powersupply
- Registriert
- 10.04.2005
- Beiträge
- 18.843
- Ort
- Zentrales_Baden-Württemberg
- Beruf
- Instandhalter
Natürlich darf Dewalt Flexvolt in dieser Testserie nicht fehlen
Auch dazu gab es ein Testset. Dieses musste bzw. durfte sich schon in einem kleinen Testpacour im Garten beweisen. Dazu später mehr.
Hier interessiert natürlich erst mal der Flexvolt Akku und mich insbesondere wie dieser aufgebaut ist. Zunächst einmal wollen wir die Frage beantworten wie das mit dem Umschalten funktioniert und warum der Akku trotz einer Gesamtenergiemenge von 108Wh NICHT als Gefahrgut gilt. Diese Regelung gilt schon mal nur wenn der, im täglichen Betrieb, hinderliche Schutz aufgeschoben wird.
Dann sind, bedingt durch den nur halb betätigten Schiebeschalter im Akku, die drei Blöcke a 18V elektrisch getrennt und es kann kein Stromfluß zwischen den Blöcken und über die Anschlußkontakte erfolgen. Hier mal ein Bild mit 54V Maschine und ein Bild mit Schutzhaube(ganz aufgeschoben). Im 18V Betrieb wird nichts betätigt.
Wenn nichts eingeschoben ist, bzw ein 18V Gerät angesteckt ist, sind sind an den Kontakten 18V aktiv, alle 3 Blöcke parallel geschaltet und die Akkuspannung direkt messbar.
Bei angeschlossener 54V Maschine(hier durch ein eingeschobenes Cuttermesser simuliert) ist zunächst auch nichts messbar. Erst wenn die beiden oberen Kontakte verbunden werdenhat man die Spannung an den Kontakten verfügbar. Dieses "Zuschalten" geschieht durch die Maschine. So soll wohl verhindert werden, dass eine 18V Maschine bei defektem Schalter im Akku 54V abbekommt.
Die Sortierung der Blöcke im Akkupack sieht folgendermaßen aus:
Jeder Zellenblock hat auch eine eigene "Sicherung" in Form eines reduziert ausgestanzten Akkuverbinderstreifens. Hier einmal rechts von dem Klebebandstreifen zu sehen. An dem Bild mit der Zellennummerierung bei der oberen Zwei.
PS
Auch dazu gab es ein Testset. Dieses musste bzw. durfte sich schon in einem kleinen Testpacour im Garten beweisen. Dazu später mehr.
Hier interessiert natürlich erst mal der Flexvolt Akku und mich insbesondere wie dieser aufgebaut ist. Zunächst einmal wollen wir die Frage beantworten wie das mit dem Umschalten funktioniert und warum der Akku trotz einer Gesamtenergiemenge von 108Wh NICHT als Gefahrgut gilt. Diese Regelung gilt schon mal nur wenn der, im täglichen Betrieb, hinderliche Schutz aufgeschoben wird.
Dann sind, bedingt durch den nur halb betätigten Schiebeschalter im Akku, die drei Blöcke a 18V elektrisch getrennt und es kann kein Stromfluß zwischen den Blöcken und über die Anschlußkontakte erfolgen. Hier mal ein Bild mit 54V Maschine und ein Bild mit Schutzhaube(ganz aufgeschoben). Im 18V Betrieb wird nichts betätigt.
Wenn nichts eingeschoben ist, bzw ein 18V Gerät angesteckt ist, sind sind an den Kontakten 18V aktiv, alle 3 Blöcke parallel geschaltet und die Akkuspannung direkt messbar.
Bei angeschlossener 54V Maschine(hier durch ein eingeschobenes Cuttermesser simuliert) ist zunächst auch nichts messbar. Erst wenn die beiden oberen Kontakte verbunden werdenhat man die Spannung an den Kontakten verfügbar. Dieses "Zuschalten" geschieht durch die Maschine. So soll wohl verhindert werden, dass eine 18V Maschine bei defektem Schalter im Akku 54V abbekommt.
Die Sortierung der Blöcke im Akkupack sieht folgendermaßen aus:
Jeder Zellenblock hat auch eine eigene "Sicherung" in Form eines reduziert ausgestanzten Akkuverbinderstreifens. Hier einmal rechts von dem Klebebandstreifen zu sehen. An dem Bild mit der Zellennummerierung bei der oberen Zwei.
PS