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Ardbeg
- Registriert
- 25.06.2023
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- 5
- Ort
- Ahaus
Hallo zusammen,
vor kurzem habe ich mir - auch ermutigt durch die tollen Anleitungen hier im Forum - einen reparaturbedürftigen Kränzle Junior 120 zugelegt. Er hatte vor dem Verkauf längere Zeit gestanden und war dann einem "Funktionstest" unterzogen worden. Wie ich inzwischen hier erfahren hatte, ist dabei eine Undichtigkeit an den Plungern zu erwarten mit der Folge der Wasserverschleppung ins Öl, evtl. Ölverlust und Überhitzung. Das vorliegende Gerät verliert nach außen Öl, scheinbar zwischen Motor- und Ölgehäuse. Ventile (sehen minimal verschmutzt, aber intakt aus, sind bereits die fest zusammengesetzten), Ventilgehäuse und Gehäuseplatte habe ich schon demontiert. Es sind nur noch trübe, hellgraue Ölreste vorhanden, Beschädigungen sehe ich keine. Die Plunger sind glatt wie Kinderpopos, laufen bündig in den Buchsen und beim Hindurchsehen sind keinerlei Beschädigungen zu erkennen. Es fällt nur ein dunkler Ring (abwischbare Ablagerung) an der Gehäuseplatte innen um die Führung des unteren Plungers auf.
Kann es sein, dass die Dichtungen an den Plungern i.O. sind? Warum wurde dann das Öl milchig? Wie muss ich weiter demontieren - ich muss ja fürchten, dass die Öldichtung 41024 (S. 22 Pos. 8 der Betriebsanleitung) defekt ist?
vor kurzem habe ich mir - auch ermutigt durch die tollen Anleitungen hier im Forum - einen reparaturbedürftigen Kränzle Junior 120 zugelegt. Er hatte vor dem Verkauf längere Zeit gestanden und war dann einem "Funktionstest" unterzogen worden. Wie ich inzwischen hier erfahren hatte, ist dabei eine Undichtigkeit an den Plungern zu erwarten mit der Folge der Wasserverschleppung ins Öl, evtl. Ölverlust und Überhitzung. Das vorliegende Gerät verliert nach außen Öl, scheinbar zwischen Motor- und Ölgehäuse. Ventile (sehen minimal verschmutzt, aber intakt aus, sind bereits die fest zusammengesetzten), Ventilgehäuse und Gehäuseplatte habe ich schon demontiert. Es sind nur noch trübe, hellgraue Ölreste vorhanden, Beschädigungen sehe ich keine. Die Plunger sind glatt wie Kinderpopos, laufen bündig in den Buchsen und beim Hindurchsehen sind keinerlei Beschädigungen zu erkennen. Es fällt nur ein dunkler Ring (abwischbare Ablagerung) an der Gehäuseplatte innen um die Führung des unteren Plungers auf.
Kann es sein, dass die Dichtungen an den Plungern i.O. sind? Warum wurde dann das Öl milchig? Wie muss ich weiter demontieren - ich muss ja fürchten, dass die Öldichtung 41024 (S. 22 Pos. 8 der Betriebsanleitung) defekt ist?