Festool CDD 12 (ohne FX)

Diskutiere Festool CDD 12 (ohne FX) im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Moin, ich habe hier einen alten CDD 12 von Festool und mal eine Frage dazu. Wenn man den Gasgebeschalter loslässt läuft der Schrauber etwas nach...
phawkes schrieb:
Linkes Loch dann mit dem VTC5er Akku. 1.er Gang geht ganz gut.
2.er Gang: Holla die Waldfee, da fliegen die Fetzen. Ich kann das gar nicht beschreiben, der unterschied ist immens. Als ob es ein anderer Schrauber wäre!

OK :shock:
Ich hab auch noch einen Festool, mit FX, und totem NiCd Akku hier.
Den sollte ich wohl auch mal umrüsten. Das ist sogar ein CDD12 bei dem man theoretisch mit einem 4S Li-Akku antreten könnte.
Muss ich mir vormerken und was basteln wenn ich Zeit hab.

PS
 
phawkes schrieb:
Ich befürchte fast das der Schritt von LiIon zu LiPo mich nicht mehr dermaßen begeistern kann.
Hast du noch Pouch Zellen zuhause oder warum ist das so erstrebenswert, die kosten doch deutlich mehr als Rundzellen? :lichtauf:
 
powersupply schrieb:
OK :shock:
Ich hab auch noch einen Festool, mit FX, und totem NiCd Akku hier.
Den sollte ich wohl auch mal umrüsten. Das ist sogar ein CDD12 bei dem man theoretisch mit einem 4S Li-Akku antreten könnte.
Muss ich mir vormerken und was basteln wenn ich Zeit hab.
PS

Einen CDD 12FX habe ich auch. Unterscheidet der sich elektronisch von einem normalem CDD12? Im Gegensatz zum normalen hatte ich den FX noch nicht offen und ging davon aus das sie bis auf das CentroTec identisch sind?
Ich habe für den LiPo umbau auch an 4s gedacht, war mir aber nicht so schlüssig ob die 16.8V nicht auf dauer etwas zu viel sind.
Bei dem 18650er Umbau war das so oder so keine option da ich auf jeden Fall 2p haben wollte (effektive Kapazität bis 2.8V CutOff bei allen Zellen min2430mAh - macht dann knapp 5Ah :mrgreen: ) und 8 Zellen passen nicht ins Gehäuse :)
Hast du da schon Erfahrungen was Überspannung längerfristig bewirkt?

Mein Ziel war es neben dem Basteln hauptsächlich alte aber gute Geräte (preiswert) wieder gut benutzbar zu machen und in die Zeit der brauchbaren Akkus zu überführen.
Stand aktuell habe ich für 60€ zwei CDD12 (1xFX) mit 4 Akkupacks, 2 davon tot, mit Basteln, Restmaterial und gratis VTC5er in absolut brauchbare Gerät verwandelt.
Was man von einem CDD12 mit NiCd im vergleich zu 12 oder 18V LiIon Geräten nicht behaupten kann.
Was natürlich auch an dem zustand meiner beiden noch funktionierenden NiCds liegen könnte. Aber da sie an die 14V Ladeschlussspannung erreichen sind sie schon mal nicht total schrott..

m_karl schrieb:
Hast du noch Pouch Zellen zuhause oder warum ist das so erstrebenswert, die kosten doch deutlich mehr als Rundzellen? :lichtauf:

Ja, einen LiPo 3S mit 1.8Ah habe ich hier noch rum liegen :)
Außerdem sind die Lipos (u.u.) besser in der Stromabgabe,
dafür heikler in der Handhabung.
Ich habe halt schon die Lademöglichkeit dafür und Lipos auch anderweitig im Einsatz, da bot sich der Gedanke an :crazy:
Ansonsten kosten Samsung 25R ca. 4€ das Stück = 24€ + 1€ fürs Balancer-Kabel + nerviges zusammenlöten.

Ein 3Ah 3s Lipo kostet ca.16€ und ist schon mit Balancer-Kabel versehen.
Mein Plan sieht immo so aus das ein Akku-Gehäuse als Lipoträger gebastelt wird.
Also unten ins Gehäuse das SchutzPCB angeschlossen an die Kontaktplatte und Ballancer und XT60 Stecker nach oben und Außen geführt.
Das Gehäuse so bearbeitet das ich einen Lipo von vorne einsetzen kann und ganz einfach mit den Kabeln außen anschließen.
Das ist dann nichts für widriges Wetter, aber als Werkstattschrauber sollte das gut funktionieren.
 
Phawkes,

deine Lösung finde ich sehr interessant. Allerdings habe ich keine Ahnung von LiIon oder LiPo Akkus. Bin Modellbaumässig bei NiMH hängen geblieben - fahre damit auch ab und an in nem Brushless 1:10 Buggy.

Aber irgendwie würde ich gern den CDD und auch noch einen Makita 12V Schrauber aufrüsten. Eigentlich nur aus Spaß am basteln.

Ich wollte mir demnächst mal einen (Nachbau) IMAX B6 bestellen - ist das ein guter Lader für den Einstieg - ich sehe dass du auch einen hast. Welche Akkus bräuchte ich für die Umrüstung von 12V Geräten?

Was brauche ich außer dem B6 um alte Akkus zu prüfen und zu selektieren?
 
Danke für die Blumen :D
Die LiIons sind recht unproblematisch, mögen halt nur keine Tiefentladung und sollten bei serieller Konfiguration Balanciert geladen werden damit keine Zelle überladen wird wenn eine andere länger braucht als der Rest. D.h. das Ladegerät entlädt(bremmst) die "schnellen" Zellen bis alle anderen auch am Ziel sind.
Die 18650er haben eine Nominale Zellenspannung von 3,7V (4,2V voll Geladen) im Gegensatz zu NiCd und NiMH mit 1,2V.
Deswegen ist meine 3s(serial)2p(parallel) Akkulösung für den CDD12 auch eigentlich ein ehrliches CDD10.8 Pack.
Als nächstes steht bei mir ein Versuch mit einer 4S Konfiguration an. Das ist dann aber schon mit der Nominalspannung von 14,8V über der Ladeschlussspannung vom normalen NiCd Pack. Ladeschlussspannung wäre 16,8V. Da will ich mal testen wie der Schrauber das wegsteckt....
LiPo würde ich Dir erstmal von abraten bis Du dir da sicher bist was du tust. Die Lipo Chemie ist recht reaktionsfreudig und macht im Worstcase ein recht nettes Feuerwerk!

Bei mir war es Spass am Basteln und die tatsache das von meinen 4 Packs 2 die Flügel gestreckt haben. Einfach neue Packs mit NiMh kaufen? Neee, no way das muss auch günstiger gehen :mrgreen:
Außerdem ist ein Erfolgserlebnis immer schön!

Imax B6 ist ganz brauchbar. Ich werde mir aber über kurz oder lang etwas Besseres zulegen.
Dir würde ich eher etwas besseres Empfehlen z.b. ein SkyRC https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/5006665_-s60-ladegeraet-skyrc.html
Bei meinem B6 habe ich noch nach kalibriert, das sollte bei einem Sky RC oder einem anderem Markengerät nicht nötig sein.
Zum selektieren nutze ich den aber gar nicht. Dafür habe ich einen
SkyRC MC3000 https://www.akkuteile.de/ladegeraet...yse-ladegeraet-fuer-alle-rundzellen/a-500301/
Das ist wesentlich praktischer und nach einem Update kann ich auch ohne PC durch zwei Tastendrücke den Innenwiderstand der Zellen auslesen.
Um das mit dem B6 zu machen brauchst du einen 18650 Batterieschacht der passend verdrahtet ist. Und wahrscheinlich auch ein Update/Hack um den Ir auszulesen. Aber die Zellen nach reeller Kapazität zu sortieren ist wohl ausreichend um die Akkus in einem Akkuschrauber zu tode zu örgeln :)
Oder du nimmst neue Zellen. Dann reicht es wenn die Balanciert geladen werden.

VG
 
Hi

Zu dem SkyRC sei aber erwähnt, dass der nur für Einzelzellen geeignet ist.
Zum Laden eines selbst aufgebauten Akkupacks wird wieder ein Modellbaulader mit entsprechendem Adapter benötigt.
Weiter sollte dazu im Pack, platz hat es ja im CDD12 Akku-Gehäuse, eine abschaltende Schutzschaltung die gegen Tiefentladen schützt integrieren. Diese sollte dann auch gegen versehentliches Überladen schützen falls der Akku mal den Weg in einen Originallader findet und das Ladegerät startet.

PS
 
Das SkyRC S60 schaut interessant aus, Lade- und Entladekurven am PC um den Preis, nicht schlecht..
 
powersupply schrieb:
Hi

Zu dem SkyRC sei aber erwähnt, dass der nur für Einzelzellen geeignet ist.
Zum Laden eines selbst aufgebauten Akkupacks...

Das ist in meinem Text wohl etwas verwirrend, der erste Link geht zu einem SKY RC S60 als preiswerte Alternative zu einem etwa 10€ billigerem B6.
Der Sky RC MC3000 ist aber wie powersupply schreibt nur für
vier Einzellzellen.

@m_karl,
der MC3000 hat das auch und zusätzlich noch Bluetooth für mit Telefon und so... ich habe das ein paar mal genutzt weil interessant und so... Aber wirklich brauchen tut man das nicht.
Zumindest mit der aufgebohrten Firmware kann ich Ir am Gerät Auslesen, das ging vorher nur am PC und seit dem war der Lader nie wieder am Rechner.
 
Danke für die Tipps mit dem Ladegerät. Das S60 gefällt mir eigentlich ganz gut, kann aber leider nur bis max 6 NiMH Zellen laden. Wenn ich mir schon was neues kaufen, dann am liebsten auch für die NiCD und NiMH bis max 10 Zellen.

Mal sehen.

Dann werde ich wohl fürs Erste auch mal ein 3S1P oder 3S2P Pack bauen. Was für Balancerkabel brauche ich? Gibt es da verschiedene Steckersysteme?
 
phawkes schrieb:
@m_karl,
der MC3000 hat das auch und zusätzlich noch Bluetooth für mit Telefon und so... ich habe das ein paar mal genutzt weil interessant und so... Aber wirklich brauchen tut man das nicht.
Zumindest mit der aufgebohrten Firmware kann ich Ir am Gerät Auslesen, das ging vorher nur am PC und seit dem war der Lader nie wieder am Rechner.
Das MC3000 hab ich mir auch schon genauer angeschaut, aber eine andere Preisklasse :D. Bei dem gefallen mir besonders die vielen Einstellmöglichkeiten. Abschaltkriterium bei Li-Ionen Akkus einstellbar, Spannungen, Profile etc. Am liebsten hätte ich ein MC3000 mit 4mm Steckern statt dem Akkufach, ein Kanal würde mir locker reichen :D. Derzeit hab ich ein altes Graupner Ultramat 14b, das bietet halt nicht viele Einstellmöglichkeiten, besonders bei Li-Ion. Für die Entladeseite bastle ich gerade an einem Einzelzellentlader (0-75A) vielleicht bekommt der auch mal eine Erweiterung für das Aufladen dazu, die ich dann nach meinen Wünschen machen kann.
 
Jup, der MC3k ist schon ein nettes Gerät. Allerdings hat er auch seine schwächen. Die Ladeschächte sind etwas empfindlich, bei einem ist schon der Plastiknubsi, welcher die Feder hält, gebrochen.
Das war aber nichts was etwas Epoxi nicht wieder richten konnte.
Die vielen Einstellmöglichkeiten sind tatsächlich toll, aber das ist das gleiche wie mit der Konnektivität... einmal alles konfiguriert wie gewünscht für alle Akkutypen die man nutzt und fertig. Seitdem passe ich nur Lade und Entladestrom an die Zellen an. Allerdings nutze ich den Lader auch fast nur für Li Ion.
Wofür brauchst du denn 4mm Buchsen? So ziemlich jedes Zellenformat passt ins Gerät und mehr als eine Zelle pro Kanal geht nicht.
Was (ausser etwas Übergangswiderstand) spricht sonst gegen einen Dummi-Adapter?
:ducken:

Was Bastelst du den ? Meine Elektronik kenntnisse werden dafür nicht reichen, aber Interessieren tut mich das :D
75A wird ja jede Zelle schnell und gründlich ans Lebensende führen (auch LiPos...) oder erhoffst du dir durch die nahtod Erfahrung der Akku-Zellen special Benefits? :glaskugel:
:ducken:
 
phawkes schrieb:
Jup, der MC3k ist schon ein nettes Gerät. Allerdings hat er auch seine schwächen. Die Ladeschächte sind etwas empfindlich, bei einem ist schon der Plastiknubsi, welcher die Feder hält, gebrochen.
Das war aber nichts was etwas Epoxi nicht wieder richten konnte.
Die vielen Einstellmöglichkeiten sind tatsächlich toll, aber das ist das gleiche wie mit der Konnektivität... einmal alles konfiguriert wie gewünscht für alle Akkutypen die man nutzt und fertig. Seitdem passe ich nur Lade und Entladestrom an die Zellen an. Allerdings nutze ich den Lader auch fast nur für Li Ion.
Wofür brauchst du denn 4mm Buchsen? So ziemlich jedes Zellenformat passt ins Gerät und mehr als eine Zelle pro Kanal geht nicht.
Was (ausser etwas Übergangswiderstand) spricht sonst gegen einen Dummi-Adapter?
:ducken:
Eigentlich nur die Skrupel an nem 100€ Ladegerät rumzulöten :D
Nein im Grunde hast du eh recht gehen würde es. Vielleicht reizt es mich mal genug, dass ich investiere - oder es läuft was anderes über den Weg...
phawkes schrieb:
Was Bastelst du den ? Meine Elektronik kenntnisse werden dafür nicht reichen, aber Interessieren tut mich das :D
75A wird ja jede Zelle schnell und gründlich ans Lebensende führen (auch LiPos...) oder erhoffst du dir durch die nahtod Erfahrung der Akku-Zellen special Benefits? :glaskugel:
:ducken:
Naja ich hab mal einen Entlader gebaut, der Spannungstechnisch 0-25V war, ca. 0-15A jedoch limitiert auf ca. 200W kühlungstechnisch. Im Grunde nicht Fisch und nicht Fleisch, Werkzeugpacks bekommt man nicht gequält damit, da müsste man schon wie powersupply an die Sache rangehen und für Einzelzellen war die Spannungsmessung eher schlecht. War auch das erste Mal, dass ich überhaupt was Elektronikmäßiges von Grund auf gebaut hab (und dementsprechend hats auch ausgesehn und funktioniert :D)

Also war die Idee ne neue Version bauen, beschränkt auf Einzelzellen, dafür mit ordentlicher Spannungsmessung und Regelung. Am unteren Ende würde ich gern im Bereich 50-100mA entladen können für Kapazitätsbestimmung von einem AAA Akku oder evtl. Handyakkus und am oberen einerseits beliebiges Quälen von Rundzellen (26650 sollen bis zu 70A schaffen, mal sehen :twisted:) und evtl. Kapazitätsbestimmung von großformatigen Zellen (also zB. eine prismatische Samsung SDI 60Ah Zelle aus nem BMW i3 mit 60A entladen).

Auf den Fotos sieht man (außer dass ich noch nicht besonders weit bin) einen der 2 Kühlkörper und ein paar Komponenten beim rumprobieren: https://www.instagram.com/p/BZO--jDAc-f/?taken-by=mk_310316

Ich hab am Anfang vom Projekt auch einen Thread im eevblog Forum aufgemacht, den werd ich vielleicht wieder einmal ausgraben, aktualisieren und hier posten. Ein Thread über Elektronikzeug ohne wirklichen Werkzeugbezug hier wäre vermutlich eher Off-Topic? :kp:
 
Warum soll so ein Projekt hier nichts sein? Dann halt mit dem richtigen Titel und in der richtigen Rubrik.
Es sollte vielleicht nur nicht in einem Festoschrauber Thread beheimatet sein.
Ich hätte da, obwohl ich schon eine große Senke habe durchaus Interesse dran. Insbesondere auch wegen der Anbindung mit dem Arduino. So was fehlt mir noch.
Ich glaube allerdings nicht, dass Du mit 2 Transistoren und dem Kühlkörper viel mehr als 200 wegbekommst. :glaskugel:
Gut, mit etwas längeren Anschlußleitungen als "Vorwiderstand" reichen 200W auch bei 4V und 60A aus.

PS
 
@powersupply und m_karl,
Ich fände es auch interessant hier von so etwas zu lesen.
Grade in den Akkugeräten wird es ja auch immer elektronischer, Brushless, Bluetooth konfigurierbare Geräte etc. p.p.
Vielleicht kommt dadurch ja bei mir mal die motivation auf sich mit pixis and magic smoke zu beschäftigen (AvE fan...) :mrgreen:

Für den MC3k mit Kabel zu nutzen musst du ja gar nicht löten.
Einfach nen dicken Messingstab ca 4-7cm lang, durchsägen, ein stück Plaste dazwischen und zusammen Kleben. Dann 4mm Löcher bohren und vl noch Schrumpfschlauch drum und ab dafür.
Ladeadapter Ghetto V1 :mrgreen:

@DubaiDrift
see you there :D
 
4A46C7DA-50C8-4408-AF9B-D3BBE6FD01DD.jpegentschuldigt bitte,das ich mich hier einklinke.habe noch einen CDD12 ES mit 2defekten Akkus.Könnt ihr mir einen Tip geben wie ich diese erneuern kann.Die preiswertesten originalen liegen bei knapp €130 das Stück und das ist mir eigentlich zu teuer..
Best Dank vorab
Michael
 
Wenn du nicht selbst basteln willst, gibt es aftermarket Akkupacks.
Die Gehäuse sind nicht so hochwertig wie die originalen von Festool, aber ausreichend.
Bei meinen konnte ich den Inhalt der günstigen Akkupacks problemlos
in die originalen Hüllen transferieren und die anderen zum Basteln nutzen.
Wie gut oder schlecht diese günstigen Zellen sind weiß ich nicht, aber du kannst damit das original Ladegerät weiter nutzen.
https://www.amazon.de/Hochleistungs...?ie=UTF8&qid=1510603268&sr=8-2&keywords=cdd12
Ansonsten habe ich weiter vorne im Thema beschrieben wie ich ein Akkupack auf LiIon 18650er umgebaut habe.
Wenn es dazu fragen gibt, her damit :wink:

Falls du Akkuhüllen über haben solltest und los werden möchtest, wende dich vertrauensvoll an mich :D
 
Hi

Ich würde mir, so es überhaupt noch eines gibt, ein Nachrüstkit mit NiCD Zellen kaufen. Die halten in jedem Fall länger als die NiMH Akkus. Wahrscheinlich ist auch dein Ladegerät nicht für NiMh geeignet...

PS
 
Es wurde langsam Zeit. Heute habe ich nach der Arbeit noch mal eine kleine Löt-Session eingelegt und den 4S Akku aus Sony VTC4 gebaut.

IMG_20171126_181632.JPG
Zusammen gepappt, nicht schön aber funktionnell.
Anhang anzeigen 2
Das Pack in fertig. Bilder ohne Tape gibts heute leider nicht,
das überlasse ich eurem Kopfkino. Stichworte: schnell schnell, Ghetto, Lötfett :mrgreen:

IMG_20171126_180909.JPG

Verlust des Tages: 1x Feder der Verriegelung :cry:

IMG_20171126_163359.JPG

Hier einmal die Rasselbande. Vorne der CDD16,8 mit 4S Pack, dahinter der CDD10.8 FX mit dem 3s2p Akku.

Was ich schon direkt festgestellt habe, die Spannung fällt beim 4S wesentlich schneller. Also wäre 4S2P empfehlenswert, allerdings passt das nicht in das Gehäuse :cry:

Wie Beim 3S ist auch der 4s ohne Schutzelektronik. Ich halte das per Popometer im Blick und Prüfe ab und an mit einem Lipo Checker.
 

Anhänge

  • IMG_20171126_175828.JPG
    IMG_20171126_175828.JPG
    141,7 KB · Aufrufe: 76
Thema: Festool CDD 12 (ohne FX)

Ähnliche Themen

S
Antworten
12
Aufrufe
2.204
ratchetingwrench
R
D
Antworten
17
Aufrufe
10.309
Dirk
D
F
Antworten
2
Aufrufe
2.696
H. Gürth
H. Gürth
K
Antworten
2
Aufrufe
1.220
Kai ahrens
K
Zurück
Oben