Q
Quack
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- 19.08.2013
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Bei meiner 84jährigen Tante vor 1 Monaten zu Besuch führt diese mir eine nicht mehr schließende Tür ihrer Mietwohnung vor.
Stahlzarge aus 1963, Dichtungen nicht vorhanden. Türblatt (nicht massiv- leichte Leimkonstruktion) aus selbem Baujahr-entsprechend sind die Bänder auch in keiner Richtung einstellbar.
Das Schloss, die Falle, die Feder völlig normal und unverdächtig. Nichts schabt oder schleift. Es wurde nichts lackiert oder geändert.
Man kann mit 50KG drücken wie ein Stier und der Schnapper rastet aber nicht ein...
Zieht man dagegen die Tür ohne Betätigung der Klinke (also verärgerter Teenager-Modus ) einfach zu, klappt das schließen...
ok - ein bisserl MiniGewalt ist dazu generell notwendig.
Was ich nun nicht verstehe - denn ich soll das richten und hatte damals keine Zeit + null Werkzeug - ist:
Warum und damit natürlich zusammenhängend WIE am besten angehen?
Klar kann ich mit 7 Methoden
-die Stahlzarge beifeilen,
-evtl. auch mechanisch minimal aufweiten,
-ich könnte auch das käntige Schloss einbauen/ersetzen
-oder dessen Falle Rückseitig abschleifen.
-Theoretisch ginge auch was an den Scharnieren zu biegen...
-Die Türfalz abschleifen und neu lackieren...
-neue Wohnung suchen
ABER ICH BIN MIR EBEN UNSCHLÜSSIG WAS AM SINNVOLLSTEN von all dem wäre. Das Holz ist nicht nennenswert verzogen (warum auch jetzt plötzlich nach ü50 Jahren).
Auch sitzt die Zunge in richtiger Höhe...
Was kann Ursache sein und wie würdet Ihr hier wohl vorgehen???
Stahlzarge aus 1963, Dichtungen nicht vorhanden. Türblatt (nicht massiv- leichte Leimkonstruktion) aus selbem Baujahr-entsprechend sind die Bänder auch in keiner Richtung einstellbar.
Das Schloss, die Falle, die Feder völlig normal und unverdächtig. Nichts schabt oder schleift. Es wurde nichts lackiert oder geändert.
Man kann mit 50KG drücken wie ein Stier und der Schnapper rastet aber nicht ein...
Zieht man dagegen die Tür ohne Betätigung der Klinke (also verärgerter Teenager-Modus ) einfach zu, klappt das schließen...
ok - ein bisserl MiniGewalt ist dazu generell notwendig.
Was ich nun nicht verstehe - denn ich soll das richten und hatte damals keine Zeit + null Werkzeug - ist:
Warum und damit natürlich zusammenhängend WIE am besten angehen?
Klar kann ich mit 7 Methoden
-die Stahlzarge beifeilen,
-evtl. auch mechanisch minimal aufweiten,
-ich könnte auch das käntige Schloss einbauen/ersetzen
-oder dessen Falle Rückseitig abschleifen.
-Theoretisch ginge auch was an den Scharnieren zu biegen...
-Die Türfalz abschleifen und neu lackieren...
-neue Wohnung suchen
ABER ICH BIN MIR EBEN UNSCHLÜSSIG WAS AM SINNVOLLSTEN von all dem wäre. Das Holz ist nicht nennenswert verzogen (warum auch jetzt plötzlich nach ü50 Jahren).
Auch sitzt die Zunge in richtiger Höhe...
Was kann Ursache sein und wie würdet Ihr hier wohl vorgehen???