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huenerschrecker
- Registriert
- 01.01.2017
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- 48
- Ort
- HH
Hallo & frohes Neues!
Ich möchte mir demnächst einen Schraubstock für zuhause zulegen. Ich hab leider keine Metallausbildung sondern bin eher elektrisch veranlagt, sorry wenn ich ezwas dilletantisch rüberkomme
Mir ist da mal ein Unterschied aufgefallen, den ich nicht einordnen kann.
Es gibt "normale" Schraubstöcke, wo der Schlitten auf einem Profil gelagert wird, und es gibt Schraubstöcke, wo der Schlitten bzw. der bewegliche Teil, wie man ihn auch immer nennt, in einem Tubus gelagert ist.
Flaschenschraubstock scheint die richtige Bezeichnung zu sein, wobei die ja eigentlich gleichzeitig auch Parallel laufen...?
Wie auch immer.
Ich meine sowas hier:
Testseite.
Also ein Flaschenschraubstock, aber kein Schmiedeschraubstock.
1.)
Ich gehe davon aus, das die Backen hier immer im fixen Winkel zueinander stehen - logisch - oder übersehe ich etwas?
2.)
Verglichen mit einem "normalen" Parallelschraubstock, wo liegen eigentlich die Vor und Nachteile bei einem solchen Ding?
3.)
Ein etwas spezieller Zweck bei mir ist gelegentlich, den Schraubstock als Presse zu Missbrauchen.
Dabei ergibt sich die Konstellation, das man die Backen ziemlich weit auseinander gedreht hat und gleichzeitig sehr kräftig anspannt.
Ich diese Aktion ein Paar mal mit einem Bekannten an seinem Schraubstock durchgeführt. Der Schraubstock hat hinterher beim schnellen Verstellen der Backen ein ganz leichtes Geräusch wie Schrubb-Schrubb-Schrubb gemacht. Ich vermute die Spindel hat sich wohl ganz leicht verzogen....
Welche Bauart kann sowas am besten ab?
Viele grüße,
Stephan
Ich möchte mir demnächst einen Schraubstock für zuhause zulegen. Ich hab leider keine Metallausbildung sondern bin eher elektrisch veranlagt, sorry wenn ich ezwas dilletantisch rüberkomme
Mir ist da mal ein Unterschied aufgefallen, den ich nicht einordnen kann.
Es gibt "normale" Schraubstöcke, wo der Schlitten auf einem Profil gelagert wird, und es gibt Schraubstöcke, wo der Schlitten bzw. der bewegliche Teil, wie man ihn auch immer nennt, in einem Tubus gelagert ist.
Flaschenschraubstock scheint die richtige Bezeichnung zu sein, wobei die ja eigentlich gleichzeitig auch Parallel laufen...?
Wie auch immer.
Ich meine sowas hier:
Testseite.
Also ein Flaschenschraubstock, aber kein Schmiedeschraubstock.
1.)
Ich gehe davon aus, das die Backen hier immer im fixen Winkel zueinander stehen - logisch - oder übersehe ich etwas?
2.)
Verglichen mit einem "normalen" Parallelschraubstock, wo liegen eigentlich die Vor und Nachteile bei einem solchen Ding?
3.)
Ein etwas spezieller Zweck bei mir ist gelegentlich, den Schraubstock als Presse zu Missbrauchen.
Dabei ergibt sich die Konstellation, das man die Backen ziemlich weit auseinander gedreht hat und gleichzeitig sehr kräftig anspannt.
Ich diese Aktion ein Paar mal mit einem Bekannten an seinem Schraubstock durchgeführt. Der Schraubstock hat hinterher beim schnellen Verstellen der Backen ein ganz leichtes Geräusch wie Schrubb-Schrubb-Schrubb gemacht. Ich vermute die Spindel hat sich wohl ganz leicht verzogen....
Welche Bauart kann sowas am besten ab?
Viele grüße,
Stephan