Akku Maschinen > Akku Adapter / Regler - Eigenbau (Bastelthread)

Diskutiere Akku Maschinen > Akku Adapter / Regler - Eigenbau (Bastelthread) im Forum Projektvorstellungen im Bereich Anwendungsforen - Hallo zusammen, so, wie in diesem Thread "Milwaukee M18 Adapter für 18v Makita Akku basteln" durch mehrere Versuche schon probiert, lässt es mich...
Achso, sorry hab das falsch verstanden. Ja das mit den LEDs gegen 120 Ohm Widerstände ersetzen kann man machen, ich geh mal von weißen LEDs aus. Den zweiten LED Strang würd ich einfach weglassen, der ist überflüssig, nur eine kleine Heizung.

Die 2 LEDs gegen Widerstände ersetzen machst du weil sie dir zu hell sind oder wegen Bauraum? Du brauchst nicht weniger Strom wenn du sie gegen Widerstände ersetzt, du "verschwendest" nur mehr Energie direkt als Hitze (jah es ist nicht viel in der Dimension eines Werkzeugakkus).

Wenn du die 3 Stück einfach weniger hell haben möchtest und dabei weniger Leistung verbrauchen, bietet sich an den 470 Ohm Widerstand einfach zu vergrößern, auf 1k Ohm oder so.
LED.PNG
 
Danke, hilft mir sehr weiter. :bierchen:

Doch mir ging es darum, dass ich in meine Akku-Adapter dessen Handlampen-Platine wegen der Makita-Akkuabschaltung einbauen möchte, als Sichtkontrolle genügt mir dann eigentlich "eine" LED an der Außenseite (natürlich könnte ich auch die 5 restlichen LEDs im Adapter brennen lassen :crazy: , wollte ich aber nicht).
 
HAllo

Jetzt wo wir wissen, dass je 3 LEDs in Serie und ein 470Ohm in Serie können wir rechnen.Gehen wir mal von 18V am Akku aus und etwa 3V pro LED.. Dann liegen am Widerstand 9V an. Bei 470Ohm fließen rund 20mA. Der maximale Strom für eine 5mm LED.
Du kannst nun hergehen, wenn nur eine LED als Anzeigelicht vorhanden sein soll und einfach den zweiten 470 Ohm in Serie zu der einen LED schalten. Dann liegen an den Widerständen wieder (18V - 3V) / 940Ohm = 15mA an. Der Gesamtstromverbrauch wird sich durch das "Verheizen" der 15V an den Widerständen nur minimal ändern.
Deutlich weniger würde es, wenn Du in der Lampe 5 LEDs in Serie schaltest und diesen einen Widerstand spendierst. Das könnte dann sogar eine optische Anzeige hinsichtlich nachlassendem Akku werden! :lichtauf:
Rechnen wir wieder: (18V - 15V) / 470Ohm = 6,3mA. Bei 20V, also vollem Akku würden dann noch knapp 10mA fließen und bei leerem Akku mit 15 - 14V bekommen die LEDs dann deutlich weniger Spannung so dass sie in der Helligkeit deutlich nachlassen müssten und bei 12,5V aus sind.
Du kannst auch, um den Strom noch weiter zu reduzieren, dazu beide vorhandenen Widerstände in Serie schalten. Der Effekt am Ende ist der Selbe, nur dass der Strom durch die LEDs zu Beginn halbiert ist. Oder einen anderen noch hochohmigeren Widerstand einsetzen. Ab wieviel Ohm das dann für dich optisch passt musst Du ausprobieren. Ich denke mal, dass ein Strom von 1mA @18V Akkuspannung für eine Anzeige ausreichend sein sollte. Das entspricht etwa 3kOhm. Der Effekt am Ende fällt dann natürlich geringer aus.

PS
 
Danke :bierchen:

powersupply schrieb:
Du kannst nun hergehen, wenn nur eine LED als Anzeigelicht vorhanden sein soll und einfach den zweiten 470 Ohm in Serie zu der einen LED schalten. Dann liegen an den Widerständen wieder (18V - 3V) / 940Ohm = 15mA an. Der Gesamtstromverbrauch wird sich durch das "Verheizen" der 15V an den Widerständen nur minimal ändern.
Wenn man beide vorhandenen 470iger in Serie löten kann, wäre dies natürlich ideal. Werde dies ausprobieren und schauen, ob mir die Leuchtkraft von einer LED dann ausreicht.

Neue Lampen hab ich bestellt, muss nur noch warten, bis die da sind ... dann geht es los. :D




MrDitschy schrieb:
So, die Zutaten für eine 18650 Akku Ladeschale sind mal angekommen (die Bulgin fand ich leider nicht) .... bin aber gerade am überlegen, ob ich die nicht irgendwie so aufbaue, dass ich in Serie und Paralell 5 Akkuzellen laden kann?!
W_18650 Akku Ladeschale_v1_10.01.2017_©mr.ditschy.jpg
Aus den Zutaten ist nun folgende 18650 Li-Akku-Ladeschale geworden (hab die in Serie aufgebaut, paralell kann ich wenn nötig an den oberen Batteriehalterstecker seperat abgreifen).
W_18650 Akku Ladeschale_v2_12.01.2017_©mr.ditschy.jpg
 
Es gab den ersten Schaden!

Der Fuchsschwanz ist mir wieder mal wegen Unachtsamkeit vom Tisch gefallen. :crazy:
Ja, ist nicht das serste mal, da ich den immer wie am unteren Bild hinstelle, wenn man dann an den Tisch oder Leiter stößt, fällt er auch recht schnelle um. Seither hatte er zwar jeden Sturz überlebt, doch gestern flog er so ungeschickt zu Boden, dass mir die geklebte Akku-Adapteraufnahme gebrochen ist. :(

W_Makita 18V Metabo 12V Eigenbau Adapter_gebrochen v1_14.01.2017_©mr.ditschy.jpg
W_Makita 18V Metabo 12V Eigenbau Adapter_v10_05.2016_©mr.ditschy.jpg
 
powersupply schrieb:
MrDitschy schrieb:
Wollte dazu eigentlich noch einen LED-Amperemeter einbauen, doch da hatte ich etwas falsches Bestellt ... die ist so eon Kombiteil, Volt/Ampere zusammen, aber da ist der Stunt (glaub das heißt so), so groß und so schwer wie das ganze Teil hier selbst! :crazy: :mrgreen:
Heist fast so. Nur, dass die Stunts damit dir überlassen bleiben. :mrgreen: Der Widerstand nennt sich Shunt.
Hab den Voltmeter/Amperemeter beim aufräumen wieder gefunden und möchte den nun gerne in einen Kasten zum zwischenstecken aufbauen, doch irgendwie bekomme ich die Schaltung nicht hin?!

Hab schon zich Seiten im Netz gefunden (leider überwiegend Englisch > google Bilder-Link), aber egal welchen Aufbau ich versuche, klappt es nicht richtig. Es will mir einfach kein Ampere anzeigen, wenn die Maschine läuft.

Hab hier mal ein paar Bilder von den Aufbauversuchen zusammengestellt (im einzelnen Bild hab ich recht unten den Anzeigewert nitiert). Hoffentlich könnte ihr den Bildern folgen, sonst muss ich eine Skizze anfertigen.
  • > Oben links ist der Volt- Amperemter mit Kabel und Shunt zu sehen.
    > Versuch 1, da zeigt es nur 0 an.
    > Versuch 2, da geht gar nichts.
    > Versuch 3, dies ist bis jetzt das beste Ergebnis. Voltanzeige zeigt richtig 19,4V an, aber die Ampereanzeige zeigt nur 2Amp. an, obwohl noch keine Maschine angeschaltet ist. Wenn ich dann die Maschine laufen lasse, geht der Ampere-Wert sogar auf 0 runter. :kp:

Kann mir da nun evtl. jemand helfen .... oder ist das Teil kaputt?!
W_Voltmeter Amperemeter_Dititalanzeige_v3_©mr.ditschy.jpg
 
MrDitschy schrieb:
powersupply schrieb:
Du kannst nun hergehen, wenn nur eine LED als Anzeigelicht vorhanden sein soll und einfach den zweiten 470 Ohm in Serie zu der einen LED schalten. Dann liegen an den Widerständen wieder (18V - 3V) / 940Ohm = 15mA an. Der Gesamtstromverbrauch wird sich durch das "Verheizen" der 15V an den Widerständen nur minimal ändern.
Wenn man beide vorhandenen 470iger in Serie löten kann, wäre dies natürlich ideal. Werde dies ausprobieren und schauen, ob mir die Leuchtkraft von einer LED dann ausreicht.

Neue Lampen hab ich bestellt, muss nur noch warten, bis die da sind ... dann geht es los. :D
Hab heute mal etwas probiert zu löten, nur mit dem 100W Lötkolben ist dies gar nicht ohne ... aber bin ja schon auf Lötstation-Suche. :wink:


Nun, erstmals aber noch die Makita Akkulampe BML186 LED-Platine zur Ansicht.

Einmal von vorne (die grünen Pfeile deuten auf die zwei genannten Widerstände, sollten 470 Ohm haben).
W_Makita 18V Metabo 12V Eigenbau Adapter_LED Platine BML186_v1 Pfeil_18.01.2017_©mr.ditschy.jpg
Dann noch eins von hinten (da hab ich die Widerstandverbindungen mit gelben Pfeilen eingezeichnet).
W_Makita 18V Metabo 12V Eigenbau Adapter_LED Platine BML186_v2 Pfeil_18.01.2017_©mr.ditschy.jpg


Als erstes hab ich mal vor, bei einem "18V Makita - 9,6V/12V Metabo Adapter" 4 LEDs nach außen zu legen, hab ich durch dünne Kupferleitungen realisiert. Bei einer Seite der BML186 PLatine hab ich dann zum Test mal eine Brücke reingelötet (siehe grünen Pfeil), doch dessen Widerstand wird ganz schön warm. Da ich die Platine über der Kontaktplatte plaziere (brauche Platz für den späteren PWM-Regler), weiß ich nicht, ob dies das Gehäuse auf dauer aushält ... wenn ich dafür beidseitig jeweils einen 120er Widerstand reinlöte, wird es hoffentlich nicht mehr warm, oder?
W_Makita 18V Metabo 12V Eigenbau Adapter_LED Platine BML186_v3_18.01.2017_©mr.ditschy.jpg
W_Makita 18V Metabo 12V Eigenbau Adapter_LED Platine BML186_v4_18.01.2017_©mr.ditschy.jpg
W_Makita 18V Metabo 12V Eigenbau Adapter_LED Platine BML186_v5_18.01.2017_©mr.ditschy.jpg
W_Makita 18V Metabo 12V Eigenbau Adapter_LED Platine BML186_v6_18.01.2017_©mr.ditschy.jpg


Weitere PWM-Regler hab ich für dessen Makita-Metabo Adapter bestellt, ohne macht es auf dauer kaum Sinn, den alten Metabo Maschine 18V zu geben (manche vertragen es auch nicht). Zumindest haben die Regler 5A Dauer (max 10A) und passen gerade so in die Metabo Akkuschale (siehe Bild unten, da liegt nur als Vergleich die BML186 LED-Platine drin, der PWM Regeler hat aber ca. das selbe Maß, 60x40mm).
Bin ja gespannt, ob die aus China ankommen, dauert aber leider über einen Monat! :crazy:
Naja, so lang kann ich die anderen 3 Adapter mal vorbereiten.
W_Makita 18V Metabo 12V Eigenbau Adapter_LED Platine BML186_PWM Regler_18.01.2017_©mr.ditschy.jpg
 
Ähhhh
STOP
Du bist offensichtlich gerade dabei die LEDs zu killen. :shock:
Du hast offensichtlich das Prinzip Serienschaltung noch nicht ganz verstanden. Wenn Du bei 18(20)V den 480Ohm durch 120Ohm Widerstände ersetzt bekommen die LEDs viel zu viel Strom ab. Wenn Du dann auch noch eine überbrückst(geht wesentlich einfacher mit einem Zinnklecks auf der Lötseite) sowieso.
Lasse die untere Reihe ganz frei. In der Oberen lässt Du die Eine meinetwegen weiterhin eingelötet. Zu den beiden anderen, mit Draht herausgeführten, schaltest jeweils eine der unten entfernten LEDs in SERIE also in Reihe.
Beschreibung aus Sicht des Widerstandes:
Widerstand 120Ohm - LED eingelötet - Draht - LED - LED - Draht - Platine - Draht - LED - LED - Draht - Platine -

Wegen dem Messgedöns schicke mir mal eine PN mit dem Schaltplan/Verdrahtungsplan. Hab grad auf die Schnelle bei ibäh kein Modul gefunden wo der Verdrahtungsplan gezeigt wird.

PS
 
Danke. :bierchen:

Um es besser zu verstehen, hab ich bzwei Skizzen gemacht, meinst du da Skizze 4 oder 5 (wobei bei 5 der 470er Widerstand weg müsste?).
W_BML186 LED-Platine_4 LEDs_v4_©mr.ditschy.jpg
W_BML186 LED-Platine_4 LEDs_v5_©mr.ditschy.jpg


Zum Schaltplan des Volt-Amperemeter muss ich an den anderen Rechner, da hab ich mir dies abgespeichert (geht aber erst heut Mittag).
 
Moin
Hab noch schnell in deine Skizze reingemalt
Die Werte stimmen nur ungefähr, weil die LEDs bei maximalem Strom durchaus ein wenig mehr Spannungsabfall haben können während er mit wenig Strom bis auf ca 2,7V zurückgehen kann. So können die LEDs bei nur 14V Akkuspannung durchaus noch deutlich sichtbar glimmen.
4LED.JPG

PS
 
Bin nun etwas verwirrt. :oops:
Warum glimmen, und hab nun sogar nach dem 470Ohm Widerstand 4 LEDs und den 120Ohm in einer Reihe. Original sind da nur 3 LEDs in dieser Reihe.

Oder hab ich weiter einen Denkfehler (ist einfach Käse, wenn man sich nicht auskennt :crazy: )?

Denn Abschalten tut ja irgendwie die gesamte Platine bei 13V.
Weiter wäre doch cool, wenn ich durch die herausgeführten LEDs ggf gleich das Arbeitsumfeld ausleuchten könnte (also wie die LED beim Akkuschrauber).
Viel dunkler brauchen die LEDs also nicht werden .... oder ist es evtl. doch einfacher, die restlichen LEDs die ich nicht benötige, einfach im Gehäuse brennen zu lassen (warm werden die kaum)?!
 
Naja, du hast ja Skizze 5 jetzt verwirklicht oder? Das ist komplett in Ordnung so. PS (und auch ich ehrlicherweise) waren wohl nur von dem Foto verwirrt wo ein LED durch eine Brücke ersetzt wurde. Dein 120 Ohm Widerstand wird auf der Unterseite sein oder?

Ich hatte übrigens Zeit mit dem Ryobi zu RyWalt Umbau zu starten:
Hier kann man sich das Adapterstück ansehen.
Die eine Hälfte der Akkuhalterung ist schon fertig gedruckt und passt fürs erste ganz gut. Ein kleines Stück von der Akkuhalterung vom Ryobi hab ich abgetrennt sodass der DeWalt Akku Platz findet.
RyWalt1.jpgRyWalt2.jpg
Die zweite Hälfte druckt gerade, der Drucker braucht ca. 7h pro Hälfte. Ich fahr aber auch eher konservativ und genau, da könnte man wenn man ein 3D-Druck Profi ist sicher die Hälfte der Zeit einsparen.
 
7h sind schon recht lange. Hast du mal ein Foto von dem 3D-Drucker?

Der Adapter wird recht klein und bleibt auch sicher im Winkelschleifer fest verbaut, oder?



m_karl schrieb:
Naja, du hast ja Skizze 5 jetzt verwirklicht oder? Das ist komplett in Ordnung so. PS (und auch ich ehrlicherweise) waren wohl nur von dem Foto verwirrt wo ein LED durch eine Brücke ersetzt wurde. Dein 120 Ohm Widerstand wird auf der Unterseite sein oder?
Nein, den Widerstand hatte ich noch nicht reingelötet, wollte nur mal kurz testen. Aber ich löte dann den 120iger rein.


Hab auch noch weitere Widerstände gefunden, doch die sind Blau und haben 5 Farben (kann die Farben aber kaum erkennen, bin wohl Farbenblind ... versuche mal ein Foto zu machen).
 
Ein Foto vom 3D Drucker, hm. Der ist ein ziemlicher Saustall, steht eigentlich verkehrt rum da (so ist alles aber gut zugänglich), ich war sogar zu faul die Folie von den Acrylteilen runterzufieseln :D. Also normalerweise wenn ich was verkable achte ich auf schöne Kabelführung und solche Sachen, nur um es gesagt zu haben :oops: Das ist halt das Billigste vom Billigem (Prusa i3 von China, so 180€ auf ebay). Hat allerdings nach dem Zusammenbau sofort funktioniert und liefert in meinen Laienaugen echt brauchbare Drucke ab.

RyWalt3.jpg
@MrDitschy: Wenn du eh recht viel mit Elektronik bastelst würd ich mir echt ein Multimeter überlegen. Selbst im 30€ Bereich bekommt man auf ebay schon alte Fluke 73/75/77 oder alternativ hat EEVblog stundenlange Videos über Multimeter (halt auf Englisch) in jeder Preisklasse. 50€ bis HighEnd. Wenn du keine Messungen mit Netzstrom machst kann man sogar ab 10€ einsteigen. Da kannst du Widerstände in Sekunden messen und musst nicht ewig Farbcodes übersetzen :D
 
Ach so > ich Rind, Multimeter hab ich! :crazy: :crazy: :crazy:
Hab ich erst gekauft, UNI-T UT61B ... dies kann glaub Widerstände messen, muß dazu aber erstmnals die Bedienungsanleitung holen?!
Gestern wollte ich zumindest Temperatur damit messen, hat nur "OL" angezeigt! :cry:


Aber ein 3D-Drucker für 180€, ist ja ein Schnäppchen! :)
 
Bei den UNI-T muss man für die Temperaturmessung den Sensor mit - (Schwarzer Stecker) in die mA Buchse und + (Roter Stecker) in die V Buchse. Dann natürlich auf "°C" einstellen und ab gehts. Das ist eher ungewöhnlich, aber tja.

Widerstandsmessung: Strippen auf V und Ground stecken. Polarität ist bei Widerständen immer gleich, also egal wie rum man misst. Das Multimeter auf "Ohm" stellen, wenn die Strippen keinen Kontakt haben steht "OL" - der Widerstand ist so hoch dass er nicht gemessen werden kann. Wenn du sie zusammenhältst sollte ein geringer Wert (0,x Ohm) gemessen werden, das ist der Widerstand deiner Strippen.
Dann an die Füße vom Widerstand und du hast den Wert :wink:
unit61.jpg

Ahja. Vielleicht noch am Rande. Wenn du die Buchsen für die Strommessung benutzt, stellt das Multimeter quasi einen Kurzschluss dar. Es passiert leicht, dass man Spannung messen will und die Strippen aus versehen in "A" sind. Dann schließt man seine Schaltung oder seinen Akku (oder hoffentlich nicht das Stromnetz) kurz und das macht die Kandidaten oft nicht froh. Also die Buchsen echt nur dann nutzen wenn man gerade Strom misst, lieber die Strippen in "V" und Ground stecken lassen.
 
MrDitschy schrieb:
Bin nun etwas verwirrt. :oops:
Warum glimmen, und hab nun sogar nach dem 470Ohm Widerstand 4 LEDs und den 120Ohm in einer Reihe. Original sind da nur 3 LEDs in dieser Reihe.
Bei 3 LEDs und dem 470 Ohm Widerling hast Du mit vollem Akku etwa 23mA über den LEDs. An jedem der beiden Stränge. Bei 18V noch ca 20 und bei 15V ca noch 13mA.
Den tatsächlichen Wert kannst Du mit deinem Multimeter doch ganz leicht messen. Hierzu das Gerät auf mA stellen und die Messleitungen auf Ground(COM) und mA stecken(Nach Ende der Messung gleich wieder umstecken sonst knallts wömöglich gleich bei der nächsten Messung.)
Dann trennst Du den Stromkreis der LEDs an einer beliebigen Stelle auf und schließt das Messgerät in Reihe mit an. So fließt der Strom mit durch das Messgerät so dass dieses den korrekten Wert anzeigen kann.
Oder hab ich weiter einen Denkfehler (ist einfach Käse, wenn man sich nicht auskennt :crazy: )?
Ich dachte, Du willst die LEDs nur als Anzeige nutzen die noch ein klein wenig Licht mit abgibt. Wenn die LEDs voll leuchten sollen weil Du während dem Betrieb der Maschine den Arbeitsbereich ausleuchten willst lasse eben einen Strang mit 3 LEDs leuchten. Wenn das zu wenig Licht ist beide Stränge. Allerdings halte ich den Betrieb von 3 LEDs an einem einzelnen 470Ohm Widerstand für sehr grenzwertig.
Denn Abschalten tut ja irgendwie die gesamte Platine bei 13V.
Weiter wäre doch cool, wenn ich durch die herausgeführten LEDs ggf gleich das Arbeitsumfeld ausleuchten könnte (also wie die LED beim Akkuschrauber).
Viel dunkler brauchen die LEDs also nicht werden .... oder ist es evtl. doch einfacher, die restlichen LEDs die ich nicht benötige, einfach im Gehäuse brennen zu lassen (warm werden die kaum)?!

Probiers aus was Du für dich als besser empfindest. Entweder 3 LEDs oder 6 LEDs

PS
 
Danke, probiere ich. :bierchen:

Glaub halt, wenn ein helles ausleuchtendes Licht beim arbeiten aus geht, ich dies eher mitbekomme.
Hab beim alten Adapter ja die Voltanzeige, aber da schau ich eher selten drauf. Vorallem beim Arbeitsende vergisst man das abstecken des Akkus .... das Licht sehe ich hoffentlich.



Zur Temperaturmessung, bei mir schaut dies so aus (siehe Bild).
Weiter schaltet der Multimeter bei dieser Stellung momentan auch nicht automatisch ab ... hab ich da etwas verstellt? Was bedeutet das Zeichen (grüner Pfeil)?
W_Multimeter_Temperaturmessung.jpg
 
"OL" zeigt meines wenn ich nichts anstecke, evtl. Kabelbruch beim Temperaturfühler.
 
Müsste dann ja mit der Durchgangsprüfung zu prüfen sein, oder?


An Widerständen hab ich nun folgende:
120 Ohm
75 Ohm
15 Ohm
10 Ohm
4,7 Ohm
 
Thema: Akku Maschinen > Akku Adapter / Regler - Eigenbau (Bastelthread)

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