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Porken
Guest
Hallo!
Bisher habe ich oft und gerne hier nur mitgelesen, aber heute muss ich dann doch auch mal aktiv werden
Ich habe mir eine gebrauchte Tischbohrmaschine der Firma Ixion zugelegt, Baujahr würde ich (anhand von Bildern im Web) auf Anfang der 1970'er schätzen, die Bezeichnung der Maschine dürfte wohl BST 13 sein. 0,45kW Drehstrommotor von AEG (inzwischen mangels Drehstrom auf Wechselstrombetrieb mittels Steinmets-Schaltung umgebaut) ... 4 Geschwindigkeiten, per Keilriemenscheiben.
Sie ist in einem erstaunlich guten Zustand, hat aber leider ein Manko, das ich gern beseitigen würde:
Die Spindel hat unten in der Pinole etwas Spiel - zumindest soviel, das man es per Hand spürt, wenn man am B16-Konus wackelt. Daher ist das Bohren mit Durchmessern über einigen mm in Metall kein Vergnügen, weil es die Spindel in der Pinole hin und her schlägt.
Ich habe die Pinole zwischenzeitlich ausgebaut gehabt und konnte sehen, das die Spindel in ihr offenbar oben und unten in per Kugellager gelagert ist. Das obere Lager ist einwandfrei und spielfrei. Das unter aber (also das, was in unmittelbarer Nähe des B16-Konus sitzt), das hat fühlbares Spiel.
Daher meine Frage: Gibt es eine Chance, dieses Lager zu wechseln? Hat jemand so etwas schon mal versucht? Wie bekomme ich denn das alte Lager aus der Pinole? Wenn es weiterhilft, kann ich auch gern Fotos einstellen.
Fragen über Fragen ... ich würde mich über Antworten sehr freuen, weil ich diese Maschine wirklich gern wieder in Betrieb nehmen möchte - der sonstige Erhaltungszustand ist wirklich prima.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Lutz
Bisher habe ich oft und gerne hier nur mitgelesen, aber heute muss ich dann doch auch mal aktiv werden
Ich habe mir eine gebrauchte Tischbohrmaschine der Firma Ixion zugelegt, Baujahr würde ich (anhand von Bildern im Web) auf Anfang der 1970'er schätzen, die Bezeichnung der Maschine dürfte wohl BST 13 sein. 0,45kW Drehstrommotor von AEG (inzwischen mangels Drehstrom auf Wechselstrombetrieb mittels Steinmets-Schaltung umgebaut) ... 4 Geschwindigkeiten, per Keilriemenscheiben.
Sie ist in einem erstaunlich guten Zustand, hat aber leider ein Manko, das ich gern beseitigen würde:
Die Spindel hat unten in der Pinole etwas Spiel - zumindest soviel, das man es per Hand spürt, wenn man am B16-Konus wackelt. Daher ist das Bohren mit Durchmessern über einigen mm in Metall kein Vergnügen, weil es die Spindel in der Pinole hin und her schlägt.
Ich habe die Pinole zwischenzeitlich ausgebaut gehabt und konnte sehen, das die Spindel in ihr offenbar oben und unten in per Kugellager gelagert ist. Das obere Lager ist einwandfrei und spielfrei. Das unter aber (also das, was in unmittelbarer Nähe des B16-Konus sitzt), das hat fühlbares Spiel.
Daher meine Frage: Gibt es eine Chance, dieses Lager zu wechseln? Hat jemand so etwas schon mal versucht? Wie bekomme ich denn das alte Lager aus der Pinole? Wenn es weiterhilft, kann ich auch gern Fotos einstellen.
Fragen über Fragen ... ich würde mich über Antworten sehr freuen, weil ich diese Maschine wirklich gern wieder in Betrieb nehmen möchte - der sonstige Erhaltungszustand ist wirklich prima.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Lutz