Makita Neuheiten > z.B. CXT LXT XGT usw.

Diskutiere Makita Neuheiten > z.B. CXT LXT XGT usw. im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen, kennt ihr diese Serie schon, 10,8V Akku-Maschinen von Makita, da schaut der Akku wie bei den 14.4V und 18V Maschinen aus, also...
Wenn die 2x18V (18650) Slots bei allen Maschinen gleich auseinander sind, würde ein kompletter Adapter für die 20700/21700 als 'T-Adapter gehen. Wenn die Slots aber unterschiedlich sind, sind 2 'L-Adapter einfacher.

Aber eine Skizze ist immer besser als tausend worte (aber nicht lachen):
Makita 2x18V Adapter___18650 auf 20700 od 21700.jpg
Mein Gedanke ist, den rechten Akku einfach nach rechts kippen und zur Mitte schieben, den linken Akku nach links kippen und auch zur Mitte schieben. Denn meine, dass die seitherige Breite der 2x18V Slots ggf. nicht überschritten werden sollte, da bei manchen Maschinen der linke oder rechte Akku jetzt schon recht knapp an die Maschine ragt ... doch es kommt drauf an, welche Maße der neue 20700/21700 Akku in Länge/Breite/Höhe hat!?
 
MrDitschy schrieb:
Mein Gedanke ist, den rechten Akku einfach nach rechts kippen und zur Mitte schieben, den linken Akku nach links kippen und auch zur Mitte schieben.
Ääähm :crazy: ... meine natürlich, den rechten Akku nach seitlich nach links kippen und zur Mitte schieben und den linken Akku seitlich nach rechts kippen und auch zur Mitte schieben - also das die Kontakte beider Akkus zueinander zeigen.
 
Glaube ich eher kaum. Und wenn, werden es wahrscheinlich leider auch die LG HG2 3Ah Akkus mit 20A reinkommen. Wenn man durch 3 Reihen VTC5A sich mit ~7,5Ah zufrieden geben würde, Wären das 105A die man rein theoretisch, laut nominellen kontinuierlichen Entladestrom, ziehen könnte. Wären immerhin knapp 1,9kW pro Akku. Wäre aber sehr sehr unrealistisch.


Alle Makita Neuheiten sind auf der deutschen Seite Online:
http://www.makita.de/produkte/neuheiten/
8kg für den DGA900 sind jetzt aber auch nicht so leicht.

Gruß
 
1,5kg mehr wie beim Metabo 2x18V-WS ist enorm.
Beim Metabo sind 6,5kg angegeben, wobei in der Bedienungsanleitung 5,6kg stehen.
In deiner mal verlinkten pdf stehen beim Makita 5,2-8,0kg (bei Makita.de finde ich noch keine Anleitung).

Das soll einer verstehen ... frag mich eh, warum da vorgeschrieben wird, das Gesamtgewicht "mit" Akkus anzugeben (könnte sich ja jeder ohne Akkus auch ausrechen, je nach dem welchen er gerade verwenden möchte)!?
Oder besser wären beide Angaben, Netto und mit einem genannten Akkupack.
 
KingKong069 schrieb:
Glaube ich eher kaum. Und wenn, werden es wahrscheinlich leider auch die LG HG2 3Ah Akkus mit 20A reinkommen. Wenn man durch 3 Reihen VTC5A sich mit ~7,5Ah zufrieden geben würde, Wären das 105A die man rein theoretisch, laut nominellen kontinuierlichen Entladestrom, ziehen könnte. Wären immerhin knapp 1,9kW pro Akku. Wäre aber sehr sehr unrealistisch.
Können Zellen-Hersteller eigentlich keine 20650 Zellen oder gar 22650 Zellen usw. bauen, die ähnlich der 20700/21700 sind? :o

Doch die 1,9kW bei einem 9,0Ah Akkupack wäre ja schon mal nicht verkehrt. Wobei kann man da nicht auch 20A pro Zelle hochrechnen, also nicht 3x 7,5Ah sondern 3x 20A pro Block und dessen x5 Blocks = ~300A (klar müsste man noch etwas abziehen!?)?

Doch das größte Problem sind sicher die Kunden, die evtl. auch ein- oder zweireihigen Akkupack in dessen stromzehrende Maschine betreiben möchten. Und wenn man den Einschub so konzipiert, dass nur der 9,0Ah Akkupack reinpasst, ist es auch wieder nichts (das Thema hatte Makita ja schon mal ... doch Dewalt macht es mit dem 54V-Akkupack ja nicht anders)!
Aber könnte man dies nicht elektronisch regeln, also dass die Maschine erkennt, welcher Akku eingesteckt ist und dann entsprechend nur für dessen Akkupack angepasste Last/Leistung fährt (also beim 9,0Ah Akkupack hab ich an der Maschine die volle Leistung und beim 1,5Ah Akkupack z.B. nur die halbe Leistung)?
 
Hi
MrDitschy schrieb:
Können Zellen-Hersteller eigentlich keine 20650 Zellen oder gar 22650 Zellen usw. bauen, die ähnlich der 20700/21700 sind? :o
Natürlich könnten sie. Man benötigt ja "nur" eine zusätzliche Produktionslinie dazu die die Folienstreifen auf den korrekten Wickeldurchmesser wickelt und mit der dazu notwendigen Anzahl an Verbindern versieht.
Nur ob sich das für jede Zwischengröße lohnt? :kp:

Im Übrigen war das mit den dickeren Zellen eine Zeitlang durchaus üblich.
Ich hab hier zwei alte Hilti Packs mit Sony 26650 liegen. Einen mit 14,4V und einen mit 36V.
Weiters habe ich noch einige abgelegte Milwaukee Packs aus der V-Serie hier. In denen waren sogar 26700 mit 3Ah verbaut. Da baute der 18V Pack so groß wie der Flexvolt von Dewalt! :shock:
MH hatte allerdings mal eine ziemlich verbissene Diskussion wegen der möglichen Überhitzung der Kerntemperatur solcher dicken Zellen geführt weswegen ich mir nicht sicher bin ob da nicht ein Fünkchen Wahrheit dran ist und mit den 20xxx der derzeit goldene Mittelweg gefunden ist.

PS
 
MrDitschy schrieb:
Können Zellen-Hersteller eigentlich keine 20650 Zellen oder gar 22650 Zellen usw. bauen, die ähnlich der 20700/21700 sind? :o
Klar, Sanyo hat sehr gute 20650 3Ah Zellen. Hilti verbaut die zB.
 
Na das wäre doch etwas für Makita. :glaskugel:
Weiter steuert die Herstellung von gewissen Zellen doch sicher auch der Abnehmer!?


Die Hitzeableitung ist aber sicher ein Punkt, wobei wärend dem Gebrauch dies doch eher nicht so ausschlaggebend ist, denn im verbauten Akkupack werden die Zellen ja nicht gekühlt, so werden 20700 oder 21650 Zellen sicher genauso schnell heiß!?
Nur beim laden mit kühlender Luft würde dies ggf. etwas bewirken ... doch evtl. bauen die noch von der Maschine ein Lüftungskanal in Richtung Akku ein, machbar wäre dies ja. :mrgreen:

Im Modellbau hielten die dickeren Zellen zumindest mehr aus als dünnere Zellen, waren aber Ni/xx.
 
m_karl schrieb:
Klar, Sanyo hat sehr gute 20650 3Ah Zellen. Hilti verbaut die zB.
Mit geschickter Anordnung passen die beim einreihigem 21 6V Pack sogar in die vorhanden Gehäuse.

PS
 
MrDitschy schrieb:
Doch die 1,9kW bei einem 9,0Ah Akkupack wäre ja schon mal nicht verkehrt. Wobei kann man da nicht auch 20A pro Zelle hochrechnen, also nicht 3x 7,5Ah sondern 3x 20A pro Block und dessen x5 Blocks = ~300A (klar müsste man noch etwas abziehen!?)?
Nein, denn nur bei Parallelschaltung darf man die Ströme addieren.

Du hast dann bei LGs HG2 3x20A = 60A Pro parallelem Block und die 60A müssen dann auch von jedem seriellem Block aufgebracht werden. Nominelle Leistung wäre 18V x 60A=1080W

Das wären ja im Endeffekt die Milwaukee 9Ah Akkus.

Gruß
 
KingKong069 schrieb:
Das wären ja im Endeffekt die Milwaukee 9Ah Akkus.
Und die sind im Dauerbetrieb definitiv NICHT für 60A geeignet!
Mit dem Bohrhammer werden die bei Dauerbohren oder -meißeln schon grenzwertig warm. Dabei zieht die Maschine keine 50A.

HG2 hatte ich noch keine. Ich glaube aber angesichts der Ergebnisse der HE2 nicht, dass die in der Strombelastbarkeit wesentlich besser als die 30Q von Samsung sind.

PS
 
Cool, die 18V Akku-Oberfräße DRT50 sollte ab Dez.-17 in dt erhältlich sein > mal sehen, ob die unterm Weihnachtsbaum liegt. :mrgreen:
DRT50ZJX2.jpg

http://www.makita.de/fileadmin/user_upload/DRT50ZJX2.jpg


Neu ist der DF001 3,6V Schrauber, wohl eine verspätete Antwort auf den Bosch IXO!?
DF001DW.jpg

http://www.makita.de/produkte/akku-programm/akku-knickschrauber-df001dw/


Eine neue Kapp-Gehrungssäge LS1019 mit Teleskopauszug.
LS1019L.jpg

http://makitade.intermix14.nl/loadin-tool/22982/LS1019L.html


Hier hab ich ein Video über Makita gefunden, da sind kurze Einblicke über dessen Geschichte, Qualität, Produktionen und Verkauf zu sehen (verstehe nur nichts :o ) ...
 
Die Kappsäge ist ja die reinste Missgeburt :shock:

Nur um sich optisch vom Rest abzuheben, sowas zu verkaufen....

Typisch :crazy:
 
@Vectradamos: Wäre schon sinnvoll, wenn du auch gewisse Details zu deiner Meinung äußerst ... !? :wink:
 
Was an der Säge eine Missgeburt sein soll, versteh ich nicht ganz. Optisch sicher nicht so hübsch wie ne Kapex, aber solange sie funktioniert ist es doch egal. Die GCM 12 GDL ist auch nicht unbedingt die hübscheste auf der Party.

Ich finde es gut, dass die Hersteller das Thema mit wenig Platzbedarf nach hinten aufnehmen. Vermutlich bringt eine solche Konstruktion auch etwas mehr Winkelstabilität wenn die Säge voll ausgezogen ist.
 
Eine asymmetrische Führung is dazu verdammt, sich zu verformen.

Bei kleinstem Verschleiß der Führung ist Winkel genaues arbeiten sofort unmöglich.

Die Werkstück Auflagen sind Praxis fremd.

Ich kann persönlich rein garnichts innovatives an der Maschine erkennen.

Die exotische Bauform bietet in meinen Augen ausschließlich Nachteile.
 
Thema: Makita Neuheiten > z.B. CXT LXT XGT usw.
Zurück
Oben