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Jo212
- Registriert
- 31.03.2010
- Beiträge
- 11
Hallo,
ich muss bei mir einiges Verputzen, 1 Bad und 2 kleinere normale Räume.
Es handelt sich um einen Altbau wo im Laufe der Zeit so einiges um, aus und wiederaufgebaut wurde. Die Wände bestehen aus Sandstein, Ziegel aber es ist auch eine Bimssteinwand und etwas Ytong dabei. Als Putz möchte ich einen Kalkzementputz im Bad und auch weil hier viel alter Kalkputz ist und ich einige Ausbesserungen machen muss, halt Kalkputz verwenden.
Nun habe ich den Weberguide schon mind. 5 mal durchgelesen und auch sonst das Web reichlich abgesucht aber so einige Dinge sind mir einfach noch nicht klar.
Normaler Kalkzementputz benötigt einen Spritzbewurf, aber wie sieht es mit Kalk bzw. Kalkzementleichtputzen (z.b. weber.dur 132) aus?
Was wird wann Abgerieben, Rabotiert oder Gefilzt?
Wenn ich also den Unterputz aufgezogen habe, muss der dann abgerieben werden oder nicht?
Wenn man doch einen Oberputz(Filzputz/Glätte) benutzt, sollte man dann den aufgezogenen Unterputz mit einem Besen wieder aufrauen oder einfach so trocknen lassen?
An den Stellen wo Fliesen drankommen, sollte er wohl nicht abgerieben werden und nur aufgezogen und Unebenheiten rabotiert werden?
Im Weberguid steht, dass man deren dur/cal Putze auch einlagige verwenden kann, warum muss ich aber dann auf den Unterputz nochmal eine 3-4mm Lage des gleichen Putzes aufziehen um Ihn abreiben/filzen zu können? Könnte man nicht einfach die 1. Lage abreiben/filzen?
Wenn man Raufaser tapeziert, benötigt man dann überhaupt noch einen Oberputz?
Da ich einen Holztürsturz und 2 Holzbalken überputzen muss bin ich mir bezüglich der Trennlage zwischen Balken und Rippenstreckmetall unsicher? Im Netz konnte ich von Nichts, über simple Wellpappe (Weberguide) bis zu Ölpapier und Dachpappe alles finden. Nur welches sollte ich im Innenraum benutzen?
Sind doch einige Fragen zusammengekommen und es wäre toll, wenn hier der ein oder andere Fachleute was da zusagen könnte.
Vielen Dank.
Jochen
ich muss bei mir einiges Verputzen, 1 Bad und 2 kleinere normale Räume.
Es handelt sich um einen Altbau wo im Laufe der Zeit so einiges um, aus und wiederaufgebaut wurde. Die Wände bestehen aus Sandstein, Ziegel aber es ist auch eine Bimssteinwand und etwas Ytong dabei. Als Putz möchte ich einen Kalkzementputz im Bad und auch weil hier viel alter Kalkputz ist und ich einige Ausbesserungen machen muss, halt Kalkputz verwenden.
Nun habe ich den Weberguide schon mind. 5 mal durchgelesen und auch sonst das Web reichlich abgesucht aber so einige Dinge sind mir einfach noch nicht klar.
Normaler Kalkzementputz benötigt einen Spritzbewurf, aber wie sieht es mit Kalk bzw. Kalkzementleichtputzen (z.b. weber.dur 132) aus?
Was wird wann Abgerieben, Rabotiert oder Gefilzt?
Wenn ich also den Unterputz aufgezogen habe, muss der dann abgerieben werden oder nicht?
Wenn man doch einen Oberputz(Filzputz/Glätte) benutzt, sollte man dann den aufgezogenen Unterputz mit einem Besen wieder aufrauen oder einfach so trocknen lassen?
An den Stellen wo Fliesen drankommen, sollte er wohl nicht abgerieben werden und nur aufgezogen und Unebenheiten rabotiert werden?
Im Weberguid steht, dass man deren dur/cal Putze auch einlagige verwenden kann, warum muss ich aber dann auf den Unterputz nochmal eine 3-4mm Lage des gleichen Putzes aufziehen um Ihn abreiben/filzen zu können? Könnte man nicht einfach die 1. Lage abreiben/filzen?
Wenn man Raufaser tapeziert, benötigt man dann überhaupt noch einen Oberputz?
Da ich einen Holztürsturz und 2 Holzbalken überputzen muss bin ich mir bezüglich der Trennlage zwischen Balken und Rippenstreckmetall unsicher? Im Netz konnte ich von Nichts, über simple Wellpappe (Weberguide) bis zu Ölpapier und Dachpappe alles finden. Nur welches sollte ich im Innenraum benutzen?
Sind doch einige Fragen zusammengekommen und es wäre toll, wenn hier der ein oder andere Fachleute was da zusagen könnte.
Vielen Dank.
Jochen