Baufeuchte / Holzfeuchte Meßgerät - welches?

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Dirk

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Nabend!

Wenn's tropft, isses naß, das dürfte jedem klar sein, aber manchmal möchte man es halt ein wenig genauer haben...

Wenn man ein Baufeuchte/Holzfeuchte-Meßgerät anschaffen möchte - reicht da so eine preiswerte Variante, wie sie z.Zt. bei Aldi Nord für 11,99€ im Angebot ist, oder ist das noch schlechter als mit dem Finger schätzen?

Gibt es hochwertige Geräte, zu denen man sagen kann "das mußt Du kaufen" (so wie beim Bosch D-Tect für Leitungssucher)?
 
Du willst mir damit durch die Blume sagen, daß ich mir das Aldi-Gerät sparen kann?
 
Witzigerweise habe ich das die Tage auch in der Werbung gesehen, obwohl ich diese eher nie bis selten durchblättere. :mrgreen:
 
Du willst mir damit durch die Blume sagen..........
Aber Dirk, ich bin doch eher für Klartext bekannt, verschrieen :mrgreen:
Das sollte lediglich zur Information dienen, was ein Messgerät kann und kostet, im Gegensatz zu einem elektronischen Schätzeisen :D
 
Wenn Du mit Alditeil das Workzone Bau- und Holzfeuchtemessgerät meinst.... das liegt da grade neben mir.

Hab ich mir letztes Jahr "gegönnt" als es das bei uns mal gab.
Kannst Du ruhig kaufen.
Zeigt Dir sehr genau an zwischen "nichts" und "das kann nicht sein". :mrgreen:

Bedienung ist furchtbar umständlich, die Sensoren sind zu kurz und gleichzeitig zu dick um sie in hartes Holz zu drücken.
Man sollte die Sensoren ja bis Anschlag eindrücken, da drückts aber vorher die Stifte ins Gehäuse das steht fest.

Keine Kaufempfehlung. :brech:
 
Na zur Not ist es ja als Durchgangsprüfer verwndbar :ducken:
 
Ok, für die ~12€ gehe ich lieber 'ne Pizza essen :mrgreen: Danke euch :top:
 
Moto, ich glaube Du hast das Prinzip nicht ganz verstanden.
Wenn Du das Holz vor dem Einstechen ordentlich einweichst kriegste Du die Messspitzen gut ins Holz und das Gerät zeigt ziemlich sicher das Richtige an. :ducken:

PS
 
Auch eine Idee...
Oder vorher Löcher ins Holz bohren für die Sensoren und dann die rel. Luftfeuchte messen.
Das ist sicher genauer als alles andere was man damit messen kann. :mrgreen:
 
Was will denn ein Dirk damit genau anstellen?

Bei Brennholz z.B. ist nicht zielführend die Pins möglichst fest einzuschlagen, sondern man spaltet das Holz und misst in der Mitte, was bei trockenem Holz idR überraschende Ergebnise zeigt.

Für Baustoffe wird es dann speziell, aber auch da gibt es geeignete Messmittel.

Mein Schorni nutzt übrigens ein geeichtes Messgerät für Holzfeuchte, ich frag ihn mal welches.
 
henniee schrieb:
Was will denn ein Dirk damit genau anstellen?
Der hatte einfach die Idee, mal ein "Allround-Meßgerät" zu besitzen, falls er mal die Feuchtigkeit einer Wand messen muß. Brennholz - das zählt eher nicht zu meinem Portfolio.
 
Geht dann eher darum aus welchem Material die Wände sind...
 
Bei "Allround" sollte es im Idealfall egal sein, ob Stein oder Holz :wink:
 
Hallo Dirk,

ein einziges absolut zuverlässiges Feuchte-Meßgerät, eine Briefwaage und ein Backofen, eine g-genaue Küchenwaage geht auch.
Und dann wie im 1. Lehrjahr Chemikant und Laborant:
Holzprobe wiegen, im Backofen trocken und nach erkalten erneut wiegen.
Einwaage-Auswaage=Feuchte
Eine Kontrolle wird gemacht indem die Auswaage noch einmal nachgetrocknet wird.

Allerdings hatte ich noch nie ein 100-200g schweres Holzstück was nach 60 min bei 115° nicht völlig trocken war.

Die Genauigkeit dieser Methode wird kaum ein Meßgerät basierend auf Leitfähigkeit erreichen.
 
Naja. Das Trotec BM21 sieht exakt genau so aus wie das, welches Aldi Nord gerade im Angebot hatte.
 
Thema: Baufeuchte / Holzfeuchte Meßgerät - welches?

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