gruß Michael
 
Cybeth schrieb:
Unser Trockenbauer Sub ist komplett zu Makita gewechselt. Anscheinend passt Trockenbau und Makita besser zueinander...
Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Festool ist ja durchaus auf Trockenbau spezialisiert. Aber ich habe mich vor einer ganzen Weile auch mal mit einem Schreiner/Ladenbauer unterhalten, der lieber mit Bosch-Stichsägen als Festool arbeitet. Wollte es fast nicht glauben, aber er wird schon wissen, was er tut.

Cybeth schrieb:
Der Festool Händler hier vor Ort kann man ehrlich gesagt vergessen. Kommt ein Kunde ins Ladengeschäft, gehen gleich die Köpfe nach unten, nach dem Motto; Nichts wie weg, Kunde kommt...
Dann wird es wohl daran gelegen haben.

Mein bevorzugter Händler hat Festool komplett aus dem Sortiment geworfen. Lag an der Kombination Mindestabnahmemenge, Einkaufspreise und Verkaufspreise stationär und Internet. Dazu hat er in seiner Kundschaft eher nicht die klassischen Festool-Kundenkreise gehabt und außer ein paar "Fanboys" (mir fällt gerade keine bessere Umschreibung ein) kaum Abnehmer. Hat auch ein paar Andeutungen gemacht, dass er mit dem Gebaren Festools gegenüber kleineren Händlern nicht glücklich war, aber was genau das Problem dabei war nicht explizit ausgeführt.
 
Ich denke mal, das einzige was man Festool wirklich ankreiden kann, von evtl. fehlenden Innovationen in den letzten Jahren, ist das bekannte recht arrogante Verhalten kleinen Händlern gegenüber. Das ist leider Fakt.

Stichsägen naja. Die PS300 ist die beste Stichsäge neben der P1 von Mafell auf dem Markt. An deren Präzision (im Rahmen einer Stichsäge) kommt keiner ran. Erst recht Bosch nicht.
Bei der PS420 da scheiden sich die Geister, entweder man liebt sie oder hasst sie.

Trockenbauschrauber halte ich auch eher für eine Stammtischparole. Die Teile sind schon aus Protoolzeiten bewährt, werden gut verkauft und so wie ich es auf dem Schirm habe, ist der schon geniale Automatikmodus immer noch ein Alleinstellungsmerkmal.
Was ich im Zusammenhang "Stammtisch" jetzt ebenfalls bissi doof finde, es wird in zig Beiträgen, der schnelle Bosch Ersatzteilservice gelobt und jetzt kommt es raus, dass der direkt um die Ecke sitzt und das Zeug abgeholt wird. Ja nu, da kann kein Postversand mithalten. Bei Bestellung ist da schon min. ein Tag, bei Reparaturen zwei Tage "weg".
 
Thema: Festool Verarbeitungsqualität

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