Montageplatte/ Aggregatträger für B5900 gesucht

Diskutiere Montageplatte/ Aggregatträger für B5900 gesucht im Forum Druckluft-Technik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Servus liebe Leute, ich bin, bis dato verzweifelt, auf der Suche nach einer Montageplatte für ein B5900 Aggregat zus. mit einem 4kW Motor...
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henniee

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Servus liebe Leute,

ich bin, bis dato verzweifelt, auf der Suche nach einer Montageplatte für ein B5900 Aggregat zus. mit einem 4kW Motor.
Angeschrieben hab ich jetzt mal Babatz, Metabo und Aerotec.
Aerotec hat sich schon gemeldet: Gibt es nicht (angeblich).
Frage mich wie die dann Beisteller zusammenbauen..

Gieb verbaut keine B5900.
Gesucht wird im Prinzip diese Platte:
mpb5900.jpg

Hat das schon mal irgendjemand im Netz gesehen?

Vielen Dank im Voraus
 
Hi,

vielleicht mal hier fragen : http://www.kompressor-teile.de/
(die haben das Aggregat einzeln, sowie als Beistellvariante im Programm)
Metabo listet es nicht als einzelnes Ersatzteil, ABAC verschweißt die Platten wohl direkt.

Hier in der Liste, auf Seite 71, gibt es einen schallgedämmten Kompressor, bei dem die 'Montageplattform' als Ersatzteil gelistet ist : http://www.aerotec.info/AEROTEC-Ersatzteillisten:_:1000.html
(gab (oder gibt) von dem Hersteller das Aggregat auch als Beistellvariante : Link)

Gruß, Glatisant
der vermutet, daß ein Eigenbau schneller und günstiger sein dürfte
 
Hi,

vielen Dank schon mal! Bei kompressor-teile.de hatte ich auch angefragt, die forschen.
Wie gesagt, Aerotec hat schon abgeblockt, habe aber jetzt mal nach der Platte 9083439 gefragt.

Selber fertigen würde zwar gehen, aber:
Abkanten (3mm), Langlöcher herstellen und Lackieren halten mich bis dato ab. Würde nur mit Fräsmaschine Sinn machen mit den Langlöchern - und erst wieder hinter 10 Leuten herrennen ist halt auch so eine Sache.
Hoffe noch auf Babatz, mit denen hatte ich schon mal gesprochen, die waren sehr nett, genau wie Gieb.

Hintergrund ist folgender: Ich habe zwar eine solche Platte, müsste die aber vom Tank trennen (verschweißt). Dann müsste ich die neuen Halter wieder an den Tank schweißen, mache ich bei der Größe (90l) und Kunststoffinnenbeschichtung nur extrem ungerne.
Im Prinzip soll ein neuer Motor+Verdichter auf den alten Tank - und das alte Aggregat auf den anderen Tank - und ab in die Bucht damit.

Falls hier nat. jmd. ist, der die technischen Möglichkeiten/ Material hat, ich zahle da auch gerne einen fairen Preis, falls das jmd. machen möchte.
 
Hi,

henniee schrieb:
Hintergrund ist folgender: Ich habe zwar eine solche Platte, müsste die aber vom Tank trennen (verschweißt). Dann müsste ich die neuen Halter wieder an den Tank schweißen, mache ich bei der Größe (90l) und Kunststoffinnenbeschichtung nur extrem ungerne.
Im Prinzip soll ein neuer Motor+Verdichter auf den alten Tank - und das alte Aggregat auf den anderen Tank - und ab in die Bucht damit.

vom Schweißen am Tank würde ich definitiv abraten !

Braucht die Optik (für den eigenen Kompressor) nicht zwingend original zu sein - kann man so eine Halterung recht 'schnell' selber anfertigen.
Statt Blech 'einfach' mit etwas Winkelstahl, Flachstahl und Blechsteifen (oder Flachstahl)-Spannbändern arbeiten.
Habe mit dieser Vorgehensweise schon zwei/dreimal Gasflaschenhalterungen für's Auto angefertigt (CNG - d.h. wegen des Gewichts anspruchsvoller in Sachen Stabilität - wobei ich zugebe, bei solchen Dingen eher auf Nummer 'Sicher' zu gehen - Kaufteile sind weniger stabil) klick.
In Deinem Fall könntest Du auch mit zwei solcher 'Flachstahl-Spannbänder', nah der Schweißnähte der Böden des Tanks, arbeiten (und daran die Halterungen für Aggregat/Motor usw. schweißen) mit unterlegtem Gummi sitzen die dann absolut fest, Spannschraube nach 'unten', damit es 'sauber' aussieht - man umgeht dadurch das Problem direkt am Tank herumschweißen zu müssen.

Gruß, Glatisant
 
gar nicht mal so uninteressant - alles.
Metabo liefert die Platte für ~68 Euro - man könnte den Riemenschutz auch bei denen kaufen, für mehr als 262€ ... mehr, weil schon ein Teil, aus der aktuellen Serie, nicht mehr lieferbar ist.
Also ~300€ für eine Riemenabdeckung aus Blech.

Hinzu kommt, dass Aerotec und kompressor-teile.de ein Laden ist, ich also mit der Trägerplatte da nicht weiter komme.

Babatz hat meine Mail gelesen, keine Antwort.

Es wird auf folgendes hinauslaufen: Demontage, Platte mit Plasmaschneider von Tank mit Steg trennen, Steg einschweißen, Platten tauschen, Schnitte mit Flex am Tank sauber ausführen, draufschweißen, fertig.
 
Hi,

henniee schrieb:
Es wird auf folgendes hinauslaufen: Demontage, Platte mit Plasmaschneider von Tank mit Steg trennen, Steg einschweißen, Platten tauschen, Schnitte mit Flex am Tank sauber ausführen, draufschweißen, fertig.

d.h. Du möchtest an verbleibendem Befestigungsmaterial schweißen, nicht am/auf dem Druckbehälter selber ?
Das ist natürlich, wenn machbar, ohne Frage eine Option. Ich würde lediglich davon abraten, Nähte direkt am Druckbehälter zu ziehen (wie ein geborstener Tank aussieht, sowie die Schilderung über heftige Verletzungen des Besitzers, dazu hatten wir ja kürzlich erst einen Thread)

Gruß, Glatisant
 
genau so.
Am Tank selber würde ich, gerade wenn innenbeschichtet, auch nicht schweißen.
Aber wenn nicht: Was anderes machen die ab Werk auch nicht - meist hat man eh "zu wenig" Strom. Aber wenn es sich vermeiden lässt...
Der Nachkühler auf dem zuletzt angeschafften Kessel, ist am Halter für das Typenschild verschweißt. :)
Ich kann ohne Plasmaschneider den Träger nicht von der Platte trennen: Flex passt nicht. Eine Karosseriesäge hab ich nicht.

Ergänzung: Die Metabo Platte hat einen kürzeren Scheibenabstand. Dadurch eine eigene (super teure, aber "leider geil"e) Riemenabdeckung.
Lohnt einfach nicht.
 
Und warum nicht das neue Aggregat auf der alten Platte neu verbohren, und was Neues auf den Kessel schweissen der eh weggeht.
Für den Block 4 Löcher bohren, und für den Motor 2 Wampflerschienen (Weiss nicht wie die in D heissen, wurden früher in Betondecken eingelegt, um Konsolen und solches Zeugs zu montieren) anbohren, wären 8 Löcher.
 
Hi,

@henniee
möglicherweise erinnerst Du Dich dunkel - 2009
Den Schütz da so auf das Holz zu legen ist aber keine sonderlich gute Idee (um nicht zu sagen "leichtsinnig").
Besorge Dir doch ein Duroplast(!!)gehäuse dafür, mit entsprechenden Leitungseinführungen.


ich bin überzeugt, das Ding würde dort auch noch die nächsten 10-20 Jahre problemlos arbeiten.
Gefallen hat mir die Lösung aber auch nie wirklich.
Daher wohnt das Schütz seit geraumer Zeit in dem hier : Link

Was ich damit ausdrücken will :
es geht vieles, nur ob es immer so gut ist ?
Schließlich leben wir hier nicht im hintersten Sibirien oder Afrika, wo man mit dem vorlieb nehmen muß, was da ist - sowie improvisieren die einzige Möglichkeit ist.

Und natürlich haben die im Werk das auch nur von einem Schweißer mit entsprechender Prüfung/Zulassung fügen lassen, sowie den Druckbehälter in dieser Form wie verkauft genehmigen und abnehmen lassen (deswegen ja auch eine Prüfnummer/Prüfbescheinigung für den Druckbehälter).
Wenn Du nun ohne Schweißzulassung (davon gehe ich mal aus) den Behälter in der Bauart veränderst, so kannst Du das natürlich tun - in den 'eigenen vier Wänden' kann man tun und lassen was man will.
Ich würde in jedem Fall davon abraten direkt am Druckbehälter zu schweißen.
Solange das winzige Behälter sind, ist die Gefahr überschaubar - aber in 90l-Tanks sind bei vollem Druck schon einiges an Energie gespeichert (s. Fotos im Thread mit dem Schaden).

Ich kann ohne Plasmaschneider den Träger nicht von der Platte trennen: Flex passt nicht. Eine Karosseriesäge hab ich nicht.

Stichsäge, Handsäge ?
(Druckluft-Karosseriesäge geht inkl. Versand bei €25 los - eBay)
Ohne Foto schlecht was zu schreiben (Blechstärke, Länge des Schnitt's, warum Winkelschleifer nicht möglich)

Gruß, Glatisant
 
Hab momentan nur 20mm starkes Alu, 100mm breit daheim rumliegen, anderes Material müsste ich bestellen aber wenn du mir eine Zeichnung schickst komm ich um den 1. Mai rum dazu dir was zu fräsen.
 
erst mal herzlichen Dank an alle!

Ich werde mir das noch mal ansehen (und ein Foto machen), wenn alles auseinandergebaut ist (also wirklich alles). Es könnte aber gut sein, dass ich es dann einfach durchziehe :D

Im Prinzip muss kein sonderlich großer Steg verbleiben, um ordentlich neue Laschen anschweißen zu können - und das alte Aggregat zu tragen.
Der Tank besitzt auch Platten, die auf den Kessel geschweißt wurden, um darauf den Träger fest zu schweißen, man würde also nicht "direkt" auf der Kesselwand rumbraten.
Aber das will ich ja eigentlich eh nicht.

Was die Kessel angeht - und den vergleich mit dem geplatzem..
Ich habe eine USB- Endoskopcam (China, 20€) und kenne eigentlich die Tanks von innen ganz gut.
Der zuletzt angeschaffte Tank für das alte Aggregat ist zwar nicht innenbeschichtet, macht aber den besseren Eindruck: größere Wandstärke, made in .de, ordentliches Typenschild, mehr Stopfen etc.
Wer weiß schon, wo dieser (im Berst-Thread genannte) Kessel gefertigt wurde - und unter welchen Bedingungen betrieben.

Kondensat fällt im Tank selber kaum an (nach 10 Betriebsstunden (!) ca. 100ml - das ist extrem wenig). Der Rest landet im Nachkühler, das Teil sollte man nicht unterschätzen und daher will ich auch die Basis unbedingt beibehalten.

Ich warte meine DL-Anlage eingentlich schon sehr regelmäßig - und durch einen Kugelhahn komme ich auch easy mit dem Endoskop...

Mit etwas Übung kann man ganz gut durch Klopfen mit dem Hammer erkennen, in welchem Zustand der Tank ist.
Hatte just gerade noch einen 6l/8bar Tank, der leider am Ende ist, da hab ich noch einen Flicken draufgebraten, beim Test ist der Tank 5cm daneben aufgerissen. Bei 6l/8bar aber eine völlig andere Liga, als 90l/11bar.

@hs: Das Gehäuse ist doch viel symphatischer, klar erinnere ich mich an die Diskussion :wink:
 
Mach das mal, es kann aber m.M. nach nicht so schwer sein da was zu zaubern, ist ja kein Präzisionsteil.

Ich weiß ja nicht wie du ausgerüstet bist aber eine dicke Aluplatte in der Bucht besorgt, mit Inbus- oder Senkschrauben auf die "alten" Befestigungen rauf und für Motor + Agregat neue Gewinde reingeschnitten ist vielleicht noch schneller und einfacher als zu schweißen - musst du selbst entscheiden.

Sollt ich dennoch was für dich tun können bitte PN, die Threads im Druckluftforum verfolge ich nur eher unregelmäßig.
 
Hi,

@henniee
nochmal geschaut - Du hattest geschrieben :
Hintergrund ist folgender: Ich habe zwar eine solche Platte, müsste die aber vom Tank trennen (verschweißt). Dann müsste ich die neuen Halter wieder an den Tank schweißen, mache ich bei der Größe (90l) und Kunststoffinnenbeschichtung nur extrem ungerne.
Im Prinzip soll ein neuer Motor+Verdichter auf den alten Tank - und das alte Aggregat auf den anderen Tank - und ab in die Bucht damit.

Dein Problem ist, wenn ich es richtig verstanden habe, daß Dir für den 'anderen' Tank die Montageplatte fehlt.
Aber an diesem Tank werden doch irgendwo noch Halterungen vorhanden sein - oder ?

Ich weiß auch garnicht, warum Du bei dem mit der verschweißten Platte diese nicht einfach an der Kantung der Länge nach abtrennst.
Dann bleiben zwei Stege zurück, an denen Du beliebig und sicher etwas dranbasteln kannst (schweißen oder schrauben).
Problemlos mit Winkelstählen :
'Rechts' zwei quer zum Tank (zum direkten Aufschrauben des Aggregates), 'links' einer quer zum Tank - dann vier zwischen einem der rechten und dem linken als Führungsschienen für den Motor (je nach Lust und Laune kann man da auch noch eine Gewindestange zum Spannen des Riemens an'konstruieren - statt Muttern vier kurze Flachstähle, welche in den 'Schenkelführungen' der Winkelstähle laufen, daher kein Mitdrehen beim Anziehen möglich)

Die herausgetrennte Platte hingegen (durch die fehlenden Kantungen labil), versiehst Du an den Längsseiten mit Winkelstahl : voilá - eine stabile Montageplatte zum Umbau (falls dennoch zu instabil, dann halt noch flugs was quer unter das Blech gepunktet).

Als Winkelstahl muß das auch nichts gewaltiges sein, sind ja alles keine großen Längen 20er, 25er oder 30er.
Die größte Variante 30x4 wiegt 1,78kg/m d.h. eine 6m-Stange etwa €11-12 (hier im Stahlhandel kostet das Kilogramm Formstahl 'St37' ~ €1/kg), wenn das Budget es hergibt, dann kaufst Du noch eine 20er dazu und kannst freier variieren.

Alles sauber raustrennen, zurechtschneiden, entgraten, anreißen/ausrichten, bohren, schweißen, putzen, lackieren ... dürfte komplett an einem Vormittag machbar sein.
Kein Streß mit Nähten am Tank, aber dennoch solide und günstig (Arbeitszeit nicht gezählt).

Gruß, Glatisant
 
Zugegeben, die Idee die Seiten stehen zu lassen ist recht verlockend.
Ich werde mal messen/schauen müssen, wie viel Platz dann noch zum Schrauben verbleibt und wie die andere Platte passt.
Gute Idee! Vielen Dank!
 
Tata:
komp.jpg

Hab die Platte ca. 1 cm vom Tank getrennt. War genug Fleisch da.
Konstruktion einfach mit Winkelstahl (lagernd, 30er und 40er).
Die sichtbaren Heftpunkte waren nur zur Montage - ist jetzt von innen verschweißt.
Trägt zwar in der Höhe wieder etwas mehr auf, aber das ist ja egal, war bei der Montage eher hilfreich.
Wie wichtig ist denn, dass der Motor exakt rechtwinklig steht?
Glaub da muss ich noch mal ran, wenn ich 4 Hände habe... Steht ca. 3mm schief - hätte kein Motor werden sollen.

Der alte ist auch fast fertig für's Verticken. Nachdem ich einen kpl. Innenrahmen für die hellblaue Platte gebaut hatte, ist mir aufgefallen: brauchste gar nicht, steht so auch prima.
Daher ist dieser Rahmen dann andersrum auf den anderen Tank gewandert.

Leider hab ich beim Aufschweißen der Rahmen für das zu verkaufende Gerät ein T-Shirt angehabt :(
Sonnenbrand lässt grüßen...
Kann ich ja mit Druckluft kühlen :wink: - genug Power hat das Teil jetzt.

Aber die Luft scheint, durch das 2-stufige Aggregat NOCH heißer zu sein... Gut, dass es da noch den kühlenden Kollegen gibt.
 
Hi,

na - und ohne am Druckkörper schweißen zu müssen :wink:

henniee schrieb:
Die sichtbaren Heftpunkte waren nur zur Montage - ist jetzt von innen verschweißt.

würde vielleicht vorher die Farbe abschleifen - dann räuchert es auch weniger :wink:

Wie wichtig ist denn, dass der Motor exakt rechtwinklig steht?

Der macht zwar sowas mit (egal ob schief oder Versatz) - aber geht auf die Lebensdauer des Keilriemens.
(btw.: wenn die Positionierung der Scheiben o.k. ist, kann man so einen Riemen auch um die Ecke laufen lassen :
http://www.motor-talk.de/bilder/sko...g-g46239761/peugeot-304-motor-i204523232.html )

Leider hab ich beim Aufschweißen der Rahmen für das zu verkaufende Gerät ein T-Shirt angehabt :(
Sonnenbrand lässt grüßen...

auch schon oft gehabt - sehr ärgerlich

Aber die Luft scheint, durch das 2-stufige Aggregat NOCH heißer zu sein... Gut, dass es da noch den kühlenden Kollegen gibt.

warm - nicht heiß
('heiß' sind nur Hunde und Würstchen :wink: )

Eigentlich verwendet man die Stufen, damit die Liefermenge erhöht wird : durch das Abkühlen zwischen den Stufen.

Bei meinem Birkenstock sind die Kanäle zwischen erster und zweiter Stufe daher auch ordentlich mit Rippen versehen - siehe im Vordergrund auf diesem Foto bei TBS-Aachen :
http://media.tbs-aachen.de/images/274574_2.jpg
Luft tritt aus dem Zylinder aus, dann runter, wieder rauf und in die zweite Stufe.

Gruß, Glatisant
... der Einkaufswagen stammt mit Sicherheit nicht von dem darauf ersichtlichen Discounter, deren Logo wurde nur selber aus Spaß drauf geklebt .......
 
Thema: Montageplatte/ Aggregatträger für B5900 gesucht

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