Putz ausbessern und Wand glätten

Diskutiere Putz ausbessern und Wand glätten im Forum Innenausbau im Bereich Anwendungsforen - Hallo Zusammen, im Zuge meiner Badrenovierung soll eine Wand die vorher in Dickbett gefliest war nun mit einer glatten Vliestapate tapeziert...
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DubaiDrift

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Hallo Zusammen,

im Zuge meiner Badrenovierung soll eine Wand die vorher in Dickbett gefliest war nun mit einer glatten Vliestapate tapeziert werden.

Aktuell sieht die Wand so aus:

IMG_20160511_111219.jpg

Jetzt muss ich also die Löcher im Dickbett verschliessen und anschliessend mit Feinspachtel glätten.

Aktuell ist mein Plan, die grossen Stellen mit Putzmörtel auszubessern und danach mit Spachtelmasse relativ vollflächig zu glätten und zu schleifen.

Der Nachteil ist, dass ein Mauermörtel mit Sand immer ein wenig außerhalb der Löcher aufträgt und dadurch schwieriger zu glätten ist.

Ich habe keine Erfahrung mit Gipsputzen wie Rotband oder so etwas. Wäre das hier eine Alternative um Materialmäßig auch näher an der Spachtelmasse zu bleiben?

Wenn das Zeug besser 'klebt' als Putzmörtel, wäre das bei der Verarbeitung natürlich auch angenehmer.
 
Komplett mit rotband spachteln.

Ich sehe keinen Grund darin hier mit Putz und Mauermörtel Löcher zuzumachen.

Spätestens wenn feinspachtel und Vlies auf die Wand geklatscht wird war es das mit der atmungsfähigkeit der Wand.
 
Rotband im Bad ist wie Öl im Feuer.
Macht man nicht.
 
henniee schrieb:
Rotband im Bad ist wie Öl im Feuer.
Macht man nicht.

Stand der Technik.
Wenn du damit persönlich Probleme hast, is das dein Bier.

Gips im Bad is mittlerweile absoluter Standard.
Stand der Technik halt :popcorn:
 
"Stand der Technik" ist auch ein gemeinsamer RCD (FI) für alle drei Aussenleiter ("Phasen"). Dennoch würde ich einen Ekeltrickser vom Hof jagen, der mir sowas einbauen will...
 
Vectradamos schrieb:
Gips im Bad is mittlerweile absoluter Standard.
Stand der Technik halt :popcorn:
Ähm
Was willst Du? Spielen?
Schau in die DIN 18550 „Putz und Putzsysteme – Ausführung“
wenn Du schon vom "Stand der Technik" faselst.
Bei einer "Kaschierung" mit Vlies sehe ich keinerlei Verbundabdichtung zum Putzkörper.
Daher ist Dein Tipp weder "Stand der Technik" noch zu empfehlen.
Davon ab: Es müsste jemand der Ahnung von der Ausführung des "Standes der Technik" diese Arbeit erledigen.
Dann würde derjenige hier kaum fragen.

Schon wegen der Gefahr von Ettringitbildung bei der Unterlage - Zement, ist Dein Rat wohl absolut daneben.
Kannst Du das nicht, mit KZM richtig verputzen, oder warum meinst Du mich würde Deine Meinung ärgern?

Da würde ich eher die kpl. Wand mit Wedi Bauplatten verkleben, als Deinem Rat zu folgen.

Aber da ich schreibe "eher": Warum nicht die Fehlstellen beiputzen mit einem KZM Leicht (z.B. Weber dur 132) und dann kpl. Feinputz über die Fläche?!
Ist halt die Frage ob man(n) das kann.
Das gilt auch für den Fachhandwerker.

Rotband empfiehlt nur der, der nach 2 Jahren und "optischer Schönheit" aus der Sache raus ist. Nennt man auch "Gewährleistung".
Scheinbar bist Du einer von dem Optikern :wink:
Und ganz klar: ICH hab damit überhaupt kein Problem, kann jeder machen wie er meint. Aber gegen eine nicht fachgerechte Beratung in diesem Forum habe ich etwas: Solche Aussagen wie Deine.
Da könntest Du, um den Heimbastler einen Gefallen zu tun, auch gleich einen Gipskarton aufschwatzen. Grün natürlich, das Gewissen und die Geldbörse müssen ja mitspielen.

Wer macht das dann alles in spätestens 10 Jahren neu? Richtig, der Bauherr. Und wer zahlt? Du? Nein, er.

Also bitte KEINEN GIPSPUTZ HIER.

PS: Und Leute wie Du werden nie verstehen, dass eine Wand nicht atmen kann. Dafür müsste sie eine Lunge haben... Haben Wände aber nicht. Befasse Dich mit Bauphysik - oder lass es. Aber lass dann bitte auch diese Stammtischparolen auf Volltrunkenniveau. #einermussdasjamalausderweltschaffen.
:brech:

Und noch ein Hinweis nach Dubai:
Das mit der Vliestapete ist wohl die Könisdisziplin - Ich unterstelle Dir nun einfach mal, dass Dein "Bild einer glatten Wand" Illusion ist, mit deinem Fachwissen. Du wirst, vor allem bei Streiflicht, nie eine "glatte Wand" mit dem Vlies sehen. Glaub es mir. Nehme einfach eine Taschenlampe wenn es dunkel ist - und lege diese mal flach an eine x belibige Wand - Du wirst erschrecken wie "hubbelig" diese ist. Je glatter die Wand, desto schlimmer dieser Effekt. Man kaschiert das dann mit matten Farben - aber selbt mit Gips, Schleifen und viel Schweiß - das Ergebnis wird zu 99% unbefriedigend.
 
Was ein geschwätz :rotfl:

Eine Wand in der 1-2 lagen standardtiefengrundierung aufgetragen wurde,
2 schichten vießkleber und 2-3 ranzige alpina farbanstriche drauf sind, ist so atmungsaktiv wie ein blauer Sack...


Über den rest deines Textes amüsiere ich mich still und heimlich :mrgreen:
 
Vectradamos schrieb:
Über den rest deines Textes amüsiere ich mich still und heimlich :mrgreen:
Du bist sooooo lustig. Nicht.
Aber es fällt wohl auf, daß kein einziges Sach-Gegenargument von Dir kommt. Nur Geblubber.
 
Der voll mineralische Wand / Putz Aufbau ist definitiv das beste was man machen kann!

Das will ich garnicht infrage stellen.

Nur ist es meiner Meinung nach für den Themen Starter nicht umsetzbar.

Das Endergebnis ist beim beschriebenen wandaufbau mit vieß Dispersion Farbe usw exakt der selbe.

Die Wand wird nicht Atmen können!


In der Praxis ist es doch so das Neubauten von der Sole bis zum Giebel mit gipsputz zugeklatscht werden.
Des Preises wegen.

Ob und wie gut das ist möchte ich nicht bewerten.
Ich mag Gips als Putz genau so wenig wie hennie.

Aber mir ist noch nie zu Ohren gekommen das ein Haus das gammeln angefangen hat weil Steckdosen eingegipst wurden, Trassen mit rotband verputzt wurden, oder jemand seine Wände mit feinspachtel auf Gips Basis geglättet hat.


Handelsübliche tiefengrundierung, Tapeten leime und Dispersions Abstriche mindern die atmungsfähigkeit von Wänden aber extrem!

Von Hochglanz Anstriche auf Kunststoff Basis und billige Latex Farben will ich erst garnicht anfangen zu reden....
 
DubaiDrift schrieb:
Aktuell sieht die Wand so aus:
es soll hier keine Empfehlung sein, nur meine Erfahrung bei der Renovierung ähnlicher Räume.
Ich habe alles bis auf die Ziegeloberfläche und bis zur Decke abgeschlagen und neu verputzt. Oft sind dann neue Leitungsführungen und Anschlüße notwendig die dann für zusätzliche Probleme sorgen. Als Putz habe ich selbstgemischten Kalkzementputz verwendet.
 
Schonmal Danke fuer die Hinweise. Wie gesagt, mit Gipsputz und dessen Eigenschaften habe ich keine Erfahrung, deshalb meine Frage hier.

Das glatte Waende bei Streiflicht nicht mehr glatt sind, ist klar. Deshalb ist ja Streiflicht bei Bauabnahme ja auch nicht zulaessig, ausser da wo es natuerlich auftritt. Ich habe in einem anderen Wohnraum die Waende mehrfach gespachtelt und geschliffen und dann mit Renoviervlies tapeziert und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Mindestens so zufrieden, wie in der Wohnung darueber wo die selben Arbeiten ein Malerbetrieb erledigt hat.

Die Decke wird abgehaengt, von daher habe ich da auch 4qm Gips an der Decke. Wenn man allerdings davon ausgeht, dass frueher im Bad bis zur Decke gefliest wurde, ist man heutzutage was die Feuchteregulierung angeht schon weiter.

Die hier betrachtete Wand wird uebrigens nicht gestrichen, sondern mit einer Mustertapete tapeziert. Der Rest des Bades mit Sumpfkalkfarbe gestrichen.

Heniee, was wuerdest du denn ausser Wediplatten - die auf keinen Fall in Frage kommen - empfehlen? Also doch den Putz mineralisch ausbessern und dann spachteln?

Edit: gerade gelesen, dein Tip mit KZM leicht. Warum ist der besser als normaler KZM Putz?
 
durch das etwas niederige E-Modul reißt der Putz nicht (so schnell/viel).

Was Alfred sagt kann auch Sinn machen: Mal Flucht und Lot kontrollieren. Wenn das abweicht, abschlagen und neu verputzen.

Wenn der Raum nur 4m² ist würde ich die Decke mit Gipsfaser (z.B. Fermacell) beplanken und die Nähte kleben.
Generell wäre natürlich auch eine kpl. Beplankung mit GF zu überdenken.

Als Feinputz würde ich dann einen Klebemörtel (z.B. Sakret KAM weiß oder weber.therm) nehmen und diesen filzen, geht super.
 
Vectradamos schrieb:
Der voll mineralische Wand / Putz Aufbau ist definitiv das beste was man machen kann!
Wie - jetzt gibst Du auf einmal zu, dass Dein Geschwätz Geschwätz war?
Also das hier:
Vectradamos schrieb:
Stand der Technik.
Wenn du damit persönlich Probleme hast, is das dein Bier.
und
Vectradamos schrieb:
Was ein geschwätz :rotfl: [...]
Über den rest deines Textes amüsiere ich mich still und heimlich :mrgreen:


Nur ist es meiner Meinung nach für den Themen Starter nicht umsetzbar.
Warum nicht?

Die Wand wird nicht Atmen können!
Ich hab bei mir mal gehorcht - die Wände atmen alle nicht.

In der Praxis ist es doch so das Neubauten von der Sole bis zum Giebel mit gipsputz zugeklatscht werden.
Des Preises wegen.
Hier fragt aber extra jemand, wie er es richtig macht, und nicht, wie er es möglichst billig macht!

Aber mir ist noch nie zu Ohren gekommen das ein Haus das gammeln angefangen hat weil Steckdosen eingegipst wurden, Trassen mit rotband verputzt wurden, oder jemand seine Wände mit feinspachtel auf Gips Basis geglättet hat.
Ein Haus ist auch kein Bad.

Handelsübliche tiefengrundierung, Tapeten leime und Dispersions Abstriche mindern die atmungsfähigkeit von Wänden aber extrem!
Sag mal, ist Deine Wand eigentlich Organspender?

Deine Antworten sind hier ebenso wie die von "SchwarzeSonne" im Nachbar-thread alles andere als zielführend. Bei Werkzeug wird immer auf Teufel-komm-raus das Teuerste empfohlen, was man findet, egal ob der Fragesteller das überhaupt benötigt oder nicht, und bei auszuführenden Arbeiten wird Pfusch empfohlen mit der Begründung "Stand der Technik" oder "macht man halt so und fertig". Irgendwie sind eure Prioritäten da falsch gepolt!

Wenn hier im Forum jemand fragt, dann doch wohl meist, weil er sich informieren möchte, wie etwas möglichst gut und richtig gemacht wird, und nicht wie es billig-schnellschnell dahingerotzt werden kann, denn dann kann er sich gleich Handlanger vom Arbeiterstrich holen. Also bitte achtet darauf, daß auch hier - ebenso wie beim geliebten Werkzeug - qualifizierte Empfehlungen kommen. Wenn dem Fragesteller das zu teuer/aufwendig/schwierig ist, kann er ja immer noch nach Alternativen fragen. So rum wär's jedenfalls der richtige Weg!
 
henniee schrieb:
PS: Und Leute wie Du werden nie verstehen, dass eine Wand nicht atmen kann. Dafür müsste sie eine Lunge haben... Haben Wände aber nicht. Befasse Dich mit Bauphysik - oder lass es. Aber lass dann bitte auch diese Stammtischparolen auf Volltrunkenniveau. #einermussdasjamalausderweltschaffen.
:brech:

Vielleicht hätte man sich an dieser Stelle auf eine gemeinsame fachliche Bennenung der feuchteregulierenden Funktion einer offenen Gipsoberfläche einigen sollen. Dann hätte das nicht wieder so eskalieren müssen. Das ist das was der Volksmund unter "Atmen" versteht und meint.
Ich finde es sehr schade, dass das hier wieder so ins persönliche und sogar unter Einbeziehung an der Diskussion unbeteiligter Dritter ablaufen muss.


PS
 
powersupply schrieb:
Vielleicht hätte man sich an dieser Stelle auf eine gemeinsame fachliche Bennenung der feuchteregulierenden Funktion einer offenen Gipsoberfläche einigen sollen. Dann hätte das nicht wieder so eskalieren müssen. Das ist das was der Volksmund unter "Atmen" versteht und meint.
was auch immer eine "offene Gipsoberfläche" sein mag... Wir reden hier von:
- hygrisches Quellen und Schwinden
- Wasserdampfaufnahmekoeffizient
- Wasserdampfdiffusionswiderstand
- kapillare Wasseraufnahme
...
und das soll ich jetzt auf dem Niveau irgendwie "einigen"??
Nö. Keine Lust zu.
 
*************
"Kindergarten-Vorwürfe" (vorherige Beiträge) entfernt.
H.-A. Losch
*************


@Henniie:
Wasserdampfaufnahmekoeffizient
Das ist der Begriff um den es mit dem "Atmen" im Volksmund geht. Fällt nun zum ersten Mal :top:
Dieser Wasserdampfaufnahmekoeffizient ist doch auch maßgeblich an der brandhemmenden Wirkung von Gips beteiligt indem er die gebundene (große)Wassermenge eben auch wieder nach und nach abgibt(Volksmund : ausatmet).

PS
 
Du glaubst nicht wirklich, dass verquollener Gipsputz jetzt einen "Brandschutz" bietet, wenn der Rest der Hütte abgefackelt ist?!
Und noch mal: ein besseres Wohnklima, geatmet hin und her - bietet Gips nicht, nie gegenüber mineralischer Bauweise.
Das ist doch alles keine Grundlage für die eigentliche Fragestellung - könnten wir mal im Sinne des TE diskutieren?
 
henniee schrieb:
Und noch mal: ein besseres Wohnklima, geatmet hin und her - bietet Gips nicht, nie gegenüber mineralischer Bauweise.
OK
Erlaube mir bitte noch eine OT-Frage(wirklich aus Unkenntnis) dazu: Ist Gips kein mineralischer Baustoff? :kp:
Wenn nicht unter welchem Begriff läuft der dann?

Das ist doch alles keine Grundlage für die eigentliche Fragestellung - könnten wir mal im Sinne des TE diskutieren?
Gerne. Aufgrund meiner Unkenntnis hielt ich mich ja bislang raus. :allesgut:

PS
 
powersupply schrieb:
...
Erlaube mir bitte noch eine OT-Frage(wirklich aus Unkenntnis) dazu: Ist Gips kein mineralischer Baustoff? :kp:
Wenn nicht unter welchem Begriff läuft der dann?
...
Hmmm, seit meinen Werkstoffkundevorlesungen Ende der 80er Jahre war auch ich auf dem Dampfer, Gips wäre mineralischer Natur ...


Grüße

Iggy :kp:
 
homogen hab ich da ausgelassen, mein Fehler.
Natürlich ist Calciumsulfat ein Mineral. Aber vor allem ein Anhydrid.
Gleiches mit gleichem. Es wird keiner ein reines Gipsbauwerk vorweisen können - und hier schon gar nicht. Warum eigentlich nicht, wenn Gips doch doll ist?!

Hier gibt es ein Mauerwerk (vermutlich Ziegel) und Kalk(Zement)Putz - ist das Gebilde homogen aus Gips? Wohl nicht.
Warum kommt man dann auf die Idee Gips da rauf zu schmieren?
Verstehe die Frage nicht.
Schaut euch historische Bauwerke an - da wird man keinen Gips finden (natürlich auch keinen Zement - aber Kalk, Ton und Lehm).
Es bleiben die bauphysikalischen Unterschiede, die ich o.g. habe.
Gibt es dazu noch Anmerkungen?
Was ist wenn Gips Feuchtigkeit aufnimmt - und was passiert bei gleichen Bedingungen bei Kalk(Zement)?

Die Gipslobby, keine kleine, schmiert gern auch auf mineralisch, auf Beton, auf was kommt- aber was ist mit dem PH Wert? Was ist mit der Tatsache, dass Gips sich immer wieder in Wasser löst? (Chemie Oberstufe) - was bedeutet, dass Gips, wenn er feucht wird, seine Festigkeit einbüßt?
Jeder kennt das, wenn eine Gipskartonplatte (die übrigens nur wegen dem Karton seine Festigkeit hat) feucht wird, ist sie reif für die Entsorgung. Auch eine grüne Feuchtraumplatte.
Ganz anders verhält sich eine Gipsfaserplatte. Legt sie euch mal in den Garten.

Noch mal: Meinetwegen schmiert da einer Rotband drauf. Man wird in einem Zug eine Oberflächenqualität erreichen, die man mit anderen Mörteln nur mit 2-4 Arbeitsschritten erreichen wird. Aber mit welchen Nachteilen?!

@Iggy: Du kannst gern Vorschläge unterbreiten, wie dem TE günstig und schnell weitergeholfen wird. Keine Frage.
Auch an Dich die Frage, warum dann Gips in gerwerblich/öffentlich genutzen Bädern nicht eingebaut werden darf...
Warum Du dann bei Deinem feuchten Keller nicht weiter weißt, bleibt mir dann auch ein Rätsel...
 
Thema: Putz ausbessern und Wand glätten

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