Fragen zu Makita Akku Geräten

Diskutiere Fragen zu Makita Akku Geräten im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo Forum, Ich bin mal so stürmisch und frage mal drauf los :lol: Ich habe mir von einem Bekannten einen Makita Bohrschrauber gekauft mit 2...
Moin,
bei der Presseveranstaltung zu den LiHD wurde ja auch der 2x18V Adapter vorgestellt, allerdings würde er klar als "Notlösung " bezeichnet für Leute die 36V zuwenig nutzen als das sich der Erwerb von Akkus lohnen würde (Privatanwender). Es hieß das die Leistungsfähigkeit etwas geringer sei wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Ist ja auch verständlich das da was auf der Strecke bleibt wenn nicht wie bei einem 36V Akku alle Zellen zusammen "passen". Festool hat z.B. kein 36V System und gehen wahrscheinlich deshalb diesen Weg. Ich kann mir auch nicht vorstellen dass das zusammen halten eines Akku Paares praktikabel ist, man kann dann keinen mehr separat nutzen und wenn einer verreckt müssen zwei neue her und der übrig geblieben Akku darf nur noch in 18V Geräte :|
Also für private Anwender ist es natürlich ok aber halt nicht völlig gleichwertig mit "echten" 36V.

Gruß Heiko
 
HeikoB schrieb:
...das zusammen halten eines Akku Paares praktikabel ist, man kann dann keinen mehr separat nutzen und wenn einer verreckt müssen zwei neue her und der übrig geblieben Akku darf nur noch in 18V Geräte :|
Also für private Anwender ist es natürlich ok aber halt nicht völlig gleichwertig mit "echten" 36V.
Ich hab diesen "von hinten durch die Brust" Vorschlag eingentlich als Witz hingeschrieben. Sozusagen als Angebot für Masochisten ... für mich und alle anderen halte ich das absolut sinnlos und unnötig. Und ich denke das steht da auch schon geschrieben.
:wink:

manfred_herrmann schrieb:
Unterschiedliche Akkukapazitäten spielen überhaupt keine Rolle in diesem Vergleich. Wenn man ein "symetrisches 36V" Verhalten will, dann verwendet man halt immer die gleichen 2 Akkus parallel und lagert die auch immer gemeinsam. Die Zellen dürften dann praktisch wie die Zellen im 36V-Akku-Pack altern.
Allerdings verstehe ich nicht ganz, warum das von Bedeutung sein sollte?
 
manfred_herrmann schrieb:
Unterschiedliche Akkukapazitäten spielen überhaupt keine Rolle
Tun sie leider doch.

Und jeder der schonmal versucht hat fürn Fotoapparat aus 4 Akkus die 2 guten rauszusuchen weiß warum es geht.


mfg JAU
 
J-A-U schrieb:
Und jeder der schonmal versucht hat fürn Fotoapparat aus 4 Akkus die 2 guten rauszusuchen weiß warum es geht.
"worum es geht" nehme ich an?

Also da kann ich schon aus Erfahrung sprechen. Wir haben so etwa zwischen 150 und 160 Akkus im Haushalt.

ca. 15 ... Li-Ionen Handy-/Smartphone-Akkus
ca. 50 ... AAA Sanyo NiMH Eneloop
ca. 50+ ... AA Sanyo und Panasonic/Sanyo NiMH Eneloop
ca. 10 ... Li-Ionen Werkzeug- und eBike-Akkus
ca. 15 ... NiCd Akku AA+AAA (nur noch Restbestände)
... Kameras u. a.

Mit den NiCd hätte ich mir die Kugel gegeben ... da war das Sklavenarbeit.
:rotfl:

Die Sanyo Akkus fangen jetzt nach 5 bis 10 Jahren (?) langsam an "aufzufallen". D. h. mir kommt ab und zu mal der Alarm eines Rauchmelders zu früh. Da hab ich dann schon mal einen Eneloop in Verdacht. Dann messe ich mit dem Voltmeter die Spannung der 4 Akkus aus dem Melder und wechsle den mit auffallend niedriger Spannung gegen einen anderen (aus den 50+). Jetzt werde ich in Zukunft noch eine kleine Markierung über den Verdacht anbringen. Natürlich werden diese Akkus trotzdem noch länger benutzt, aber die Markierung sagt mir dann "halber Akku".

Mit Werkzeugakkus wird das genau so sein. Egal welcher Hersteller, Alter, Größe und mit oder ohne Kapazitätsanzeige am Akku. :wink:

Nur warum das jetzt auch nur das Geringste mit 2x18V oder 36V zu tun haben sollte verstehe ich nicht.
:kp:
 
manfred_herrmann schrieb:
Nur warum das jetzt auch nur das Geringste mit 2x18V oder 36V zu tun haben sollte verstehe ich nicht.
Da alle threads, in denen Du schreibst, irgendwann in eine merkwürdige Richtung abdriften (lies einfach das Start-posting nochmal durch und vergleiche mit dem derzeitigen Stand) ist die Frage doch sowieso egal...
 
Dirk schrieb:
...lies einfach das Start-posting nochmal durch und vergleiche mit dem derzeitigen Stand) ist die Frage doch sowieso egal...
Hab ich sofort gemacht. Bin doch ganz lieb.

Der Thread beginnt mit Fragen zu Makita Akku Geräten. Dann werden die Fragen sehr schnell von recht aktiven Makita-Nutzern beantwortet.

Und dann ... na ja ... wie Du schon anmerkst "die Frage ... egal", es kommen seltsame Antworten. Häufig weg vom Thema und immer mit den gleichen alten "Anti-Makita-Floskeln". Die beantworte ich und ein paar andere bis jetzt fleisig und das führt durch Sachlichkeit zu diesem Stand. Ein gesunder Kreislauf, oder nicht? Scheinbar ist der Diskussionsbedarf immer noch sehr hoch.
:top:
 
manfred_herrmann schrieb:
Meineoma schrieb:
...Die 2x18V Geschichte ist eher unausgegoren, denn eine reine 36V Maschine wird immer besser sein. Alleinje schon wegen den unterschiedlichen Kapazizäten der Akkus.
Das kann man so nicht begründen. Da fehlen schon handfeste Argumente wie z. B. Strom- und Spannungs-Verhälnisse. Oder auch umständliche Handhabung, weil man 2 x einen Akku stecken muss.
Aber "unausgegoren" ... warum? Das funktioniert seit 5 Jahren (ca. ?) problemlos und dürfte somit als ausgesprochen ausgereift bezeichnet werden.
Nur 5 Jahre?
Ich kenne da einen Autohersteller, der hat(te)seit 2008 ein "ausgereiftes" Abgasnachbehandlungssystem in Betrieb! :zunge:

PS
 
:respekt:

:?: haben die jetzt kein Abgas mehr? :rotfl:
 
DAS hab ich net gesagt!
Es war der Dauer des Einsatzes und deiner Interpretation zufolge zumindest "ausgereift" :glaskugel:

PS
 
Tja, die werden wohl nun genauso einen schlechten Ruf wie Makita bekommen ... :wink:
 
manfred_herrmann schrieb:
:respekt:

:?: haben die jetzt kein Abgas mehr? :rotfl:
Was mir da grad noch einfällt:
Metabo hat, da die nicht abfackeln auch das nicht! :zunge: :rotfl:

PS
 
Hmmm man erkennt wirklich Parallelen zwischen VW und Makita.
Kaum läufts scheisse wird man mit Werbung überflutet. :brech:
 
Ja, nur jeder macht Fehler ... und dennoch geht es weiter?! :|

Wenn aber weltweit über VW so gedacht wird, wie hier viele über Makita denken, schaut es für die deutsche Wirtschaft (und alles was dran hängt) nicht gut aus.
 
Moin Mr.Ditschy,

ich verstehe den zusammenhang zwischen dem Ansehen welches sich Makita hier im Forum erworben hat und dem VW Skandal nicht :kp: VW hat betrogen und Makitas ansehen beruht auf diversen Qualitätsproblemen mit denen User in Berührung gekommen sind.
Wenn du die deutsche Wirtschaft unterstützen willst solltest du deutsche Hersteller kaufen und halt nicht Makita aus Japan :wink:

Gruß Heiko
 
Hab geschrieben "Fehler machen" ... zum Thema, deutsches Produkt, war glaub im "Made in Germany Thread.
 
MrDitschy schrieb:
Renndett-Violence schrieb:
Also empfehlen bei schweissarbeiten ist die 452/504er Version nicht?
Wie siehts generell mit trennen von blechen aus? Das würde mir auch schon reichen.
Also momentan hab ich auf der DGA452 eine Fächerscheibe, schleife damit Holz und Stahl < geht prima.
Auch hatte ich schon die 1mm Trennscheibe drauf und hab damit Baumatten abgetrennt < klar, war nicht viel Stahl, aber ging auch prima.

Auf der DGA504 hab ich ein Kreissägenblatt, schneide damit Fermacellplatten und Holz/OSB-Platten < geht auch prima.

Ob man dies alles auf Stahl ableiten kann?
Aber m.E. geht da trennen auf jeden Fall, Schrubben sicher auch ... kommt halt auf den Arbeitsfortschritt an.

Den Unterschied mit Büsten- und Bürstenlosenmoter merke ich momentan nur an der Haltbarkeit des Akkus, aber wie gesagt, evtl. komme ich mal zum testen.
Heute hab ich mit den beiden Akku-Winkelschleifern Marmor-Festersimsen auf dem Feldweg bearbeitet, aber einen enormen Unterschied hab ich von den beiden nicht bekommen. Meine sogar, dass die Kleine im Gegensatz zur Großen nicht schlechter da steht.
Zumindest war auf der Großen die Trennscheibe und auf der Kleinen die Schrubscheibe und für diesen einen Schnitt hab ein 4,0Ah Akku gereicht.

W_Makita 18V Winkelschleifer DGA504 und DGA452 4,0Ah Li Akku_mr..jpg
 
Eine Akkuladung für einen Schnitt?
 
Er hat geschrieben, dass der 4Ah Akku gereicht hat.
Wieviele Schnitte noch möglich gewesen wären ist nicht bekannt.
Es wäre interessant wieviele Schnitte bis zur Abschaltung möglich gewesen wären und ob die Abschaltung dann wegen Akkuübertemperatur oder drohender Tiefentladung erfolgte.
Insbesondere hätte mich das beim 5Ah-Akku interessiert.
@Ditschi, hast Du noch eine Marmorplatte übrig? :wink:

PS
 
MrDitschy schrieb:
...Zumindest war auf der Großen die Trennscheibe und auf der Kleinen die Schrubscheibe...
Ist mit Schrubscheibe die mit den "Segmenten" gemeint? Das sieht doch mehr nach einer "Turbo....irgendwas" Trenn-Scheibe aus, oder? Die sollte bei gleicher Qualität wesentlich schneller schneiden als die "geschlossene".

Wenn Du nochmal einen Vergleich machen möchtest, dann würde ich folgende Dinge beachten:
Um einen realistischeren Vergleich zu bekommen solltest Du möglichst die gleiche Trennscheibe und auch in der für den Schleifer optimalen Größe verwenden. Beim Schneiden ist es natürlich wichtig, dass mit dem Anpressdruck auf die optimale Drehzahl geachtet wird. Die darf nicht stärker abfallen, dann laufen die Trennscheiben optimal und trennen möglichst schnell.

PS: ... hab Dir eine PN geschickt :wink:
 
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