Restauration AEG DWS 175 Schleifbock

Diskutiere Restauration AEG DWS 175 Schleifbock im Forum Projektvorstellungen im Bereich Anwendungsforen - Servus Leute, vor ein paar Wochen bin ich bei Ebay Kleinanzeigen über einen AEG DWS 175 Schleifbock mit Drehstromanschluß ganz in der Nähe...
Schlorg

Schlorg

Registriert
12.01.2013
Beiträge
1.232
Ort
Lk. Erding
Wohnort/Region
Erding
Servus Leute,

vor ein paar Wochen bin ich bei Ebay Kleinanzeigen über einen AEG DWS 175 Schleifbock mit Drehstromanschluß ganz in der Nähe gestolpert. Gekauft in den 70er oder 80er Jahren beim Stahlgruber in München. Die Anzeige war schon eine Zeit lang online, Preis 50€ VB... Am nächsten Tag also abgeholt... :mrgreen:

Hab Ihn in der Werkstatt das erste mal angeschaltet und war sofort begeistert... Ganz ruhiger Lauf ohne die geringste Vibration und hat mächtig Power! :top:

002.jpg

Besonders schön war er nicht anzusehen... wurde vom Vorbesitzer wohl mal unmotiviert und ohne vorbereitende Maßnahmen mit irgendeiner grünen Farbe überschmiert, die schon an allen Ecken abblätterte... außerdem fehlte die linke Werkstückauflage... aber was solls, ich wollt ja nur mal einen größeren Schleifbock haben und damit vernünftig Bohrer und Meißel schleifen zu können... Außerdem zzt. eh noch so viele Projekte am laufen, da muss man ja nicht noch zusätzlich eins anreissen... Aber zumindest die fehlende Werkstückauflage wollte ich schon ersetzen... nur so der Symmetrie wegen... :?

Die rechte Auflage als Vorbild genommen, reifte im Kopf relativ zügig ein Plan, wie ich die linke wohl möglichst stabil nachbauen kann. Passendes Material war eh im Haus, also konnte es am selben Abend noch losgehen.


004.jpg

008.jpg


Der orig. Tisch ist ein Gußteil, welches auf einer 20er Welle geklemmt wird. Die Welle wiederum ist am Ende auf 12 bzw. 10mm abgesetzt und wird so verschiebbar am "Ausleger" montiert.

20er Rundmaterial und eine alte 15mm Ankerplatte hatte ich ohnehin da. Für die Klemmung habe ich mir ein Stück 60x20er ST52er Flachstahl passend abgeschnitten.

Die Auflage selbst, war schnell mittels Flex aus der Platte herausgeschnitten und verputzt.

Den 20er Rundstahl habe ich auf der Drehbank bei Bekannten entsprechend dem Original auf 12mm abgesetzt. Ich sah jedoch keinen Sinn darin, den 12er am Ende nochmal auf 10mm zu reduzieren um dann ein M10er Gewinde drauf zu schneiden, deswegen habe ich direkt ein M12 Gewinde draufgeschnitten.


009.jpg


Die für die Klemmung habe ich ein 19,5er Loch gebohrt und das ganze dann mit der Flex von oben eingeschnitten. Die Klemmschraube ist eine M10x20er.


011.jpg


Um die Klemmung mit dem Tisch zu verbinden, entschied ich mich das ganze mittels 2 M8x16er Zylinderschrauben zu verschrauben und die Schraubenköpfe dann mittels Loctite 2K Flüssigmetall auszugießen. Hatte einerseits bisserl Bedenken wegen evtl. Verzug beim Verschweißen, andererseits wars schon spät am Abend und meine Motivation vom geheizten Keller in die kalte Garage zu gehen, war nur äußerst gering. :mrgreen:


013.jpg

014.jpg

016.jpg


Mit dem Ergebniss war ich am Ende des Abends höchst zufrieden. Als nächstes noch eine neue Scheibe besorgen und dann kann geschliffen werden! :top:

Am nächsten Tag hab ich mich dann also dabei erwischt, wie ich damit angefangen hab den Schleifbock zu demontieren und die abblätternde Farbe mittels Spachtel zu entfernen... Weil sonst passt ja die schöne Auflage überhaupt nicht zum abgeranzten Schleifbock... :zunge:

018.jpg
 
Schaut super aus Schlorg! Sehr sauber gearbeitet. :top: :top:

Außerdem zzt. eh noch so viele Projekte am laufen, da muss man ja nicht noch zusätzlich eins anreissen...

Das kennt man. :mrgreen:

Gruß!
 
Dankeschön, Andre! :daumen

Also... ganz klar... wer A sägt, muss auch B absägen... so habe ich alle Teile grob mittels Spachtel vom Lack befreit. (Der ist eh fast von selbst abgefallen) und bin dem Schleifbock dann nochmal mittels Flex mit Drahtbürste und 3M Bristle Discs zu Leibe gerückt...



019.jpg

017.jpg

020.jpg

021.jpg



Der jetzt blanke Schleifbock wurde dann mit MIPA Grundierfiller grundiert und anschließend mit einem 1k- Lack aus der Dose in RAL7011 Eisengrau lackiert... steht dem Gerät gut finde ich! :)


023.jpg

022.jpg

024.jpg


Während die Farbe noch trocknete, bot sich mir die Gelegenheit den I/O Schalter zu reinigen, was mit etwas Mühe zu einem wesentlich besseren Ergebniss führte, als ich erwartet hätte.

Anschließend wurde noch das Typenschild abgeklebt, schwarz angespritzt um dann vorsichtig mittels feinem Schleifpapier die hervorgehobenen Buchstaben wieder blank zu bekommen.

025.jpg
 
Bei der Endmontage habe ich noch alle sichtbaren Schrauben durch neue ersetzt.

Schlussendlich gabs dann noch ein Stückerl neues Kabel und eine neue Edelkorundscheibe in K80 von Tyrolit. Nach dem abrichten der neuen Scheibe surrt der Schleifbock jetzt im Leerlauf wieder und man muss sich schon Mühe geben um Ihn beim Schleifen in die Knie zu zwingen.


Das Endergebniss kann sich sehen lassen und ich bin ziemlich happy, dass ich mir doch die Zeit genommen habe, den Schleifbock ringsherum herzurichten und denk mir, dass ich mit dem Gerät noch lange Jahre Freude haben werde! :bierchen:


Abschließend noch eine Frage:

Ich bin ja auch immer an Hintergrundinfos zu den Oldtimer Maschinen die ich besitze interessiert... Kann mir jemand was zu dem Gerät sagen? Von wann bis wann gebaut? Hat noch wer Unterlagen, Anleitungen, Kataloge etc?

Freue mich über alles zu diesem Thema! :)

Viele Grüße,

der Schlorg
 

Anhänge

  • 042.jpg
    042.jpg
    226,1 KB · Aufrufe: 518
  • 043.jpg
    043.jpg
    287,9 KB · Aufrufe: 522
  • 044.jpg
    044.jpg
    243,4 KB · Aufrufe: 514
  • 045.jpg
    045.jpg
    230,6 KB · Aufrufe: 510
  • 046.jpg
    046.jpg
    275,7 KB · Aufrufe: 513
  • 047.jpg
    047.jpg
    225,1 KB · Aufrufe: 507
  • 048.jpg
    048.jpg
    224,6 KB · Aufrufe: 506
  • 049.jpg
    049.jpg
    243,1 KB · Aufrufe: 512
Absolut Klasse geworden :top:

So könnte der mal, abgesehen von der Kunststoffverschraubung, im Laden gestanden sein. :D

PS
 
Mal wieder eine super Arbeit abgeliefert. Ich hab hier im Rhein-Main Gebiet wochenlang Suchagenten laufen gehabt, um einen gescheiten Doppelschleifer Drehstrom zu finden.
50€ sind ein super Schnapp, hier wollten die 150€ aufwärts.. und zwar für abgerockte Gurken.

Dann hab ich einen geschenkt bekommen aus der Einhölle... der läuft sogar rund. Zumindest die Welle auf 1-2 1/100mm.
Die Aufnahmeflansche für die Scheibe sind haben auf der einen Seite 1/10mm Höhenschlag, auf der andern Seite mehrere Zehntel. Jetzt werkelt er nur mit einer Scheibe, das geht einigermaßen.... ich such aber immer noch Flansche für die Welle. Weiß jemand ob das Standardteile sind und wie die korrekt heißen?
 
Jetzt werkelt er nur mit einer Scheibe, das geht einigermaßen.... ich such aber immer noch Flansche für die Welle. Weiß jemand ob das Standardteile sind und wie die korrekt heißen

Ich hatte mir damals für meinen Schleifbock neue gedreht. Auch weil sich der Scheibenlochdurchmesser mit den neuen Scheiben änderte. Leider habe ich nun nicht mehr die Möglichkeit sonst würde ich dir welche machen.
Ich denke, manchmal gehts mit dem Billigzeugs nicht anders.

PS
 
Auch wenn ich oben schon mal gepostet hab. Der ist wirklich spitze geworden! :respekt:
 
So... vielen Dank nochmal für eure netten Worte! :top:

Jetzt geht die AEG Schleifbock Restauration in die nächste Runde... wieder mal hab ich bei den Kleinanzeigen einen entdeckt, den keiner wollte... stand schon über einen Monat drin, Preis 75€ VB... Die Kommunikation mit dem Verkäufer zog sich zwar etwas in die Länge, schlussendlich wurden wir uns jedoch Handelseinig und das Ding war für 60€ meins... diesmal ist es der große Bruder... ein AEG DWS mit 300x40mm Scheiben und 1,1Kw Leistung. :mrgreen:

Hab ich gestern abgeholt, hab ihn noch nicht an der Waage gehabt, aber auch mit 2 Mann ist er nur mühsam zu bewegen, denke mal 60Kg hat er bestimmt...
 

Anhänge

  • rps20171208_131811.jpg
    rps20171208_131811.jpg
    294,7 KB · Aufrufe: 403
Immer nur zufällig, ohne dass ich direkt danach gesucht hätte... :mrgreen:

Heute hab ich das Teil mal ausm Auto gehoben... als ich ihn dann an die Waage gehängt hab staunte ich nicht schlecht... mit frischen Scheiben und montierten Auflagen bringt das Teil knapp 95Kg auf die Waage... :zunge:
 

Anhänge

  • 001.jpg
    001.jpg
    261,4 KB · Aufrufe: 326
Wer misst, misst Mist... wenn man den blöden Schleifbock natürlich so anhängt, dass der zu große Schäkel an der Waage ansteht, dann wiegt das Teil auf einmal 95kg... Ich konnt des die ganze Zeit nicht so recht glauben, weil ich des Teil ja doch noch im alleingang, wenn auch mit Mühe, anheben und in den Keller transportieren konnte... :kp:

Wenn man den Schleifbock dann mal richtig mit einem kleineren Schäkel anhängt, dann wiegt er auf einmal nurnoch 71Kg, des kommt dann schon eher hin... :zunge:

Gestern wollte ich mal die Scheiben demontieren... die haben beide einen sichtbaren Schlag... die rechte läuft rein gefühlt etwa 2mm unrund... keine Ahnung wer damit zuvor gearbeitet hat... wenn ein Schleifbock so dermaßen unrund läuft, dann fahr ich doch nicht erst ne halbe Scheibe runter, des ist doch kein arbeiten so... :kp:

Nach dem demontieren der beiden seitlichen Abdeckungen haben mich dann 2 Zweilochmuttern überrascht... verdammte Axt... wo war noch gleich der verstellbare Stirnlochschlüssel aus Opas Werkzeugbestand? Ja, genau... irgendwo... vermutlich wegen chronischer Nichtnutzung mal verschenkt oder entsorgt..

Also heute erstmal einen neuen geordert... da ich aber gestern Abend zumindest nochmal wissen wollte ob der Motor überhaupt läuft hab ich schnell ein Kabel hingefrickelt und das blaue Untetüm dann kurzerhand mit 2 Spanngurten auf der Tischplatte fixiert... Hab ihn dann ca. 1 Sekunde laufen lassen... scheint vom Motor noch in Ordnung zu sein, dann wurde mir aber Angst und Bange... die gefühlten 2 Minuten, die der Schleifbock zum auslaufen gebraucht hat, habe ich mich dann auf die Tischplatte gestellt um zu vermeiden dass der gesamte Werktisch durch die Werkstatt hüpft um 1.00 Uhr in der Nacht... :crazy:

Als nächstes schau ich mal, dass ich n Blick auf die Lager erhaschen kann, ob die nicht schon an rechten Schaden genommen haben.

Was meint ihr? Bekommt man solche Scheiben nochmal abgerichtet? Wenn ja, wie? Die rechte hätte ich tendenziell sowieso gegen ne neue ersetzt, aber die linke wäre ja noch fast jungfräulich... Für den kleinen Bruder habe ich so einen Nordiam Diamantabrichter, aber ob von dem nicht die fetzen davonfliegen bei derartigen Belastungen?
 

Anhänge

  • 010.jpg
    010.jpg
    280,4 KB · Aufrufe: 300
  • 011.jpg
    011.jpg
    287,1 KB · Aufrufe: 298
  • 012.jpg
    012.jpg
    281,8 KB · Aufrufe: 298
Zunächst mal die Aufnahmeflansche und die Bohrungen in den Scheiben überprüfen. Dann ans Abrichten denken.
 
die rechte Scheibe hat der Optik nach schon mal Öl oder Wasser gezogen, solche Scheiben würde ich nicht mehr betreiben. Neue Scheiben kosten jetzt nicht die Welt und man kann sich die nach dem eigenen Bedarf kaufen.
 
Schönes Projekt, der graue (kleine). Dafür benötigst du dann wohl deine im anderen Faden vorgestellte Kranbahn. :wink:
 
@ Alfred: Ja, schaut so aus, da hatte ich zuvor noch gar nicht recht drauf geachtet... aber die rechte Scheibe sollte ja so oder so weg, da muss was richtig grobkörniges drauf als Ersatz.

@LVM: Danke... Ja, unter anderem für sowas ist die Kranbahn gedacht... :top:


Gestern hab ich mich mal ans weitere zerlegen gemacht... nachdem die rechte Scheibe herunten war, konnte man den Schleifbock schonmal gefahrlos laufen lassen ohne das er sich verselbstständigt... aber bereits da war das Laufgeräusch äußerst ungeschmeidig... hab dann die linke Scheibe auch noch runter und mal laufen lassen... da hat mans dann richtig gut gehört, wie sich die Lager selbst zerlegen... so ein rauher und mahlender Lauf, ja meine Herren... Ohne scheiben braucht die massige Welle auch nur 2 Sekunden bis sie steht und auch beim drehen von Hand merkt man den rauhen Lauf... links hört sich des Lager schlimmer an und es fanden sich auch im Fett leichte metallspänchen, wobei ich da nicht mit 100%iger sicherheit sagen kann, dass die vom lager kommen... rechts klingt des lager etwas besser, aber wenn man an der Welle nackelt, merkt man dass des Lager schon brutal viel spiel hat, da ist des linke lager noch besser beieinand...

002.jpg

003.jpg

004.jpg


Hab dann mal mittels Tacho gemessen... Motor dreht exakt mit den auf dem Typenschild angegebenen 1500 U/min...

Egal... die Lager müssen raus... also hab ich mir, wie beim kleinen Schleifbock auch schon, eine Abziehilfe für die Glocken samt der Lager von der Motorwelle aus nem Reststück Flacheisen konstruiert.

Werbeeinblendung des Schlorgs: Durch die enzigartige Magnetspannvorrichtung "Magnetospann" lassen sich deratige arbeiten in kürzester Zeit ohne langwierige Aufspann und ausrichtarbeiten erledigen! Besorgen auch Sie sich noch heute ihre eigene Magnetspannvorrichtung! Sie werden es nicht bereuen! :mrgreen: :mrgreen:

007.jpg

008.jpg

009.jpg



Mit 4 Stück M6 Schrauben wurde die Platte dann an dem Flansch festgeschraubt und mittels 2-Arm abzieher war es dann ein leichtes die Teile von der Welle zu ziehen.

010.jpg

012.jpg




Nachdem beide Seiten von der Welle herunten waren, musste ich noch die Lager aus den Glocken herausziehen... hab erst danach gemerkt, dass ich die auch einfach durchpressen hätte können, da waren die Teile dann aber schon draussen... Zum Vorschein kamen 2 Stück einfache 6305er Lager, die ich gleich in der Nacht noch beim Augsburger Kugellagerhändler geordert habe.

013.jpg

014.jpg



Wenn die neuen Lager drin sind, gehts weiter, dann mess ich mal den Rundlauf von der Welle und den Aufnahmeflanschen und schau mich noch nach ner neuen Scheibe um... die linke Scheibe ist fast jungfräulich, schaut nach K60 aus, die möcht ich natürlich gerne behalten, die lässt sich ziemlich sicher auch noch abrichten...
 
Du hast da ja eine schöne Abziehvorrichtung gebaut. Ich mach das eher russisch.... ich hab da Schrauben mit verschiedenen Gewinden, auf denen senkrecht eine 16er Unterlegscheibe geschweißt ist. Die Schrauben in die vorhandenen Löcher drehen und den Abzieher in die Unterlegscheiben einhaken. Fertig :)
 
Servus MSG,

ja, des war jetzt kein großer Aufwand die Abziehhilfe zu fertigen und hat mich nix gekostet... hab jetzt schon mehrmals teures Lehrgeld beim Teile abziehen zahlen müssen, seitdem mein ichs immer lieber etwas zu gut... Wobei der Schleifbock natürlich eine der eher unkritischen Sachen war... :)

Wir haben ähnliche Schrauben mit aufgeschweißten Rohrstücken, wie du sie beschrieben hast... bloß eher so ab M16 aufwärts... wäre vielleicht mal ne Überlegung wert sich da auch paar Teile in kleiner zu fertigen, wobei ich dann evtl. auch einfach mal n Abzieher mit schmäleren Haken bräuchte...


Hab grad noch ein paar Fotos vom Lager wechseln am kleinen Schleifbock gefunden, die ich hier noch nicht gezeigt hatte, auch hier wieder mit abziehhilfe, allerdings aus nem 80er Rundstahl und mit 3-Arm Abzieher... Stell ich der vollständigkeit halber hier auch noch mit rein...


001.jpg

002.jpg

004.jpg

005.jpg

006.jpg



Außerdem hat mich gestört, dass die Geräte unten offen sind und die Elektrischen Kontakte prinzipiell frei liegen würden... klar idr. sind die Geräte mit der Tischplatte verschraubt und es ist nicht zu erwarten dass da mal versehentlich jemand unten reinlangt, aber gibt halt Sachen, die gibts nicht... deswegen gabs für den Schleifbock von unten einen Deckel den ich aus einem Reststück HPL Platte zugeschnitten und mit versenkten Blechschrauben am Gußkörper befestigt habe... Des gleiche möcht ich für den großen blauen dann auch noch machen.


Anhang anzeigen 5


007.jpg
 

Anhänge

  • 003.jpg
    003.jpg
    274,2 KB · Aufrufe: 216
Paar Fotos vom Fortschritt der letzten Tage... Lager sind drin, Teile alle lackiert, Deckel unten ist dran...

Die (über)Lackierung ist natürlich vom Finish her bei weitem nicht so schön ausgefallen wie beim kleinen Bruder, macht jedoch nichts, schaut trotzdem gut aus und für die Werkstatt in welcher der Schleifer zukünftig seinen Dienst tun soll ist das optische aufbereiten eigentlich eh schon vergebene Liebesmühe... :roll:
 

Anhänge

  • 011.jpg
    011.jpg
    282,9 KB · Aufrufe: 185
  • 009.jpg
    009.jpg
    271,7 KB · Aufrufe: 177
  • 008.jpg
    008.jpg
    264,8 KB · Aufrufe: 180
  • 005.jpg
    005.jpg
    277 KB · Aufrufe: 184
  • 004.jpg
    004.jpg
    276,2 KB · Aufrufe: 171
  • 003.jpg
    003.jpg
    283,8 KB · Aufrufe: 179
  • 001.jpg
    001.jpg
    276,5 KB · Aufrufe: 173
Thema: Restauration AEG DWS 175 Schleifbock

Ähnliche Themen

F
Antworten
29
Aufrufe
9.283
fabufa
F
C
Antworten
10
Aufrufe
2.691
crumb
C
B
Antworten
15
Aufrufe
8.760
Matchless
M
Zurück
Oben