SDS Plus Bohrer

Diskutiere SDS Plus Bohrer im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, was sind im Moment als SDS Plus Bohrer so angesagt? Ich muss durch ganz ekeligen Stahlbeton inkl. Armierung durch. Sowas habe ich noch...
Ich habe mit Betonbohrer auch immer hin- und her überlegt, was man da für den privaten Gebrauch nimmt, aber auf der sicheren Seite ist, dass man immer leicht und gute Löcher bohren kann.

Nun probiere ich mal diese Hilti TE-CX:

https://www.amazon.de/dp/B01N4KV6LE/
 
dampflok schrieb:
Ich habe mit Betonbohrer auch immer hin- und her überlegt, was man da für den privaten Gebrauch nimmt, aber auf der sicheren Seite ist, dass man immer leicht und gute Löcher bohren kann.

Nun probiere ich mal diese Hilti TE-CX: ...
Kann es sein, daß du das nur postest, um Provision von amazon zu erhalten?
 
Hatter versucht, ich habe aber alles überflüssige aus dem link entfernt... 8) :lol:
 
Dirk schrieb:
Hatter versucht, ich habe aber alles überflüssige aus dem link entfernt... 8) :lol:

Nein hat er nicht, habe sie aber nirgend anders bestellen können...
Falls doch, gerne Links zu Onlineshops, die günstiger anbieten + Prime Versand.
 
Auf ebay gibt es ein paar gewerbliche Händler, die das Zeugs (also TE-CX-Bohrer) verscheuern. Ich persönlich umgehe das Problem, wo ich Hilti-Produkte herkriege dadurch, dass ich einfach was anderes kaufe. Und das, obwohl der nächste Hiltischuppen nicht mal weit weg ist.
 
Do-it-myself schrieb:
Die DeWalt XLR gefallen mir z.B. nicht da die Spitze ziemlich breit ist und der Bohrer beim anbohren sehr gerne wegläuft.
Ich habe mal ein Bild mit dem Handy gemacht (nachgeschärft). Links ein 12er TE-CX, rechts ein 14er DeWalt XLR.
Du hast recht, die Spitze des XLR ist etwas flacher ausgeformt. Das er dadurch schneller verläuft - nun gut, Deine Beobachtung wird sicher richtig sein, ich kann mir das aber kaum vorstellen. Zugegebenermaßen habe ich aber auch nicht viele XLR, meine "Sammlung" umfasst auch weitaus mehr TE-CX als andere. bohrer_2-qr-qr.jpg
 
Danke für das Vergleichsbild.

Mir ist das in der Anwendung beim Bohrern einmal extrem aufgefallen und hat mich auch ein wenig gestört, gerade bei glattem Beton oder ähnlichen Oberflächen. Ist wie bei einem Metallbohrer mit Kegelmantelschliff 118° und einem mit z.B. Kreuzschliff 135° und C-Ausspitzung, da verläuft einfach weniger :)
 
Ich krame das nochmal raus.

Eins vorweg: Meine Erfahrung mit Bohrhammer nud Hammerbohren sind sehr gering. Hauptsächich ein paar kleinere Bohrungen in Betonwände um Bilder aufzuhängen und mal ein 25er aus Interesse, wie sich der Bohrhammer damit schlägt.

Aus dem Thema hier habe ich mich für ein paar DeWalt XLR nud ein paar Bosch 7x entschieden.

Sebastian zeigt in dem Video:
die DeWalt, Bosch nud Hilti TE-CX in Beton und in Stahl.
So, wie die Maschine bei Betonbohren zum Teil springt, gehe ich davon aus, dass der Druck zu wenig war.
Hilti empfiehlt was von 10 bis 15 kg (
bei 1:22).

In Stahl bricht er den Versuch mit DeWalt ab. Man sieht hier auch am Ende, dass der Bohrer etwas verlaufen ist und offenbar sehr heiß geworden ist.

Den 4-Schneidern wird scheinbar allgemein die Fähigkeit angeworben durch Bewährnug bohren zu können. Ich musste es zum Glück noch nicht ausprobieren, also Null Erfahrung.
Scheint aber als würde es hier tatsächlich Unterschiede geben.

Dazu würde mich mal eure Meinung/Erfahrung interesseieren.

Außerdem haben z. B. Bosch und Alpen noch 2-Schneider im Programm, die sie mit höherer Präzision und schnellem Bohrfortschritt in normalem Beton und Stein bewerben. Da würde mich also auch interessieren, ob es hier Erfahrungen gibt? Soweit habe ich rausgelesen, dass die 4-Schneider das Maß der Dinge sind.

Nachtrag: Heller hat einen Y-Cutter mit "unsymmetrischen" Schneiden (wie ein Y). Das ist total uninuitiv, was nicht heißt, dass es nicht funktioniert. Aber umso interessanter Erfahrungen zu hören.
Webseite: https://www.hellertools.de/de/produ...rproduct/y-cutter-ergo-sds-plus-hammerbohrer/

Außerdem preist Heller einen 3-Schneider als deren besten SDS Plus Bohrer an. Einen 4-Schneider haben sie aber auch. Meinungen/Erfahrungen?

Anmerkung: Ich frage aktuell rein aus Interesse, Bohrer habe ich ja erstmal. Aber falls ich mal einen neuen brauche ist es interessant zu wissen.
 
matches schrieb:
So, wie die Maschine bei Betonbohren zum Teil springt, gehe ich davon aus, dass der Druck zu wenig war.
Er sagt selbst bei ca. 05:30, dass er überhaupt nicht gedrückt, sondern nur gehalten hat.
Bewehrung bitte.
Ich musste es zum Glück noch nicht ausprobieren, also Null Erfahrung.
Das passiert eigentlich recht häufig.
Scheint aber als würde es hier tatsächlich Unterschiede geben.
Ich glaube erstmal nicht, daß man den Unterschied wirklich bemerkt.

Außerdem haben z. B. Bosch und Alpen noch 2-Schneider im Programm, die sie mit höherer Präzision und schnellem Bohrfortschritt in normalem Beton und Stein bewerben. Da würde mich also auch interessieren, ob es hier Erfahrungen gibt? Soweit habe ich rausgelesen, dass die 4-Schneider das Maß der Dinge sind.
Ich bin vor einigen Jahren komplett auf Vierschneider umgestiegen. Für "Heimwerk". Und habe das nicht bereut. Ich kann auch nicht bestätigen, daß meine "alten" Zweischneider (die auch nie vom Grabbeltisch waren) präziser waren. Im Gegenteil, die Vierschneider waren wie eine Erleuchtung - Löcher in gutem Beton sehen aus wie geschnitten.

Ich frage aktuell rein aus Interesse, Bohrer habe ich ja erstmal. Aber falls ich mal einen neuen brauche ist es interessant zu wissen.
Damit kann ich dann nicht dienen. Ich bin mit meinem Sortiment an Hilti TE-CX Vierschneidern und DeWalt XLR-Vierschneidern vollauf zufrieden. Zur Zeit habe ich da absolut keine Notwendigkeit für eine Neuanschaffung. Und bis das so weit ist, sind vermutlich Zwölfschneider En Vogue :mrgreen:
 
Außerdem preist Heller einen 3-Schneider als deren besten SDS Plus Bohrer an. Einen 4-Schneider haben sie aber auch. Meinungen/Erfahrungen?
Je nach Schlaghäufigkeit im Verhältnis zur Drehzahl besteht ja wohl die Möglichkeit, dass bei symmetrischen (4)Schneiden der Kopf immer in die zuvor geschlagene Vertiefung gleitet. Beim unsymmetrischen Dreischneider ist das ausgeschlossen. Ich meine, dass auch Hilti schon Dreischneider im Sortiment hatte.
Die Metaller werdens wissen: Bei Reibahlen werden mit Absicht unsymmetrische Schneidenabstände gewählt um Rattern vorzubeugen. Gühring hat deswegen neuerdings auch unsymmetrisch geschliffene Kegelsenker.

Ich habs irgendwo letztens schon mal geschrieben.
Bei einer großen Holzdeckenaktion hatte ich neben dem kleinen Bohrhammer auch den guten alten TE60 mit dem SDS-Plus Adapter im EInsatz. Immer wenn ich einen Eisentreffer hatte habe ich mit der TE60 und einen 6er Bohrer weitergemacht. Da brauchte ich gar nicht erst auf irgendweche Abkühlzeiten, wie im Hiltivideo erwähnt, zu achten.

PS
 
powersupply schrieb:
Je nach Schlaghäufigkeit im Verhältnis zur Drehzahl besteht ja wohl die Möglichkeit, dass bei symmetrischen (4)Schneiden der Kopf immer in die zuvor geschlagene Vertiefung gleitet.
Uhh. Das wäre wie eine Art Resonanz. Muss man erstmal schaffen. Mir sind da zu viele Unbekannte, niemand hält die Maschine dauerhaft im exakt gleichen Winkel und mit exakt gleichem Druck.
 
Ein bisschen muss da was dran sein. Ich meine auch schon Vierschneider gesehen zu haben bei denen die beiden Schneiden nicht genau im rechten Winkel zueinander standen.
Der Bosch SDS-Max 7 zählt z.B. zu der Kategorie. (Beschreibung lesen)
Bildansicht von vorne

PS
 
Dirk schrieb:
matches schrieb:
So, wie die Maschine bei Betonbohren zum Teil springt, gehe ich davon aus, dass der Druck zu wenig war.
Er sagt selbst bei ca. 05:30, dass er überhaupt nicht gedrückt, sondern nur gehalten hat.

Ja, man sieht auch, dass er beim Betonbohren wirklich nur den Griff hält. Ich nahm an, dass das Eigengewicht des kleinen Boschhammer nicht ausreichend ist.

Dirk schrieb:
matches schrieb:
Scheint aber als würde es hier tatsächlich Unterschiede geben.
Ich glaube erstmal nicht, daß man den Unterschied wirklich bemerkt.
Weil der DeWalt sich verfärbt hat und nicht durch die Platte gebohrt hat. Ist aber auch fraglich wie representativ die vibrierende Stahlplatte als "Simulation" für Bewehrung ist.
Aus deiner weiteren Antwort nehme ich mal an, dass du mit beiden, Hilti und DeWalt schon auf bewehrung gestoßen bist und beides ging durch.

Dirk schrieb:
Zur Zeit habe ich da absolut keine Notwendigkeit für eine Neuanschaffung. Und bis das so weit ist, sind vermutlich Zwölfschneider En Vogue :mrgreen:
Hilti hat ja schon für SDS Max einen 6-Schneider.

powersupply schrieb:
Außerdem preist Heller einen 3-Schneider als deren besten SDS Plus Bohrer an. Einen 4-Schneider haben sie aber auch. Meinungen/Erfahrungen?
Je nach Schlaghäufigkeit im Verhältnis zur Drehzahl besteht ja wohl die Möglichkeit, dass bei symmetrischen (4)Schneiden der Kopf immer in die zuvor geschlagene Vertiefung gleitet. Beim unsymmetrischen Dreischneider ist das ausgeschlossen.
Das ist ein interessanter Gedanke. Im Verhältnis 1:1 wäre das bei jedem Bohrer so. Bei 3:1 auch beim 3-Schneider wenn die Schneiden in 120° angeordnet sind. Das würde sich dann auf der Maschinenseite am effektivsten ausschließen lassen.
Ich habe eben mal beim GBH 2-28 geschaut: 4000/900 also 4,44. Bei meinem Metabo sind es 3,75.

Die von dir verlinkten SDS-max 7 haben den Schwerpunkt auf der Achse der Bohrspitze. Eine 180° Drehung sieht aus wie vorher. Die Heller 3-Schneider haben auch den Schwerpunkt auf der Achse der Bohrspitze. Nach jeweils 120° Drehung sieht es aus wieder gleich aus.
Schaut euch die Y-Cutter Ergo an, da ist der Schwerpunkt außer Achse, erst nach einer vollen 360° Drehung sieht es wieder aus wie vorher.
5d9c4b38d513815705239602518_Y-Cutter_Ergo_SDS-plus_web_product_frei.png

https://www.hellertools.de/de/produ...rproduct/y-cutter-ergo-sds-plus-hammerbohrer/

powersupply schrieb:
Die Metaller werdens wissen: Bei Reibahlen werden mit Absicht unsymmetrische Schneidenabstände gewählt um Rattern vorzubeugen. Gühring hat deswegen neuerdings auch unsymmetrisch geschliffene Kegelsenker.
Oder Famag Krauskopf für Holz. Der hat viele unsymmetrisch angeordnete Schneiden.
 
powersupply schrieb:
Ein bisschen muss da was dran sein. Ich meine auch schon Vierschneider gesehen zu haben bei denen die beiden Schneiden nicht genau im rechten Winkel zueinander standen.
Die Schneiden des Hilti TE-CX sind nicht symmetrisch. Eine Schneide ist quasi durchgehend, die zwei anderen Schneiden sind etwas zurückgesetzt. Außerdem stehen sie auch nicht im + zueinander, sondern eher im x.

matches schrieb:
Weil der DeWalt sich verfärbt hat und nicht durch die Platte gebohrt hat. Ist aber auch fraglich wie representativ die vibrierende Stahlplatte als "Simulation" für Bewehrung ist.
Aus deiner weiteren Antwort nehme ich mal an, dass du mit beiden, Hilti und DeWalt schon auf bewehrung gestoßen bist und beides ging durch.
Ja, wie gesagt, entweder habe ich immer Pech oder man trifft in der Tat doch recht häufig auf Bewehrung. Was mir an dem Video auch noch missfällt ist, daß die Löcher zu nah beieinander sind. Zumindest beim anschließenden Bohren in Beton ist damit überhaupt keine Aussage mehr möglich, die liegen ja so nah beeinander, dass der schon in's Nachbar-Loch bröckelt...

Aber wie gesagt, für den Gelegenheits-Anwender (sprich "Heimwerker") halte ich das für Diskussion um "des Kaisers Bart". Das sind Unterschiede, die man bemerkt, wenn man Serienbohrungen in der Montage macht.
 
Wirkliche Unterschiede wird man als normaler Verbraucher vermutlich nie merken. Die Spreu vom Weizen trennt sich da erst in extremen Situationen, auf der Arbeit hatten wir das erst bei einen einzigen Kunden.

Folgende Situation lag dem zu Grunde: Wohnblocks in Fertigbetonbauweise, gebaut ca. Anfang der 80er und wir hatten die Aufgabe, die ca. 40 Wohnungseingangstüren gegen aktuelle mit erhöhtem Einbruchschutz auszutauschen. Dazu mussten die Holzzargen im Dichtungsbereich an den neuralgischen Punkten durch Schrauben fest mit dem Mauerwerk verbunden werden. Standardmäßig nutzten wir Vierschneider von Würth, welche sich bisher immer sehr gut gemacht hatten. Mit dem Akkubohrhammer (Festool) war bei diesem Kunden kein einziges Loch möglich und selbst der Kabelbetriebene Boschbohrhammer (GBH 2-26 DFR) hatte Mühe, die 8mm-Löcher zu bohren. Der Verschleiß an Bohrern war groß, so im Schnitt ging pro Zarge mit 9 Löchern ein Bohrer drauf, im extremsten Fall gleich beim ersten Loch mit dem neuen Bohrer, siehe Bild im Anhang.
Da in der Würth-Niederlassung nur noch Vierschneider vor Ort waren und wir mit der Lebensdauer absolut nicht zufrieden waren, schauten wir, was unser Beschlägehändler für Bohrer hatte. Von BOC Bohrcraft waren nur Zweischneider vorrätig, also nahmen wir die halt mit. Am nächsten Tag beim Kunden dann die Offenbarung: Die neuen Bohrer waren super. Guter Bohrfortschritt und höhere Lebensdauer als die von Würth, wobei nach ca. 7 Zargen der Bohrer auch verschlissen war. Nur anders als beim Würth, wo regelmäßig die Hartmetallspitze abbrach, war hier der Bohrer untermaßig, also zu klein.

Eine ähnliche Situation hatte ich danach bei uns im neue gebauten Feuerwehrhaus, wo ich ein paar Haken an die Fertigbetonwand anbringen wollte. Der Bohrer war wieder ein Vierschneider von Würth, aber anderer Durchmesser und eine andere Charge. Als Antrieb diente ein AEG BH 26 LXE, also die selbe Liga wie der Bosch von der Arbeit.
20200529_135331.jpg
 
matches schrieb:
Die von dir verlinkten SDS-max 7 haben den Schwerpunkt auf der Achse der Bohrspitze. Eine 180° Drehung sieht aus wie vorher.
Das ja. Aber die quer zur Hauptschneide angeordneten Hilfsschneiden sind, wie Dirk es auch bei den CX beschrieben hat, eher wie ein X als einem + dazu angeordnet.

Die Heller 3-Schneider haben auch den Schwerpunkt auf der Achse der Bohrspitze. Nach jeweils 120° Drehung sieht es aus wieder gleich aus.
Schaut euch die Y-Cutter Ergo an, da ist der Schwerpunkt außer Achse, erst nach einer vollen 360° Drehung sieht es wieder aus wie vorher.
Den hatte ich eigentlich im Hinterkopf. :top:
Wusste nur nicht wo ich das gesehen hatte.

PS
 
Jedesmal wenn ich denke der Tiefpunkt, bei dem verlinkten Kanal, ist erreicht, kommt ein Video daher dass das Niveau weiter absenkt. Und das Ergebnis überrascht, zumindest mich, auch nicht.

Und angesichts solcher Videos komme ich mir wie ein Idiot vor, dass ich doch tatsächlich für meine Versuche einen Prüfwürfel beschafft hatte.

Die sog. Vierschneider halten einen Volltreffer in die Bewehrung erstmal grundsätzlich aus, und kommen da auch grundsätzlich durch. Wie oft, wie schnell und wie lange sie danach noch leben hängt von den Umgebungsbedingungen ab. Bewehrung ist nicht gleich Bewehrung, und Beton ist nicht gleich Beton. Und dann Bohrdurchmesser und verwendeter Bohrhammer. Mal als Beispiel: Bosch GBH 2-28 und 5 oder 6mm SDS-Plus Bohrer ist eine Tortur für den Bohrer, weil der fast die Leistung eines 3kg Gerät bringt. Hämmere ich damit so einen kleinen Bohrer durch die Bewehrung, ist der Bohrer halt relativ zügig fertig.

Ob Hilti TE-CX, Bosch 7X oder Alpen ForceX - (die DeWalt kenne ich nicht) - spielt in meinen Augen, bei üblicher Heimwerker-Verwendung, überhaupt keine Rolle. Die sind alle gut, maßhaltig und haben eine vernünftige Lebensdauer. Den im Video gezeigten Zeitunterschied zwischen TE-CX und 7X *Hüstel* ... Da geh ich gar nicht weiter drauf ein, lohnt nicht.

Präzision bzw. Rundlauf, auch da spielen die, genannten, Vierschneider vorne mit.

Was die aber gar nicht mögen ist Bohren ohne Hammerschlag. Besonders auch wieder die kleineren Durchmesser. Damit mal "zur Not" ohne Schlag in was "hart gebranntes" und die Dinger leuchten in sämtlichen Farben danach.

Ich pers. bohre, nach wie vor, lieber mit HM 2-Schneidern, i.d.R. ohne Schlag, in alles was kein Beton ist.

Wirklich interessant ist die Betrachtung der Lebensdauer aktuell eigentlich nur bei den Saugbohrern. :wink:

Viele Grüße,
Oliver
 
the_black_tie_diyer schrieb:
Wirklich interessant ist die Betrachtung der Lebensdauer aktuell eigentlich nur bei den Saugbohrern. :wink:
Wobei dieser Screenshot vom Hilti-Video, dessen Werte vermutlich bei allen Fabrikaten sehr ähnlich sein dürften, mich doch erstaunt hat. Für so übel hatte ich Granit nicht gehalten, vor allem nicht im Vergleich zu Bewehrung. :shock:
Screenshot hilti.jpg
 
@HiPe: Interessanter Beitrag und Bild.

the_black_tie_diyer schrieb:
Jedesmal wenn ich denke der Tiefpunkt, bei dem verlinkten Kanal, ist erreicht, kommt ein Video daher dass das Niveau weiter absenkt. Und das Ergebnis überrascht, zumindest mich, auch nicht.
:lol:
Manches ist ja ganz interessant mal zu sehen. Aber manchmal denke ich mir echt "Frag doch vorher mal jemand, der sich mit sowas auskennt".
Ja... anderes Thema.

the_black_tie_diyer schrieb:
...dass ich doch tatsächlich für meine Versuche einen Prüfwürfel beschafft hatte.
Du machst mich neugierig, kannst du darauf näher eingehen?

the_black_tie_diyer schrieb:
Ich pers. bohre, nach wie vor, lieber mit HM 2-Schneidern, i.d.R. ohne Schlag, in alles was kein Beton ist.
Ja, bei den nicht so harten Zeug. Das habe ich auch gelernt. Und Gipskarton sogar mit einfachen Metallbohrern.

Die angesprochenen Saugbohrer waren mir auch komplett unbekannt aber das scheint ein Klasse System zu sein.
 
Thema: SDS Plus Bohrer

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