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RST Driver
- Registriert
- 16.02.2011
- Beiträge
- 2.038
- Ort
- Köln
Hallo zusammen,
im Garten meiner Großeltern steht eine ca. 15-18m hohe Kiefer, die gefällt werden soll. Das ist mit dem zuständigen Amt bereits abgesprochen und genehmigt. Der Baum muss mangels Zufahrtmöglichkeiten von Hubwagen etc. und wegen des Standortes scheibchenweise abgetragen werden.
Da sich der Kostenvoranschlag der dortigen Firmen auf ca. 600-700€ zzgl. Entsorgung (rund 100€) beläuft, habe ich überlegt den Baum selbst zu fällen.
Schnittschutzhose, Jacke und Helm sind für rund 150€ zu haben, dazu kommt die Säge und diverses Zubehör. Zwar sehe ich keine Möglichkeit direkt Geld zu sparen, allerdings wären wir dann im Besitz einer hübschen Säge und passender Ausrüstung.
Sicherlich ist es nicht das ideale Anfängerobjekt im Umgang mit einer Kettensäge, aber genügend Holz für erste Gehversuche ist auch so vorhanden.
Was schlagt ihr vor? Hirnrissiges Vorhaben oder mit guter Vorbereitung zu bewerkstelligen?
Ich hatte vor die obersten Äste mit einer Handsäge zu entfernen und danach den Hauptstamm bis auf kurze Aststücke zurechtzustutzen. Ist das ganze Astwerk entfernt, kann ich den Stamm zerlegen. Je nach Resthöhe lässt sich dieser dann auch umlegen (bis. ca. 10m müsste gehen).
Nun die Frage: welche Säge? Elektrosägen gibt es mit 40er oder 45er Schwert bis 2kw für höchst unterschiedliche Beträge, Benzinkettensägen von Dolmar (PS35) z.B. haben 1,6kw und ein 40er Schwert für rund 300€:
https://www.amazon.de/Dolmar-700125...0_4?ie=UTF8&psc=1&refRID=DFR4S2GVSZ5E38AVTBR0
Ist eine solche Säge einem derartigen Baum gewachsen?
Die Fällaktion eines solchen Baumes wird ziemlich einmalig sein, ansonsten fallen eher kleinere Äste oder Bäume bis schätze ich 30cm Durchmesser an.
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
Gruß,
Phil
im Garten meiner Großeltern steht eine ca. 15-18m hohe Kiefer, die gefällt werden soll. Das ist mit dem zuständigen Amt bereits abgesprochen und genehmigt. Der Baum muss mangels Zufahrtmöglichkeiten von Hubwagen etc. und wegen des Standortes scheibchenweise abgetragen werden.
Da sich der Kostenvoranschlag der dortigen Firmen auf ca. 600-700€ zzgl. Entsorgung (rund 100€) beläuft, habe ich überlegt den Baum selbst zu fällen.
Schnittschutzhose, Jacke und Helm sind für rund 150€ zu haben, dazu kommt die Säge und diverses Zubehör. Zwar sehe ich keine Möglichkeit direkt Geld zu sparen, allerdings wären wir dann im Besitz einer hübschen Säge und passender Ausrüstung.
Sicherlich ist es nicht das ideale Anfängerobjekt im Umgang mit einer Kettensäge, aber genügend Holz für erste Gehversuche ist auch so vorhanden.
Was schlagt ihr vor? Hirnrissiges Vorhaben oder mit guter Vorbereitung zu bewerkstelligen?
Ich hatte vor die obersten Äste mit einer Handsäge zu entfernen und danach den Hauptstamm bis auf kurze Aststücke zurechtzustutzen. Ist das ganze Astwerk entfernt, kann ich den Stamm zerlegen. Je nach Resthöhe lässt sich dieser dann auch umlegen (bis. ca. 10m müsste gehen).
Nun die Frage: welche Säge? Elektrosägen gibt es mit 40er oder 45er Schwert bis 2kw für höchst unterschiedliche Beträge, Benzinkettensägen von Dolmar (PS35) z.B. haben 1,6kw und ein 40er Schwert für rund 300€:
https://www.amazon.de/Dolmar-700125...0_4?ie=UTF8&psc=1&refRID=DFR4S2GVSZ5E38AVTBR0
Ist eine solche Säge einem derartigen Baum gewachsen?
Die Fällaktion eines solchen Baumes wird ziemlich einmalig sein, ansonsten fallen eher kleinere Äste oder Bäume bis schätze ich 30cm Durchmesser an.
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
Gruß,
Phil