Schlorg
Hi Leute,
ich habe hier einen Spit 352 Kombihammer, der bei den letzten beiden länger andauernden Einsätzen am Bohrfutter Fett verloren hat. Austreten tut die Schmiere zwischen Futter und Motor/Getriebegehäuse, in normalem Maße läuft auch etwas vorne am Meißel runter, aber des meiste kommt schon an beschriebener Stelle raus.
Der Bohrhammer wird nur gelegentlich verwendet und auch meistens von verschiedenen Personen. Genau so wird er auch geschmiert... die einen fetten die Meißel gar nicht, die anderen füllen das ganze Futter vor dem einstecken mit Fett auf...
Zuerst hab ich gemeint, dass des Fett eher Meißelfett ist, des da rausläuft, aber nachdem der Kollege dan nochmal ne halbe Stunde gearbeitet hat, war des schon relativ viel, des sich da am Bohrfutter entlang geronnen ist.
Auf dem Foto habe ich leider schon einmal mit einem Lumpen über des Bohrfutter gewischt, aber man siehts in den Ritzen noch, wie da des Fett drinsitzt.
Was meinen ihr zu der Sache? Wer hat denn den Spit schonmal auf der Werkbank gehabt?
Wenn ich mir die Explosionszeichnung (Seite 117 in der .pdf) anschaue, dann würde ich vermuten, dass neben der Variante 1, nämlich übermäßigem Meißel fetten auch noch der Simmering, Pos. 22 in Frage käme. Mich macht es etwas stutzig, dass des Fett an dieser Stelle austritt und weniger vorn am Einsteckwerkzeug, andererseits meine ich mich gerade zu entsinnen, dass der vorne ne relativ eng anschließende Staubschutzkappe hat.
http://www.itw-spit.de/uploads/files/download/SPIT Ersatzteilliste Juli 2016.pdf
Viele Grüße,
der Schlorg
ich habe hier einen Spit 352 Kombihammer, der bei den letzten beiden länger andauernden Einsätzen am Bohrfutter Fett verloren hat. Austreten tut die Schmiere zwischen Futter und Motor/Getriebegehäuse, in normalem Maße läuft auch etwas vorne am Meißel runter, aber des meiste kommt schon an beschriebener Stelle raus.
Der Bohrhammer wird nur gelegentlich verwendet und auch meistens von verschiedenen Personen. Genau so wird er auch geschmiert... die einen fetten die Meißel gar nicht, die anderen füllen das ganze Futter vor dem einstecken mit Fett auf...
Zuerst hab ich gemeint, dass des Fett eher Meißelfett ist, des da rausläuft, aber nachdem der Kollege dan nochmal ne halbe Stunde gearbeitet hat, war des schon relativ viel, des sich da am Bohrfutter entlang geronnen ist.
Auf dem Foto habe ich leider schon einmal mit einem Lumpen über des Bohrfutter gewischt, aber man siehts in den Ritzen noch, wie da des Fett drinsitzt.
Was meinen ihr zu der Sache? Wer hat denn den Spit schonmal auf der Werkbank gehabt?
Wenn ich mir die Explosionszeichnung (Seite 117 in der .pdf) anschaue, dann würde ich vermuten, dass neben der Variante 1, nämlich übermäßigem Meißel fetten auch noch der Simmering, Pos. 22 in Frage käme. Mich macht es etwas stutzig, dass des Fett an dieser Stelle austritt und weniger vorn am Einsteckwerkzeug, andererseits meine ich mich gerade zu entsinnen, dass der vorne ne relativ eng anschließende Staubschutzkappe hat.
http://www.itw-spit.de/uploads/files/download/SPIT Ersatzteilliste Juli 2016.pdf
Viele Grüße,
der Schlorg