Winkelschleifer: Meinungen zu 180er

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kaizerfranz

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Hallo!

Ich brauche einen weiteren Winkelschleifer.
Gedacht habe ich an ein starkes Gerät mit Drehzahlregelung (zb. Bosch GWS 15-125 CIEH oder GWS 14-125 CIE). Die Drehzahlregelung will ich, um sicherer mit Topfscheiben und Drahtbürsten (beide meist nur bis 8500 U/m) arbeiten zu können.
Die meisten 180er-WS arbeiten aber auch nur mit 8500 U/m und bieten meiner Meinung nach ein gutes Preis/Leistungsverhältnis und eine für mich vermutlich praktische Scheibengröße.

Was spricht gegen einen 180er-WS und wozu kann man die Drehzahlregelung bei 125er-WS bis runter auf ~3000 U/m noch gebrauchen?

Lg,
Franz
 
Auf einem Gerät mit 10.000 U/min darf nur Werkzeug benutzt werden, welche diese Drehzahl auch aushält. Egal oder regelbar oder nicht.

Was gegen ein 180er spricht? Größe und Gewicht :wink:

Schau dir mal die Flex Flex L 3410 VR an.

Mit 8500 U/min wollte ich nicht mit kleinen Scheiben trennen wollen..
^^
 
GWS 14-125 CIE

Sehr gute Wahl, hab ich selber und bin sehr zufrieden damit, kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Zum 180er Modell würde ich wegen Gewicht und Größe ebenfalls nicht raten.

Gruß Janik
 
Ich habe 230er, 180er und 125er Winkelschleifer.
Der 230er ist zum Trennen, wenn Schnittiefe gebraucht wird.
Der 180er ist für's schwere Schruppen / Schleifen.
Die 125er sind für alles andere.
Mein Vorschlag für den Bereich der starken 125er mit Regelung wären noch die DeWalt-Modelle D28136 und D28137, ich habe den letzteren. Sie sind etwas schwerer als der Flex, aber das für einen WS dieser Leistungsklasse besonders schlanke Gehäuse macht das einhändige Arbeiten damit trotzdem sehr angenehm. Für Arbeiten mit hohem Leistungseinsatz fällt beim Halten mit beiden Händen das Gewicht auch nicht auf.

Grundsätzlich sollte man vor der Kaufentscheidung möglichst die Geräte mal in die Hand nehmen. Manche Geräte haben Schalter, die in der Bedienbarkeit einfach nur scheiße sind. Das kann in der Praxis weit mehr nerven, als ein paar hundert Gramm Gewichtsunterschied.
Ein Freund von mir hat einen etwas älteren Bosch mit ich meine 1200 oder 1400 Watt. Ich arbeite nicht mit dem Teil. Spätestens nach dem dritten Einschalten würde ich ausprobieren, wie weit das Ding fliegt. :twisted: Mein Freund hat mit dem Schalter kein Problem.
Sagt er...
 
Hallo,

ich nutze zum großen Trennen und Schruppschleifen einen 230er Kress 2200n WSE 230 Winkelschleifer mit welchem ich sehr zufrieden bin. Dieser ist bei mir inzwischen fast mehr im Einsatz als die kleinen.

Für kleinere und filigranere Arbeiten müssen bei mir ein DeWalt D28137 zum trennen und eine Bosch GWS 11-125 CIE zum schruppschleifen herhalten. Die DeWalt ist super wenn sie im oberen Drehzahlbereich läuft, im unteren wird sie sehr schnell gut heiß. Die Bosch ist im unteren Drehzahlbereich am besten zu haben, im oberen Drehzahlband wird diese relativ unruhig im Lauf und gut warm.

Ich würde mir keinen 180er Winkelschleifer kaufen, da z.B. nur ein Werkzeughändler bei uns in der Gegend noch Scheiben für diese Größe führt.

Gruß

Josef
 
Hallo!

Ad Bedienbarkeit: Bei Bosch gefällt mir die Schnellverstellung der Schutzhaube sehr gut. Die Schnalle von Makita ist mir im Vergleich zu umständlich. Bei Fein, Dewalt ( u.Flex => kein Händler in der Nähe) habe ich bisher noch nicht nach gesehen. Wie funktionieren deren Systeme?

Größe und Gewicht sind in manchen Situationen auch vorteilhaft (nicht so zappelig, besser mit beiden Händern zu halten, mehr Schnitttiefe und mehr Leistung).
... und obwohl mir die Verwendung wie von Chevyman beschrieben sehr gut gefällt, wird’s nun wahrscheinlich doch ein starker 125er-Einhandwinkelschleifer werden => einfachere „Lagerhaltung“ und Verfügbarkeit der Scheiben.


Sind die 180er (und 150er) Schleifer im Kommen oder im Aussterben? Mir sind die Größen bisher nie aufgefallen.

lg,
Franz
 
Das Verstellsystem beim DeWalt ist wie bei Makita eine Schnalle. Das sieht zwar nicht stylisch aus, funktioniert aber sehr gut und zuverlässig selbst im verdreckten Zustand.

180 (oder auch 178) ist eine Standardgröße solange ich denken kann. 125er kamen in den späten Siebzigern auf, 150 ist neueren Datums. Es ist schon so, daß die starken 125er am Marktanteil der 180er knabbern. Es dürfte aber dennoch nicht zu deren Aussterben führen. Meine 180er Flex mit Metall-Verbundgehäuse wiegt gut 6 kg (etwas ältere Ausführung, keine Schnellverstellung für die Haube). So ein Monster ist im Zweifelsfall einfach robuster als selbst die besten 125er, da wird immer ein Markt sein. Auch wenn das Arbeiten damit schon mal die Muckibude ersetzen kann.
Ich arbeite aber auch am liebsten mit der 125er DeWalt. :oops:
 
125er kamen in den späten Siebzigern auf, 150 ist neueren Datums.

Hallo chevyman,
muss mal wieder den "Grufti" raushängen lassen. Manchmal ist die Erinnerung sehr trügerisch.
125mm Scheiben gab es bereits so Mitte der 60er.
Es gab dafür von FEIN einen so genannten Langhals-Winkelschleifer. (Noch bevor die ersten Einhandmaschinen auf den Markt kamen.) Letzte aktuelle Version = Msfv 649-1
Der war speziell für Schlossereien / Geländerbau etc. gedacht, um in engen Zwischenräumen Nähte zu verputzen. 12.000-min. / 125mm.
Solche Maschinen gab es auch von FLEX und von BOSCH liegt mir eine ET-Zeichnung aus 1975 vor.
Maschinen (richtige 2-Hand Maschinen) mit 150er Scheiben hat speziell FLEX so etwa ab 70er im Programm gehabt. Es gab da schon besondere Kundenkreise für diese Maschine.
Interessant ist, als diese Baureihe bei FLEX, mangels grösserer Nachfrage, endgültig gestorben war, hat METABO neue Modelle auf den Markt gebracht.
 
Die Schnellverstellung bei FLEX halte ich für die allerbeste überhaupt.
Mein Rat: Es gibt einen Grund, warum Winkelschleifer Flex genannt werden :wink:
 
kaizerfranz schrieb:
Hallo!

Ich brauche einen weiteren Winkelschleifer.
Gedacht habe ich an ein starkes Gerät mit Drehzahlregelung (zb. Bosch GWS 15-125 CIEH oder GWS 14-125 CIE). Die Drehzahlregelung will ich, um sicherer mit Topfscheiben und Drahtbürsten (beide meist nur bis 8500 U/m) arbeiten zu können.
Die meisten 180er-WS arbeiten aber auch nur mit 8500 U/m und bieten meiner Meinung nach ein gutes Preis/Leistungsverhältnis und eine für mich vermutlich praktische Scheibengröße.

Was spricht gegen einen 180er-WS und wozu kann man die Drehzahlregelung bei 125er-WS bis runter auf ~3000 U/m noch gebrauchen?

Lg,
Franz

Wofür brauchst Du denn einen Winkelschleifer überhaupt? Für allgemeine Aufgaben rund ums Haus oder KFZ etc. ? Wenns nur einer werden soll (besser 2 od. 3... :) ) würde ich auch zum 125er raten.
 
H. Gürth schrieb:
...muss mal wieder den "Grufti" raushängen lassen. Manchmal ist die Erinnerung sehr trügerisch.
So jung bin ich ja nun leider auch nicht mehr. :oops: Aber damals, als Schüler, war mein Hobby noch Schiffsmodellbau, da hatte man noch nicht so den Überblick über das Angebot aller Premiumhersteller für "normal große" Werkzeuge. Metabokataloge hatte ich schon seit Anfang der Siebziger (leider nicht aufgehoben :cry: ), Bosch war auch mal dabei. Auf breiterer Flur kamen die größeren 125er da erst Mitte der 70er - mit echter Marktakzeptanz ein wenig später - in meiner Erinnerung vor. Sorry.
Vater kaufte '79 einen 720 Watt 125er von Metabo, er wollte das Balkongeländer entrosten. :roll: Das war seinerzeit das stärkste 125er Gerät von Metabo. Den habe ich heute noch im Einsatz, er ist unverwüstlich.
Als Zubehör gab es damals ein kleines Luftableitblechlein zum Dranschrauben, das den vorne austretenden Kühlluftstrom vom Bediener wegleitete. :)
Es gab das Gerät auch als Set "Klauenpfleger" mit diversen Scheiben für Kunden aus dem landwirtschaftlichen Bereich. :lol:
 
Hallo,
ich hatte in den 70igern mal einen von B&D mit 100er Scheiben, danach von Metabo mit 115mm. Die 100er Scheiben waren wirtschaftlicher Wahnsinn.
 
Hi,

kaizerfranz schrieb:
Ich brauche einen weiteren Winkelschleifer.
Gedacht habe ich an ein starkes Gerät mit Drehzahlregelung (zb. Bosch GWS 15-125 CIEH oder GWS 14-125 CIE)

Was spricht gegen einen 180er-WS und wozu kann man die Drehzahlregelung bei 125er-WS bis runter auf ~3000 U/m noch gebrauchen?

selber habe ich als kräftige 125er Zweihand-Modelle klick zwei vom Lidl (Parkside) für €25. Die besitzen drei Jahre Garantie und halten eigentlich ganz gut (habe damit auch schon 1h im Dauerbetrieb geschliffen).
1200W, Sanftanlauf-Elektronik mit Konstant-Drehzahl, 4m-Kabel, usw.
Allerdings ist die Drehzahlregelung, d.h. dessen Standfestigkeit, zumindest bei der älteren Maschine eine Schwachstelle. Aber drei Jahre Garantie :wink: was will man da falsch machen ?

Alternative wären z.B. der von Dir erwähnte GWS 15-125 oder was von Milwaukee (dort entweder als 2.600 - 11.000 U/min oder 2.000 - 7.600 U/min Ausführung) oder AEG (WSC 14-125 MX bzw. WSE 14-125 MX)

Der Bosch besitzt m.W. allerdings keinen Feststellknopf. D.h. muß man mal Kleinigkeiten mit einer Hand bearbeiten, geht das nicht. Beim Milwaukee und AEG vermutlich auch so.

Gegen ein 180er Gerät spricht das höhere Gewicht - dafür spricht eine höhere Leistung und Drehmoment.
Wenn Du allerdings viel mit Drahtbürsten arbeiten willst, dann lohnt evtl. eine Maschine mit 'Autobalancer', da Drahtbürsten eher zu unrundem Lauf neigen. In diesem Fall wäre eine schwere(re) 180er Maschine allerdings auch wieder von Vorteil.
Selber habe ich noch eine alte 180er Ackermann&Schmitt : sehr schwer da u.a. Alugehäuse ... aber auch sehr stabil und langlebig (keine Ahnung ob man sowas überhaupt kaputt bekommt :wink: ) ... sowas klick
damit habe ich mit einer sehr groben Topfbürste auch schon einen Winkelstahlrahmen entrostet. Funktioniert prima ... aber nur, wenn man die Teile auf den Boden legen kann - ansonsten wiegt die Maschine einfach zu viel.

Letztendlich ist es aber so wie hier im Thread erwähnt : besser mehrere Geräte, als ein 'multifunktionales'.
Selber besitze ich inzwischen einen kleinen, leichten Hitachi klick (den man dank des Gewichts und dem kleinen Gehäusedurchmesser sehr gut in einer Hand halten kann), die beiden Parkside, den 180er Ackermann&Schmitt, einen blauen 230er Bosch und zwei Billiggeräte (die mir mal überlassen wurden : für Dreckarbeiten o.k.).

wozu kann man die Drehzahlregelung bei 125er-WS bis runter auf ~3000 U/m noch gebrauchen?

auch wenn es nicht so gut für das entsprechende Schleifwerkzeug ist : es ist manchmal hilfreich nicht mit voller Drehzahl zu arbeiten.
Z.B. entstehen deutlich weniger und weit fliegende Funken (mußte mal beim Einbau eines Schiebedachmotors im Fahrzueug-Innenraum etwas Blech heraustrennen) und weniger Staub (... ein paar kleine Anpassarbeiten an bereits verlegten Bodenplatten).

Gruß, hs
 
Hallo!

Werkzeugloses Verstellsystem: Nüchtern betrachtet reicht mir die Schnalle wie bei Makita oder Dewalt – Hauptsache werkzeuglos. Hennie, Wie funktioniert das bei der Flex Flex?

Autobalancer?! „Probleme“ wegen Vibrationen oder unrundem Lauf hatte ich bisher noch nicht. Zahlt sich der anzunehmende Mehrpreis aus?

Hat schon mal jemand von euch mit einem drehzahlgeregeltem 125er-WS zb. Autos poliert (mit flexiblem Teller und „Fell“ bei ~3000 U/m …)?

Momentan tentiere ich immer noch zu einem starken 125er WS mit Drehzahlregelung. (weil klein, ausreichend stark, Drehzahlregelung gibts nur bei 125er, Scheiben leicht verfügbar) , obwohl ich denke, dass ein 180er WS den Großteil meiner Arbeiten oft besser abdecken würde)

Danke und lg,
Franz
 
Zum Autopolieren gibt es spezielle Geräte. Die wenigsten Werkzeuge sind sonderlich gut darauf zu sprechen, längere Zeit in "runtergeregelt" arbeiten zu müssen. Und das Polieren eines Fahrzeugs dauert schon seine Zeit. Ich würde es nicht empfehlen.

Autobalancer ist nicht sonderlich viel teurer, wie bewegen uns hier ja ohnehin eher am oberen Ende der Preisskala. Die Tatsache, daß das Gerät "mit" höher baut, mag da für den Einen oder Anderen wesentlicher sein. Mit Trennscheibe fällt einem kein Unterschied zu "ohne" auf, mit ner Drahtbürste finde ich die Verbesserung merklich und angenehm.

...obwohl ich denke, dass ein 180er WS den Großteil meiner Arbeiten oft besser abdecken würde
Das wage ich zu bezweifeln. Solange Du nicht den Durchmesser wirklich brauchst (Schnittiefe!), wirst Du den 125er, so er denn richtig Power hat, nach kurzer Eingewöhnung aller Wahrscheinlichkeit nach vorziehen. Ist handlicher, leichter...
Ich habe, wie schon gesagt, 125er, 180er und 230er. Die 125er werden mit großem Abstand am häufigsten benutzt.
 
H. Gürth schrieb:
125er kamen in den späten Siebzigern auf, 150 ist neueren Datums.

Hallo chevyman,
muss mal wieder den "Grufti" raushängen lassen. Manchmal ist die Erinnerung sehr trügerisch.
125mm Scheiben gab es bereits so Mitte der 60er.
Es gab dafür von FEIN einen so genannten Langhals-Winkelschleifer. (Noch bevor die ersten Einhandmaschinen auf den Markt kamen.) Letzte aktuelle Version = Msfv 649-1
Der war speziell für Schlossereien / Geländerbau etc. gedacht, um in engen Zwischenräumen Nähte zu verputzen. 12.000-min. / 125mm.
Solche Maschinen gab es auch von FLEX und von BOSCH liegt mir eine ET-Zeichnung aus 1975 vor.
Maschinen (richtige 2-Hand Maschinen) mit 150er Scheiben hat speziell FLEX so etwa ab 70er im Programm gehabt. Es gab da schon besondere Kundenkreise für diese Maschine.
Interessant ist, als diese Baureihe bei FLEX, mangels grösserer Nachfrage, endgültig gestorben war, hat METABO neue Modelle auf den Markt gebracht.

Ich weiß nicht, wann es produziert wurde?

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125er ist am universellsten.

230er ein Muss für Trennschleifen, und zwar mit hoher Aufnahmeleistung (die an der Welle abgegebene Leistung wird kaum aufgeführt IIRC), min. 2300 W (VA) und möglichst mit Softstart (Generatorbetrieb, tief abgesicherte Steckdose,...).

115er wenn Platz knapp ist.

Andere habe ich keine im Einsatz. Auch bei den kleineren auf eine vernünftige Leistung achten. Wichtig sind ebenfalls Gewicht und Ergonomie sowie die Anordnung und Betätigung des Schalters. Die Drehzahleinstellung benutze ich kaum in der Praxis, ist meist auf dem Maximum.

Alternative Befestigungssysteme wie X-LOCK setze ich prinzipiell gar nicht ein, bevorziehe die klassische banale Rundmutter mit 2 Frontlöchern.
 
Senkblei schrieb:
Alternative Befestigungssysteme wie X-LOCK setze ich prinzipiell gar nicht ein, bevorziehe die klassische banale Rundmutter mit 2 Frontlöchern.
Ich dachte seither auch so ... aktuell bin ich aber echt am überlegen, wenigstens für die "alltäglichen Scheiben" auf x-lock zu wechseln.
Bekenne mich ja als Wechselfaul, da mir das Schlüsselgesuche/gedöns auf den Senkel geht und habe daher meist für die gängigsten Scheiben jeweils einen extra Winkelschleifer, den ich dann nur greifen muss ... also mit x-lock hoffe ich mal dann auch von den vielen WS weg zu kommen!?
 
Mit der Fixtecmutter beim kleinen und SDS-Clic beim großen WS muss ich eigentlich selten zum Schlüssel greifen.
 
HiPe schrieb:
Mit der Fixtecmutter beim kleinen und SDS-Clic beim großen WS muss ich eigentlich selten zum Schlüssel greifen.
So siehts bei mir auch aus.
Für eine Investition in FixTec sehe ich daher keinen Bedarf.
Da existiert noch nicht mal ein kleiner Ansatz von Habenwill.

Wegen 180er:
Gefühlsmäßig könnte man dafür locker die Maschinen die aus der 1700 - 1900W Klasse der 125er bekannt sind verwenden wenn diese ein klein wenig in der Drehzahl gedrosselt werden.
Im Übrigen wäre die meisten 125er Akku Geräte per Se verwendbar da die eh nicht schneller drehen +/- 100/Umin). Der Schnitttiefenzuwachs wäre jedenfalls enorm, wobei hier auch schon ein Gerät mit einem 150mm Blatt annähernd dieselbe Schnitttiefe erreichen könnte wie früher eine große Maschine mit 180mm Blatt.

PS
 
Thema: Winkelschleifer: Meinungen zu 180er
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