Wegen Verschmutzung konnte ich das zylindrische Bohrfutter nicht mehr vollständig öffnen. Erfolgreich durchgeführte Reinigung:
Bohrmaschine in Bohrständer, eckiges Töpfchen gesucht, Schraube M5 mit Kontermuttern als Mitnehmer in den Kranz gesteckt (Achtung: kein Gewindeüberstand in die Mitte des Bohrfutters, damit sich die drei Backen frei bewegen können), in das Töpfchen mit Spüli-Lösung eintauchen, vorsichtig Rechts- und Linkslauf (die Spüli-Lösung wird durch die Mechanik gepumpt), vorsichtig Rechts- und Linkslauf trocken zum Leerpumpen, "Schleudergang" hochtourig ohne Mitnehmer, Arbeitsplatz trockenlegen, Bohrfutter trocknen lassen und sparsam ölen (Achtung: überschüssiges Öl schleudert bei den folgenden Einsätzen über einen längeren Zeitraum ab - ggf. Bohrfutter umwickeln). Viel Erfolg!