Kleine, zerlegbare Werkbank

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Patrick_

Patrick_

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Hallo,

ich plane eine Werkbank zu bauen, da meines Vaters Variante, zwei Klapp(rige)böcke und 'ne furnierte Sperrholzplatte mir jedes mal auf den Zeiger geht, wenn ich zuhause bin und in der Garage was handwerke.

Primär dient sie als Arbeitsfläche zum basteln, verschrauben, verleimen, schleifen etc. (Es ist wirklich sonst keine weitere Arbeitsfläche in der Garage vorhanden!). Nur ca. 10% der Arbeiten auf der Werkbank entfallen dann auch auf sägen und fräsen.

Aus akutem Platzmangel soll es eine zerlegbare Variante mit vielen Funktionen sein. Ich hab mich als Ausgangssituation für die Werkbank von selbst.de entschieden (Maße 80x70 cm)

Modifikation
Diese würde ich dann gerne um einen Fräs- und Sägetisch erweitern, indem ich aus dieser Bauanleitung die "Wechselplatte" und den Winkelanschlag übernehme um Stichsäge und Oberfräse nutzen zu können.

Für das Untergestell würde ich die Idee von Holzwurmtom von seiner Frästischverbreiterung übernehmen, nämlich ein Stecksystem für die H-Beine und anschließend mit Schlossschrauben sichern.

Zusätzlich soll ebenfalls eine verstellbare Werkstückablage an die Beine. Auch würde ich 20mm Schraubzwingen-Löcher ringsherum anbringen um mir so den Schraubstock aus der selbst.de Anleitung sparen zu können.

Fragen
- Die Steckverbindung wirkt auf dem ersten Blick idiotensicher und stabil, gäbe es dennoch Bedenken - gerade auf Dauer beim ständigen zusammen- und auseinderstecken - bei der Stabilität?

- Wie liese sich eine Tischverbreiterung links und rechts realisieren? Durch das zerlegbare System fällt wohl eine klappbare Variante mit Latten als Stütze von unten flach. Ich dachte eher an eine Variante, wie man sie bei Esstischen kennt, wo die Platte samt zwei Latten eingesteckt wird. (Problem der Stabilität!)

- Multiplex oder MDF als Arbeitsplatte? Bei der kleinen Größe ist der Preisunterschied so gering, dass ich zu Multiplex tendiere.

- Lohnt sich bei der kleinen Arbeitsfläche, Zwingen-Löcher für Bankhaken etc. auch auf der Platte anzubringen? Vermutlich geht mir dadurch zu viel Nutzbare Fläche verloren.

Für sämtliche Anregungen und Ideen - auch weitere mögliche, von mir nicht bedachte, Zusatzfunktionen - bin ich dankbar,

Grüße
Patrick
 
Ganz vergessen, als Material soll für den Korpus und der Arbeitsplatte 18mm Birke Multiplex verwendet werden und die Beine aus 7x7 oder 8x8 Fichten-Kantholz mit zwei Querstreben (Auf der unteren soll dann noch eine passende Multiplex Platte lose aufliegen)
 
Servus,
hier der aktuelle Fortschritt. Die Werkbank und Parallelanschlag sind inzwischen so gut wie fertig.

Die 54mm Beine wirken leicht unterdimensioniert, halten aber gut und was anderes war im Baumarkt nicht mehr auf Lager.

Die Tischplatte bekommt links und rechts jeweils eine Lochreihe, unten wird eine leichte V-Nut zum Ablängen von Rohren bzw. Rundholz und als "Stiftablage" sowie ein selbstklebendes Maßband.

Ich bin auch am überlegen, ob noch eine T-Nut Schiene für einen Queranschlag drauf soll.

Noch ein paar Fragen:

- Der Tisch wackelt noch oberhalb leicht zur Seite, wie kann man den noch besser versteifen? (Die Beine sind seitlich mit Schlossschrauben fixiert und kleine Kanthölzer von Innen sichern zusätzlich nochmal gegen verwackeln/Kippeln). Unten, wo er nicht kippelt kommt noch eine Platte als Ablage rein.

Wie lässt sich am besten Strom an die Werkbank anschließen? Ich denke da an diese "Not-Aus" Maschinen-/Sicherheitsschalter und ein 5-10m H07BQ Verlängerungskabel. Andere, vielleicht preisgünstigere Vorschläge?

- Für einen Schraubstock, lieber eine fertige Vorderzange/Hobelbankspindel von z.B. Feinewerkzeuge.de besorgen, oder selbst was mit Gewindestangen basteln? Taugt so ein Eigenbau was, hat da jemand Erfahrung?
 

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Hi

Eine Werkbank mit "Hand und Fuß" im wahrsten Sinne des Wortes :top:

Wie wäre es mit einem Einbauschalter mit Not-Ausknopf ohne den Anbaustecker. Du willst ja sicherlich weitere Einbausteckdosen in dem Tisch unterbringen.

PS
 
Danke für deine Idee. Tatsächlich hatte ich darüber auch schon nachgedacht, nur hatte ich bisher noch nichts mit Elektronik am Hut und wollte mich da nicht ran trauen (vermutlich in dem Fall gar nicht so schwer).

3 Steckdosen wären schon ideal, dann könnte man mit zwei Maschinen im Wechsel arbeiten und die dritte Steckdose ist für einen Staubsauger unter dem Werktisch.

Hier sieht man nochmal die Befestigung der Beine:
 

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Hi

Ich denke, dass wir das hin bekommen würden.
Du bräuchtest dazu neben etwas Kabel einen Abzweigkasten, einige Wago 221 oder 222 sowie den Schalter und die Einbausteckdosen.

Die Beurteilung der Holzsachen über lasse ich den Würmern. :mrgreen:

PS
 
powersupply schrieb:
Du bräuchtest dazu neben etwas Kabel einen Abzweigkasten, einige Wago 221 oder 222 sowie den Schalter und die Einbausteckdosen.
Und wenn der genannte Einbauschalter verbaut werden soll, Flachsteckerhülsen in 6,3mm und 2,8mm Breite und eine passende Crimpzange.
Oder soll er die Drähte um die Flachstecker rumwickeln? :wink:

Sind die Einbausteckdosen eigentlich auf der Rückseite berührgeschützt oder muss man die noch in Hohlwanddosen oder etwas ähnliches setzen?
 
OK, dass an dem Schalterkombi Flachstecket dran sind habe ich jetzt nicht beachtet. :oops:
Wenn die Einbausteckdosen so sind wie die, die ich letzten beim Hornbach gekauft habe sind die vollisoliert und Berührungsgeschützt.

PS
 
Okay, ich werde mal schauen, was der örtliche Obi so zu bieten hat.

Ansonsten mache ich sowieso gerade eine Bestellung bei Voelkner fertig und würde 5m Kabel davon nehmen (oder doch lieber 2,5mm?) sowie diesen Stecker.

Dazu von außen noch 1-2 Einbausteckdosen (Lieber mehr investieren?) für die Elektrogeräte. NYM-J Kabel habe ich noch im Keller einige Meter gefunden (Querschnitt grad nicht im Kopf, wie sollte der sein? Auch 1,5mm2?). Von innen/unter der Tischplatte "versteckt" kommen dann noch 2 Aufputz-Steckdosen dran, damit da Staubsauger und stationäre Oberfräse angeschlossen werden können.

Für den Einbau-Schalter werde ich dann noch ein kleines Holzgehäuse basteln müssen.
 
Patrick_ schrieb:
Ansonsten mache ich sowieso gerade eine Bestellung bei Voelkner fertig und würde 5m Kabel davon nehmen (oder doch lieber 2,5mm?) sowie diesen Stecker.
Die Komponenten sind ok, aber es gibt Kabel auch bereits fertig montiert mit einem Schukostecker:
H07RN-F
H07BQ-F

Dazu von außen noch 1-2 Einbausteckdosen (Lieber mehr investieren?) für die Elektrogeräte.
PCE kannst Du normalerweise bedenkenlos kaufen.

NYM-J Kabel habe ich noch im Keller einige Meter gefunden (Querschnitt grad nicht im Kopf, wie sollte der sein? Auch 1,5mm2?). Von innen/unter der Tischplatte "versteckt" kommen dann noch 2 Aufputz-Steckdosen dran, damit da Staubsauger und stationäre Oberfräse angeschlossen werden können.
Die Verdrahtung würde ich nicht mit starrem Kabel ausführen, sondern mit H05VV 3G1,5. An die starren Adern kriegst Du keine Flachstecker montiert. Und für die Wago-Klemmen ist es egal, sofern Du die Serie 222 nimmst. Für die Steckdosen könnten eventuell Aderendhülsen notwenig sein. Ich weiß aber leider nicht, wie die Klemmen bei den Dosen aussehen.

Flachstecker fehlen auch noch in Deiner Liste. Kannst Du Dir eine passende Crimpzange im Bekanntenkreis ausleihen?
 
Dev schrieb:
Die Komponenten sind ok, aber es gibt Kabel auch bereits fertig montiert mit einem Schukostecker:
H07RN-F
H07BQ-F

Die habe ich auch gesehen, nur bin ich durch diesen Thread auf die Vollgummi-Stecker von ABL Sursum gestoßen und dachte ich fahr mit diesen besser als der der bereits an der Pur-Anschlussleitung fix dran ist.

PCE kannst Du normalerweise bedenkenlos kaufen.
Gut, danke!

Die Verdrahtung würde ich nicht mit starrem Kabel ausführen, sondern mit H05VV 3G1,5. An die starren Adern kriegst Du keine Flachstecker montiert. Und für die Wago-Klemmen ist es egal, sofern Du die Serie 222 nimmst. Für die Steckdosen könnten eventuell Aderendhülsen notwenig sein. Ich weiß aber leider nicht, wie die Klemmen bei den Dosen aussehen.

Flachstecker fehlen auch noch in Deiner Liste. Kannst Du Dir eine passende Crimpzange im Bekanntenkreis ausleihen?

Gut, dann werde ich mir mal einen Meter von dem H05VV 3G1,5 besorgen. Ich schau zwecks den Flachsteckern, sobald die Dosen da sind. Da sind ja Cent-Beträge, die Teile bekomme ich auch hier vor Ort.

Eine Crimpzange sollte aufzutreiben sein.

Grüße
 
Wenn die Leitung nachher mit H07 bezeichnet ist macht das auch nix aus. Das 07 steht für die zulässige Nennspannung.
Das heiß, wenn Du eine längere vorkonfektionierte Leitung kaufst als benötigt kannst Du evtl Stücke davon zur weiteren Verkabelung des Tisches davon abschneiden was meist günstiger kommen sollte als zwei oder drei Einzelstücke zu kaufen.

PS
 
So, der Besuch beim örtlichen Hagebau war auch mehr als traurig. Dann wird heute bei Voelkner bestellt!

powersupply schrieb:
Wenn die Einbausteckdosen so sind wie die, die ich letzten beim Hornbach gekauft habe sind die vollisoliert und Berührungsgeschützt.
Sieht vollisoliert und Berührungsgeschützt dann so aus? (siehe Artikelfotos) Weil dann hätte ich mich für diese von ABL entschieden, die gibt es auch bei Völkner.

(sorry, ich kenn mich wirklich mit dem Kram nicht aus! ) :(

Eine neue "Idee" habe ich noch und zwar, würde ich gerne die Steckdose, an der später der Staubsauger hängt, gerne unabhängig vom Hauptschalter mit Not-Aus zu- und abschalten können. Geht das, dass ich in einer Doppel-Aufputz-Steckdose eine davon über so einen Wippenschalter schalten kann? Hintergrund ist unter anderem folgender:

Als Not-Aus Schalter würde ich jetzt diesen hier bestellen. Dieser ist aber nur bis 1800W belastbar, ich denke, dass ich mit Industriesauger und Oberfräse zusammen da schon drüber bin.
Außerdem brauch die Absaugung keinen Not-Aus :crazy:

Der Hauptschalter, Wippenschalter und die einzelne Einsteckdose würde ich in ein Holzgehäuse packen.

Ich fasse zusammen:
- Not-Aus-Hauptschalter
- 5m Anschlussleitung H07BQ-F (10m gibt es leider nicht bei Voelkner, zwecks ablängen von kurzen Stücken)
- Wippenschalter für Absaugung
- Einbausteckdose für Hand-Elektrogeräte

Vorhanden sind bereits:
Doppel-Aufputzsteckdose für Absaugung und Oberfräse die unterm Tisch montiert wird (letztere soll über Notschalter laufen, die andere extra über Wippenschalter)
- 6,3 Flachstecker (Sollten bereits isoliert sein? Oder Schrumpfschlauch drum machen?)
- Abzweigdose
- Bisschen H05VV Kabel dürfte im Keller rumliegen.

Wenn das Zeug da ist, melde ich mich wieder! Danke!
 
Hi

Dein Not-Aus Schalter ist für mehr als 1800W ausgelegt. Wenn Du den im dritten Produktbild gezeigten bekommst, hast Du einen der eine DAUER Belastung von 16A aushält. Dieser hat dann eine Schaltleiststung von 6 - 16A je nachdem welche Last eingeschaltet werden soll. Siehe auch Gebrauchskategorie
Für deinen Werktisch reicht der genau so wie er ist locker aus.

PS
 
Patrick_ schrieb:
Sieht vollisoliert und Berührungsgeschützt dann so aus? (siehe Artikelfotos) Weil dann hätte ich mich für diese von ABL entschieden, die gibt es auch bei Völkner.
Das kann man auf dem Bild leider nicht erkennen. Berührgeschützt bedeutet, dass auch die Klemmen an der Rückseite, wo das Kabel angeschlossen wird, gegen unbeabsichtigtes Berühren geschützt sind.
Nicht dass Du irgendwann mal mit der Hand um die Zarge vom Tisch herum greifst und plötzlich vom Strom gebissen wirst.
Wenn PS aber sagt, die letzten von ihm gekauften waren ok, dann würde ich entweder die selben kaufen oder einfach davon ausgehen, dass die alle so aussehen. :wink:

Dein Not-Aus Schalter ist für mehr als 1800W ausgelegt. Wenn Du den im dritten Produktbild gezeigten bekommst, hast Du einen der eine DAUER Belastung von 16A aushält.
Schau mal genau hin: Auf dem ersten Bild steht auf dem Schalter AC-1 13,5 A. Auf dem dritten Bild sind daraus auf magische Art und Weise 16 A geworden bei gleicher Schalterbezeichnung. Welche Angabe jetzt stimmt, weiß vermutlich nicht einmal der Hersteller. :wink:

Der Wippenschalter ist befestigungstechnisch nur für Gehäusewanddicken bis 3mm ausgelegt.
In einem Holzausschnitt werden die Rippen, die eigentlich hinter den Ausschnitt rutschen sollen, nur ein wenig an Holz drücken, aber nicht sauber einrasten. Eventuell sitzt der Schalter etwas wackelig oder muss eingeklebt werden.
 
Das kann man auf dem Bild leider nicht erkennen. Berührgeschützt bedeutet, dass auch die Klemmen an der Rückseite, wo das Kabel angeschlossen wird, gegen unbeabsichtigtes Berühren geschützt sind.

Wenn ich das vierte Bild des ersten Links anschaue meine ich zu erkennen, dass die Schrauben für Neutralleiter und Phase etwas nach hinten innen zurückversetzt sind so dass man schon ziemlich mit dem Finger in die Öffnungen hineindrücken muss um diese möglicherweise zu erreichen. Im Zweifelsfall kann man ja, trotz Einbau in das "Werkbankgehäuse" noch ein Klebeband darüber machen.

PS
 
Also der Kram ist bestellt, wenn er da ist kann ich sagen was genau da jetzt an Schaltern geliefert wurde :crazy:

Dev schrieb:
Der Wippenschalter ist befestigungstechnisch nur für Gehäusewanddicken bis 3mm ausgelegt.
In einem Holzausschnitt werden die Rippen, die eigentlich hinter den Ausschnitt rutschen sollen, nur ein wenig an Holz drücken, aber nicht sauber einrasten. Eventuell sitzt der Schalter etwas wackelig oder muss eingeklebt werden.
da hatte ich mir gedacht, ich schneide den Ausschnitt entsprechend aus und gehe bei der 18mm MPX Plattenstärke seitlich mit dem Stechbeitel nochmal auf 3mm Holzstärke runter. 2-3mm, mehr muss ich ja um den Ausschnitt nicht abnehmen damit die "Rippen" Halt finden.
 
powersupply schrieb:
Hi

Dein Not-Aus Schalter ist für mehr als 1800W ausgelegt. Wenn Du den im dritten Produktbild gezeigten bekommst, hast Du einen der eine DAUER Belastung von 16A aushält. Dieser hat dann eine Schaltleiststung von 6 - 16A je nachdem welche Last eingeschaltet werden soll. Siehe auch Gebrauchskategorie
Für deinen Werktisch reicht der genau so wie er ist locker aus.

PS

dev schrieb:
Schau mal genau hin: Auf dem ersten Bild steht auf dem Schalter AC-1 13,5 A. Auf dem dritten Bild sind daraus auf magische Art und Weise 16 A geworden bei gleicher Schalterbezeichnung. Welche Angabe jetzt stimmt, weiß vermutlich nicht einmal der Hersteller. :wink:

So, der Schalter ist da, der Rest ist noch auf dem Weg zu mir.
Leider sieht die Beschriftung nicht mehr ganz so vielversprechend aus? Dort finde ich nur noch Angaben zu 6A und 7,5A :shock:
 

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Patrick_ schrieb:
So, der Schalter ist da, der Rest ist noch auf dem Weg zu mir.
Leider sieht die Beschriftung nicht mehr ganz so vielversprechend aus? Dort finde ich nur noch Angaben zu 6A und 7,5A :shock:
Lustig. Jeder Schalter scheint einen individuellen Aufdruck zu haben. So ist es jedes Mal beim Öffnen des Pakets eine Überraschung. :lol:

Die 7,5 A beziehen sich auf das Schalten von Motoren (Angabe AC-3).
Für einfache Widerstandslasten gilt dann wohl die Angabe 15 A (12 A) links am Bildrand. In sofern sollte das passen, auch wenn es etwas weniger ist als die vermutlich vorgeschaltete 16 A Sicherung.
 
Dev schrieb:
Die 7,5 A beziehen sich auf das Schalten von Motoren (Angabe AC-3).
Für einfache Widerstandslasten gilt dann wohl die Angabe 15 A (12 A) links am Bildrand. In sofern sollte das passen, auch wenn es etwas weniger ist als die vermutlich vorgeschaltete 16 A Sicherung.

Die Sicherung soll ja nicht den Schalter schützen sondern die verlegte Leitung bis zur Steckdose.

PS
 
Thema: Kleine, zerlegbare Werkbank

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