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moto4631
- Registriert
- 07.07.2006
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- UpperAustria -WL-
Nach guten 330km Fahrt in irgendein Kaff nach Deggendorf, Kreuzweh vom Schleppen und völlig problemlosen Zusammenbau hab ich sie nun zuhause.
Meine neue Bohrmaschine:
Das Zahnkranzbohrfutter wollte ich gar nicht montieren, leider war das Güde Schnellspannfutter daß mit der Verkäufer mitgegeben hat B16 und die Güde hat B22
Hier dachte ich zuerst daß die Chinesen zu dumm sind zwischen links und rechts zu unterscheiden.
Auf rechts konnte ich irgendwie gar nicht richtig bohren.
Bis ich merkte daß ich ja nun einen Drehstrommotor habe.
Phasenwechsler sei Dank hat sich das "Problem" schnell als pure Benutzerdämlichkeit rausgestellt
Der Bohrtisch ist riesig.
War der Röhm Schraubstock auf der Einhell direkt ein bischen sehr groß wirkt er hier schon wieder ein bischen verloren.
Bohrtiefeneinstellung, coole Sache, hatte die Einhell nicht.
Endlich nicht mehr mit dem Brecheisen den Motor spannen beim Riemenumlegen
Mittlerweile hab ich beinahe soviele 400V-Steckdosen wie normale in der Werkstatt
Hab die Maschine heute erstmal nur zusammengebaut und gereinigt.
Kleiner Probelauf ist durch und bis jetzt kann ich sagen prima Gerät.
Pinolenspiel ist weder eingefahren noch ausgefahren spürbar, aber wirklich null komma gar nix.
Allerdings erst mit dem Fingermeter gemessen, eine richtige Messuhr war noch nicht dran.
Viele Details an der Maschine sind ein Gedicht im Vergleich zur Einhell.
Ging mir nur vorher nicht wirklich ab weil ich gar nicht wußte daß es sowas gibt
Morgen noch den Verkäufer angerufen wegen dem Bohrfutter dann sollte es passen.
Schade daß ich den Originalkonus jetzt natürlich ins ZK-Futter getrieben habe.
Den wollt ich eigentlich aufheben aber was solls...
Ich brauch noch T-Nutensteine für die Befestigung des Schraubstocks.
Könnte man die nicht selber anfertigen?
Recht kompliziert sieht das nicht aus.
Vollmaterial zurechtgeschliffen, Gewinde rein und fertig.
Oder muß ich hier auf irgendwas bestimmtes achten?
@ hs
Danke für den Tip mit der Maschine!
Übrigens ist der Tisch nicht drehbar wie auf dem Foto abgebildet
Meine neue Bohrmaschine:
Das Zahnkranzbohrfutter wollte ich gar nicht montieren, leider war das Güde Schnellspannfutter daß mit der Verkäufer mitgegeben hat B16 und die Güde hat B22
Hier dachte ich zuerst daß die Chinesen zu dumm sind zwischen links und rechts zu unterscheiden.
Auf rechts konnte ich irgendwie gar nicht richtig bohren.
Bis ich merkte daß ich ja nun einen Drehstrommotor habe.
Phasenwechsler sei Dank hat sich das "Problem" schnell als pure Benutzerdämlichkeit rausgestellt
Der Bohrtisch ist riesig.
War der Röhm Schraubstock auf der Einhell direkt ein bischen sehr groß wirkt er hier schon wieder ein bischen verloren.
Bohrtiefeneinstellung, coole Sache, hatte die Einhell nicht.
Endlich nicht mehr mit dem Brecheisen den Motor spannen beim Riemenumlegen
Mittlerweile hab ich beinahe soviele 400V-Steckdosen wie normale in der Werkstatt
Hab die Maschine heute erstmal nur zusammengebaut und gereinigt.
Kleiner Probelauf ist durch und bis jetzt kann ich sagen prima Gerät.
Pinolenspiel ist weder eingefahren noch ausgefahren spürbar, aber wirklich null komma gar nix.
Allerdings erst mit dem Fingermeter gemessen, eine richtige Messuhr war noch nicht dran.
Viele Details an der Maschine sind ein Gedicht im Vergleich zur Einhell.
Ging mir nur vorher nicht wirklich ab weil ich gar nicht wußte daß es sowas gibt
Morgen noch den Verkäufer angerufen wegen dem Bohrfutter dann sollte es passen.
Schade daß ich den Originalkonus jetzt natürlich ins ZK-Futter getrieben habe.
Den wollt ich eigentlich aufheben aber was solls...
Ich brauch noch T-Nutensteine für die Befestigung des Schraubstocks.
Könnte man die nicht selber anfertigen?
Recht kompliziert sieht das nicht aus.
Vollmaterial zurechtgeschliffen, Gewinde rein und fertig.
Oder muß ich hier auf irgendwas bestimmtes achten?
@ hs
Danke für den Tip mit der Maschine!
Übrigens ist der Tisch nicht drehbar wie auf dem Foto abgebildet